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Notiz Destiny 2: Umzug auf Steam möglich und nötig

Und noch ne Frage: bei mir taucht nach dem Umzug das Game noch nicht in der Gamesliste bei Steam auf.
Normal?
 
@HAse_ONE Logge dich bei battle.net und Steam auf den Webseiten ein.
Logge dich bei bungie auf der Webseite via battle.net ein.
Du solltest oben den roten Hinweis bekommen, dass der Hinweis nötig ist. Auf der Hauptseite kannst du den Link zum PC-Umzug eigentlich nicht übersehen. Anweisungen befolgen und am Ende sollte der Rote Hinweis zu einem Grünen werden.

@Hawk0178 Besagten grünen Hinweis auf der Bungieseite hast du? Dann passt alles. Destiny 2 ist auf Steam offiziell noch nicht verfügbar, daher ist es noch nicht in der Bibliothek.
 
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Danke Dir!
 
Corros1on schrieb:
asserfüllte Kommentare lesen wie schei*e Epic doch sei
Ja, EPIC ist halt zu scheiße um alle Anforderungen zu erfüllen. Darum geht man zu Steam. Ganz einfache Geschichte. Meine Güte, immer das Gelaber von den EPIC Fanboys.
 
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grill schrieb:
Meine Güte, immer das Gelaber von den EPIC Fanboys.
Mir geht es eigentlich nur darum welcher Doppelstandard/Moral beim Thema Epic/Steam gefahren wird, dass hat nichts mit Fanboygehabe zu tun. (sorry to tell you)

Mir persönlich ist es egal auf welchem Launcher dieses oder jenes Game ist, weil mir der Spielspaß immer noch an erster Stelle steht (wie es bei einem wahren Gamer der Fall sein sollte in meinen Augen) und nicht auf welchem ethnisch korrekten Launcher sie vertrieben werden.

Mir persönlich kommt diese Neuigkeit sehr gelegen, da ich vor habe D2 mir zu holen, wenn es F2P wird.
 
xexex schrieb:
Falsch? Srsly... Das unten sind ja super Features die ihn weit über einen reinen Launcher heben. :freak:

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grill schrieb:
Ja, EPIC ist halt zu scheiße um alle Anforderungen zu erfüllen. Darum geht man zu Steam. Ganz einfache Geschichte. Meine Güte, immer das Gelaber von den EPIC Fanboys.

Meine Güte, immer das blöde Gelaber der Fanboys. Völlig egal wie viele oder welcher Launcher installiert ist, sollte rational denkenden Menschen nicht interessieren.
 
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Pisaro schrieb:
Meine Güte, immer das blöde Gelaber der Fanboys. Völlig egal wie viele oder welcher Launcher installiert ist, sollte rational denkenden Menschen nicht interessieren.
Bist du doof oder tust du nur so?
 
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Sagt der nicht rational denkende Epic Hater. Hrm.. überhaupt denkend ist hier die Frage. Die Wahrheit muss weh tun..
 
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Corros1on schrieb:
Mir geht es eigentlich nur darum welcher Doppelstandard/Moral beim Thema Epic/Steam gefahren wird, dass hat nichts mit Fanboygehabe zu tun
Ist ja wie bereits mehrfach erwähnt wurde von diversen Leuten keine Doppelmoral, da die beiden ja etwas unterschiedliches machen.
Das was du hier als Exklusivtitel bezeichnest, ist halt keine Exklusivtitel im klassischen Sinne.

The Last of Us, Fortnite, Forza, Half-Life sind Exklusivtitel.
Das sind Spiele die speziell für die jeweilige Platform gemacht wurden von den Besitzern der jew. Platform oder Tochterunternehmen der Platform.
Dann gibt's noch andere Exklusivtitel wie z.B. Bloodborne die von einer 3rd Party gemacht wurden.

Alle diese Exklusivtitel haben 1 gemeinsam: Ihr Zweck ist es die jeweilige Plattform zu pushen.

Bei Destiny ist das halt nicht der Fall. Das erscheint nicht auf Steam um Steam zu pushen. Wenn etwas gepusht werden soll, dann wohl eher Destiny, da ja die Spielerzahlen zurückgehen.
Es wird hier in keinster Weise versucht von Valve Spieler auszusperren. Mit der Entscheidung dass Destiny 2 nur auf Steam erscheinen wird hat Valve nichts zu tun. Sie haben lediglich eine Feature-reiche Plattform entwickelt und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

Aber warum schreibe ich das überhaupt? Ich denke dass du dir darüber selbst bewusst bist, aber für dich diese Unterscheidung nicht relevant ist. Bin ich in dieser Annahme richtig?
Es geht halt darum, dass hier der Verkauf auf anderen Platformen nicht aktiv verhindert wird, bei Epic Exklusivspielen allerdings schon (mit $$$ Exklusiv Verträgen).

Corros1on schrieb:
Mir persönlich ist es egal auf welchem Launcher dieses oder jenes Game ist, weil mir der Spielspaß immer noch an erster Stelle steht (wie es bei einem wahren Gamer der Fall sein sollte in meinen Augen) und nicht auf welchem ethnisch korrekten Launcher sie vertrieben werden.
Ja klar. Wenn die Welt binär ist gibt's halt nur schwarz und weiß.
Entweder dir gefällt das Spiel, dann spiel es. Sonst halt nicht.

Es sollte von keinem verlangt werden aufgrund von moralischen Gründen auf etwas zu verzichten.
Es muss jeder mit sich selbst vereinbaren ob man Nestle, Amazon & Co weiterhin Geld gibt.

Hier natürlich auf einem anderen Niveau, es geht nicht um miserable Arbeitsbedingungen (abgesehen von den Mitarbeitern von Epic Games selbst) oder Ausbeutung von armen Ländern, sondern um die zukünftige Fragmentierung des PC Gaming Marktes
 
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ReinerReinhardt schrieb:
Ich habe das damals auf der Xbox angefangen, möchte aber auch mal Destiny auf dem PC spielen, kann ich also nachdem ich mein Konto verknüpft habe, problemlos mit meinem Fortschritt von der Xbox auf dem PC weitermachen und umgedreht auch?

Das sollte dann nach dem Release von Shadowkeep gehen. Aktuell zeigt er bei mir beim PC eben noch zwei Konten an, da zwar schon die Verlinkung zu Steam gemacht worden ist, diese aber noch nicht aktiv ist. Erst mit dem Shadowkeep Release wird der Zugang über B.Net abgeschaltet und der im Steam aktiviert. Dann sollten auch die zwei PC-Konten verschwinden.
 
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Rastla schrieb:
Mit der Entscheidung dass Destiny 2 nur auf Steam erscheinen wird hat Valve nichts zu tun. Sie haben lediglich eine Feature-reiche Plattform entwickelt und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

Und woran unterscheidet sich das zu den Exklusivtiteln im EGS?

Destiny funktioniert wunderbar auch über Battle.net, das Spielstudio hat sich aus finanziellen Gründen, aus Bequemlichkeit oder wegen der möglichen Reichweite aber entschlossen, das Spiel nur noch exklusiv über Steam zu veröffentlichen.

Für einen möglichen Spieler ist es Jacke wie Hose, er kann Destiny nur spielen, wenn er Steam nutzt und im Gegensatz zu einigen Spielen die kürzlich vor Release zu EGS gezogen sind und für einen Shitstorm gesorgt haben, wird hier zum ersten mal sogar eine vorhandene Spielerbasis "zwangsumgesiedelt".

Valve hat nichts der "Öffentlichkeit zur Verfügung" gestellt, sondern mit der Plattform eine Abhängigkeit erschaffen, weit schlimmer als es Nvidia mit Gameworks getan hat. Es ist vermutlich bequem für die Entwickler, die Komponenten von Steam zu nutzen, genauso wie es bequem ist Gameworks zu nutzen.

Epics "Zahlungsausgleich" sorgt an dieser Stelle wenigstens dafür, dass die Spielestudios die Features unabhängig entwickeln und später jederzeit auch mit jeder beliebigen Plattform funktionieren können. Valves "Öffentlichkeitsarbeit" beschränkt sich hingegen darauf die Spieler und die Spielstudios dauerhaft an die eigene Plattform zu binden.
 
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xexex schrieb:
Und woran unterscheidet sich das zu den Exklusivtiteln im EGS?
Bitte was? Genau diesen Punkt habe ich doch in meinem Kommentar erläutert :confused_alt:
xexex schrieb:
Destiny funktioniert wunderbar auch über Battle.net
Hat ja auch niemand bestritten. Battle.net hat bestimmt auch mehr Features bzw. Systeme die hierfür genützt werden können als Epic garkein System.
xexex schrieb:
Es ist vermutlich bequem für die Entwickler, die Komponenten von Steam zu nutzen, genauso wie es bequem ist Gameworks zu nutzen.
Ja, ist es bestimmt. Aber verstehe das Problem dabei nicht.

Make good games, not good engines war doch jahrelang das was sich die Leute gewünscht haben?


Plattform-Unabhängigkeit ist gut. Keine Frage. Aber diese wird nun mal nicht durch Plattformzwang erzielt. Epic bietet hier keine Lösung, sondern verschlimmert die Situation nur durch mehr Plattform Zwang.

Ein Open Source System das die ganzen Steamworks Features bietet mit frei wählbaren Server/Cloudlösungen wäre eine Option, nur vermutlich nicht profitabel. Das beste das also passieren könnte, wäre wenn Epic endlich anfangt mit Features statt Geld umherschmeißen zu konkurrieren... zumindest für uns Konsumenten wäre das positiv. Daher wirds vermutlich nicht passieren
 
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Rastla schrieb:
Epic bietet hier keine Lösung, sondern verschlimmert die Situation nur durch mehr Plattform Zwang.

Doch! Epic bietet DIE Lösung! Mehr Geld für Entwickler, damit sie solche Lösungen wie Multiplayer, komplett Autark von der jeweiligen Verkaufsplattform integrieren können. Ein Spiel was zeitexklusiv im EGS angeboten wird, lässt sich problemlos auch später in jedem beliebigen Store verkaufen. Ein Spiel was mit den Steam "Features" entwickelt wird, ist langfristig an Valves Plattform verdongelt.

Für Spielstudios bieten sich zig andere Plattformen an, die wirklich Autark von einer Verkaufsplattform agieren, da braucht es nicht noch einen Store der sich dran versucht.
https://aws.amazon.com/de/gametech/
https://azure.microsoft.com/en-us/services/playfab/
 
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xexex schrieb:
...
Destiny funktioniert wunderbar auch über Battle.net, das Spielstudio hat sich aus finanziellen Gründen, aus Bequemlichkeit oder wegen der möglichen Reichweite aber entschlossen, das Spiel nur noch exklusiv über Steam zu veröffentlichen.
...

Lest ihr überhaupt die Posts in diesem Thread? Irgendwie haben hier gefühlt 99% der Leute überhaupt keine Ahnung wovon sie reden...

Noch einmal:
  • Destiny 2 wird von Bungie entwickelt
  • Bungie gehörte zu Activision Blizzard
  • Activision Blizzard gehört und betreibt Battle.net und den dazugehörigen Blizzard Launcher exklusiv für Activision Blizzard Spiele
  • Destiny 2 wurde daher bisher über Battle.net/Blizzard Launcher vertrieben
  • Bungie hat sich von Activision Blizzard getrennt und ist nun sein eigener Publisher
  • Bungie benötigt für Destiny 2 somit also eine neue Platform
  • Sie haben sich für Steam entschieden
Das hat nichts mit Exklusivität oder finanzieller Was-auch-immer-zutun. Auch wenn Destiny 2 bisher super über Battle.net/Blizzard Launcher funktioniert hat, steht diese Platform aufgrund der Trennung von Bungie und Activision Blizzard schlicht nicht mehr zur Verfügung.
 
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Forum-Fraggle schrieb:
Zugegeben, Steam ist am weitesten verbreitet, aber es zeigz doch wie schädlich das System für uns Spieler ist. Wer weiter spielen will muß (!) umziehen.
Tja, da aber alle damals(TM) Steam akzeptiert haben, haben sie somit auch die Launcher akzeptiert.
Ich hätte auch gerne, dass Launcher optional sind (Siehe GOG), aber wir sind hier nicht bei Wünsch dir was.
Und daher habe ich mich als Linux-Gamer für das kleinere übel (Steam) entschieden.
Die sorgen wenigestens nicht dafür, das frühere Linux Entwickler ihre Spiele nur noch für Windows rausbringen...
 
jonderson schrieb:
Tja, da aber alle damals(TM) Steam akzeptiert haben, haben sie somit auch die Launcher akzeptiert.
Ich hätte auch gerne, dass Launcher optional sind (Siehe GOG), aber wir sind hier nicht bei Wünsch dir was.
Und daher habe ich mich als Linux-Gamer für das kleinere übel (Steam) entschieden.
Die sorgen wenigestens nicht dafür, das frühere Linux Entwickler ihre Spiele nur noch für Windows rausbringen...
Haben alle das damals akzeptiert? Nein, aber eine Menge, die groß genug war.
Bei wünsch Dir was nicht, aber wenn man wenigsten was sagt, besser noch Spiele einfach dort nicht kauft (ich kaufe nur noch bei gog, auch wenn ch Steamspiele habe), ändert mam nichts. Mit der Einstellung, die Du beachreibst, wartet man bis andere was ändern und schwimmt dann erneut einfach nur mit.
 
Boah, immer diese Steam-Exclusisvität! Zum Kotzen!

Ach, ich zocke ja gar kein Destiny?

Oh, dann ist es ja egal.
 
Forum-Fraggle schrieb:
Haben alle das damals akzeptiert? Nein, aber eine Menge, die groß genug war.
Bei wünsch Dir was nicht, aber wenn man wenigsten was sagt, besser noch Spiele einfach dort nicht kauft (ich kaufe nur noch bei gog, auch wenn ch Steamspiele habe), ändert mam nichts. Mit der Einstellung, die Du beachreibst, wartet man bis andere was ändern und schwimmt dann erneut einfach nur mit.

Aus vergangenen Kriegen habe ich gelernt, dass man nicht an allen Fronten kämpfen kann.
Mir reichen folgende Hauptfronten:
  • Nur Linux Spiele werden gekauft (nein es werden auch keine gekauft, die mit Proton super laufen)
  • keine Hardwarehersteller die durch ihre Marktmacht dafür sorgen, dass andere benachteiligt werden.
  • kein WhatsApp
 
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