News DisplayHDR True Black: Neue Standards für OLED- und MicroLED-Displays

@Herdware

Hi
Darum habe ich auch HDR für Monitore geschrieben.
Ich versuche nur andere User zu warnen, ich habe mich so auf HDR gefreut.

Bei Tomb Raider PC Spielen wird HDR automatisch aktiviert und man kann HDR
nur mit viel mühe wieder deaktivieren.

Sieht wirklich schlecht aus, richtige schwarze Farben am Oled werden grau.
Wir reden auch über
DisplayHDR True Black: Neue Standards für OLED
 
Zuletzt bearbeitet:
>|Sh4d0w|< schrieb:
Boah wieviele Bezeichnungen und Standards braucht man denn noch :mad: Die sollen es nicht so kompliziert machen, blickt ja keiner mehr durch.

Aber deshalb werden doch Standards im VESA gemacht, damit nicht jeder Hersteller seinen eigenen Standard bzw. seine eigene Vorstellung präsentiert.
Erst dadurch wird es übersichtlicher. ;)
 
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HDR ist eine sehr subjektive Sache [habe ich festgestellt].

Ich besitze einen Samsung C32HG70 mit HDR600 und obwohl dieser nicht das „perfekte“ HDR-Gerät ist, liefert er einen tollen Dynamikumfang und maximal über 620cd/m2.

Wenn ich Freunden und Bekannten HDR [z.B. in Tomb Raider] zeige, sagt ein Großteil „Wahnsinn“ und dennoch sagen 2-3 von ihnen „ich sehe keinen Unterschied.“

Ich persönlich bin sehr empfindlich für solche Dinge wie HDR und FreeSync und möchte nicht mehr darauf verzichten.

Liebe Grüße
Sven
 
whiskascat schrieb:
Sieht wirklich schlecht aus, richtige schwarze Farben am Oled werden grau
Ich denke das ist eher ein Problem von Windows 10. Nutze an meinem OLED auch kein HDR wenn ich den PC dran habe. Die Farben sind dann einfach komplett falsch. Auf der PS4 sieht HDR perfekt aus: Pechschwarze Nacht, blendende Lichtquellen.
 
Warum sind Oled Pc-und Notebookbildschirme denn nicht generell schon seit Jahren verfügbar?

Bei Smartphones und Tablets gibt es das ja schon ewig. Bei TVs wenn ich mich recht erinnere auch schon einige Jahre.
So schwer kann es doch eigentlich nicht sein etwas kleineres in der 24-27“ Klasse zu einem halbwegs angemessenen Oberklasse / Enthusiastenpreis zu bringen.
Gibt es technische Gründe für die Nichtverfügbarkeit oder liegt es schlicht an wirtschaftlichen Gründen, die keine Massenproduktion zu vertretbaren Preisen ermöglichen?
(Was ich mir zumindest bei 15“ Notebooks schlecht vorstellen kann, immerhin verbaute Samsung schon vor einer ganzen Weile oled Displays in ihre 12“ Galaxy Books die preislich auch noch in Ordnung waren.)
 
Ich nutze seit über einem Jahr ein 13,3" 1440p OLED-Panel (Wsl. ein Samsung-Panel; abverkauftes HP Spectre). Ich kann mittlerweile nicht mehr zu konventionellem LED zurück. Der Bildeindruck bei Filmen ist einfach genial. Die Farben sind indes natürlich etwas übersteuert (die werksseitige Kalibrierung habe ich nicht verändert) und sehen in etwa so aus wie auf einem Samsung AMOLED. Die Reaktionszeiten sind grundsätzlich extrem schnell (1,2-1,6 ms), aber ohne V-Sync kommt es bei Spielen trotzdem zu einem zerrissenen Bild.

Dauerhafte Burn-Ins konnte ich bisher nicht feststellen- ich finde diese Problematik etwas überbewertet. Sicherheitshalber blende ich die untere Tastleiste zwar aus und betreibe generell ein komplett schwarzes Desktop-Wallpaper, bis auf eine ganz kurz temporäre Burn-In-Erscheinung habe ich am Panel noch keine Mängel feststellen können.

Der Grund, warum sich OLED in Notebooks oder Desktop-Monitoren noch nicht etabliert hat, dürften die hohen Kosten und der hohe Ausschuss sein. Die Cash-Cow ist LED mit Backlight mit TN/IPS/VA.

Ich kann es in etwa so zusammenfassen:

Pro OLED als Notebook-Display:

+ Farbraum, Farbintensität, Blickwinkel und Kontrast (v.a. bei Filmen)
+ absolut keine Lichthöfe erkennbar, subjektiv hatte ich nie ein homogener ausgeleuchtetes Display, >800€ Eizos inklusive
+ subjektiv keine Burn-Ins und auch keinee Farbverschiebungen erkennbar (bisher 1 Jahr in Benutzung)

Con:
- 60 Hz ist im Spielbetrieb zu wenig für ein OLED-Panel
- Helligkeit reicht Outdoor nicht aus (spiegelndes Panel), der hohe Kontrast kann es nicht gut kompensieren
- Intel-Treiber ist modifiziert und Stand 2016 (es gibt keine neueren)
- Linux kommt mit dem fehlenden Backlight nicht klar
- Farbverschiebung bei extremen Blickwinkeln durch Spiegelungen der selbstleuchtenden Pixel mit dem Glaspaneel darüber

Schade, dass Lenovo und HP sich von OLED verabschiedet haben... Und schade erst um den Dell-Monitor. Ich vermute stark, dass die Hersteller OLED für den Desktop überspringen werden und gleich zu micro LED übergehen.

Ach und wo bleibt nun der Asus 4K 21" (?)... Vor einem Jahr gezeigt und wieder nichts draus geworden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Herdware schrieb:
Das kann ich nachvollziehen. Aber es gibt halt auch irgendwo eine Grenze. Mein LG B7-OLED-TV schafft z.B. ca. 700 cd/m² (ich glaub auf bis zu 20 oder 25% des Bildschirms), was verglichen mit High-End-LCD-HDR-TVs noch eher wenig ist. Das kann schon ganz schön blenden und ich würde es auf keinen Fall dauerhaft auf dem ganzen Bildschirm haben wollen. Ein Glück, dass es heutzutage verbreitet Darkmodes gibt, sonst wäre die Nutzung meines HTPC am OLED-TV (auch ohne HDR) sehr unangenehm.

(Computerbase könnte übrigens auch mal über einen Darkmode für Besitzer sehr heller Monitore nachdenken. ;))
Und wenn wir ehrlich sind, lässt eben genau dieses etwas dunkel erscheinende Bild einen Oled hervorragend und homogen aussehen, also nicht zu sehr überdreht. Als ich vor dem Sony A1 gestanden habe, war mir klar, entweder der, oder keinen... Aber, der B7 ist natürlich auch ein all-time favourite.
 
Dieser Nits Wahnsinn ist total bescheuert. Aber irgendwie müssen gerade die LCDs ja mit irgendwas bestechen können.
Ich hoffe das mit dem True-Black Standard etwas vernunft in die Sache kommt
 
whiskascat schrieb:
@Herdware

Hi
Darum habe ich auch HDR für Monitore geschrieben.
Ich versuche nur andere User zu warnen, ich habe mich so auf HDR gefreut.

Bei Tomb Raider PC Spielen wird HDR automatisch aktiviert und man kann HDR
nur mit viel mühe wieder deaktivieren.

Sieht wirklich schlecht aus, richtige schwarze Farben am Oled werden grau.
Wir reden auch über
DisplayHDR True Black: Neue Standards für OLED

Check mal den Farbraum der von deiner Grafikkarte via HDMI ausgegeben wird?

Schwarz >Grau kling stark danach das falsche Farbraum verwendet wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Könnte ich ein paar der OLED Besitzer bitten ihren Bildschirm abzufotografieren?
Es wäre interessant repräsentative Aufnahmen bezüglich sichtbarem Burn-In herzeigen zu können - mit Angaben der bisherigen Nutzungsdauer. Einfarbig jeweils Gelb, Cyan, Magenta und ~50% Grau im Vollbild eignen sich am besten, sie erzeugen den größsten Kontrast sowohl in Helligkeit und Farbabweichung.
 
oh Gott ein traum wird wahr, endlich ein oled monitor und ich muss nimmer die lcd Grütze ertragen
 
TychoBarfy schrieb:
Das mit dem Einbrennen bei OLED-Displays kann man vermeiden, wenn man den Monitor nicht vom Strom trennt, sondern statt dessen in den StandBy-Modus schickt. Die neuen OLED-Monitore nutzen einen Korrekturalgorithmus, der im StandBy arbeitet und das Display sozusagen über die ganze Fläche gleichmäßig altern lässt und den Einbrenneffekt verhindert. Korrigiert mich nur, falls ich da etwas nicht ganz richtig erklärt haben sollte.

Ja fast richtig. LG spricht hier aber nicht vom gleichmäßig altern sondern von einem Pixelrefresh. Der läuft im Standbye automatisch ab sobald das Gerät 4h gelaufen ist. Ergo bei normaler Nutzung vermutlich jede Nacht.
Dazu gibt es noch Bildschirmschoner und die Funktion dass TV-Logos erkannt und nur im schwachem Licht gezeigt werden (anstatt knall weiß). Weiter gibt es noch die Funktion Pixelverschiebung unbemerkt wird quasi nie das volle Bild gezeigt sondern es verschiebt sich in alle Richtungen damit nicht immer die gleichen Pixel verwendet werden.

Ergo ich vermute einfach mal dass das Einbrennen bei normaler TV-Nutzung ausgeschlossen ist und der OLED auch als Monitor mit gemischter Anwendung eine lange Zeit durchhält.
Weshalb ich bei den aktuellen Preisen für OLED auch zugegriffen habe und mehr als Zufrieden bin.
Spätestens bei HDR war ich nur noch am staunen und mein OLED läuft nicht mal auf 100% Helligkeit sondern auf der Werkseinstellung gehe mal von ca. 80% im HDR-Modus aus.
 
Ich habe jetzt mal nur auf die schnelle mit dem Eizo Test Monitor Programm, die drei Grundfarben abfotografiert. Das erwies sich schon als etwas schwierig. Grau und Gelb konnte ich dort jetzt nicht wählen. Das wesentliche sollte aber zu sehen sein. Ich habe einen LG 55EG9109. Der wurde 2015 veröffentlicht. Ich habe ihn 2016 gekauft. Er hat 1080p bei 60Hz und 4:4:4. Meines Wissens nach ist ein 10 Bit Panel verbaut.

Da er ausschließlich an einem PC betrieben wird, hat der mittlerweile irgendwo zwischen 7000-7500 Stunden runter. Also ordentlich genutzt. ;) Bisher hat der Fernseher keine nachträglichen Burn-In Effekte. Das Bild ist auch nicht sichtbar dunkler geworden. Ich betreibe ihn gerade mal bei OLED LICHT Einstellung 36 von 100 in einem mittelmäßig hellen Wohnzimmer. Absolut perfekte Ausleuchtung hat aber auch ein OLED nicht. Was auf einfarbigen Flächen auch im Detail sichtbar wird. Eventuell sind die alten Curved Modelle davon auch mehr betroffen.

Einzig Vorsichtsmaßnahmen die ich nutze:

- Taskleiste automatisch ausblenden lassen
- Bildschirmschoner "Black-Screen" von Windows nutzen (Nach 5 Minuten).
- Spätestens nach paar Wochen das Wallpaper wechseln.
- Standby Betrieb des Fernsehers NICHT unterbinden.

Die Streifen auf dem roten Screen, kommen von der Smartphone Kamera. Auf dem Fernseher ist eine leichte vertikale Linie zu sehen, die seit dem Kauf vorhanden war (deshalb konnte ich ihn wohl auch als ein günstigen Versandrückläufer kaufen). Das ist im normalen Betrieb nicht zu sehen.

Dunkelgraue Flächen zeigen LG OLED Fernseher bekanntermaßen nicht perfekt. Dann zeigt sich eine Art "Dirty-Screen-Effect". Das ist noch ein bekanntes Problem bei LG.

EDIT: Habe noch ein graues Bild angefügt. Der leichte lilafarbene Schimmer ist nur auf dem Foto zu sehen. Bekomme es leider nicht besser hin.

EDIT2: Bei weniger als 15% Grau zeigt sich der "Dirty-Screen-Effect". Das letzte Bild zeigt diesen Effekt. Das Bild wurde etwa heller gemacht, um den Effekt besser zu sehen. Das ist meiner Meinung nach die derzeit einzige wirkliche Schwäche der LG OLED Fernseher.
 

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TychoBarfy schrieb:
Das mit dem Einbrennen bei OLED-Displays kann man vermeiden, wenn man den Monitor nicht vom Strom trennt, sondern statt dessen in den StandBy-Modus schickt. Die neuen OLED-Monitore nutzen einen Korrekturalgorithmus, der im StandBy arbeitet und das Display sozusagen über die ganze Fläche gleichmäßig altern lässt und den Einbrenneffekt verhindert. Korrigiert mich nur, falls ich da etwas nicht ganz richtig erklärt haben sollte.
Also wird dann das gesamte Panel schlechter :confused_alt:
 
Den OLED Fernseher in meiner Signatur nutze ich intensiv mit statischen Elementen, sei es Spiele HUD oder Excel bzw. Windows Desktop Elementen, stundenweise pro Tag.

Bis jetzt keine Einbrenner entdeckt. Die Nutzungsdauer und andere Werte sind in der Signatur zu entnehmen.

Zum Algorithmus: Der Algorithmus korrigiert die einzelnen Pixels durch den Verbrauch der Leuchtdichtenreserven.
 
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Ich bin Besitzer eines LGB6D und habe diesen gut anderthalb Jahre als Monitorersatz genutzt. Und ich hatte absolut sog. OLED-Burn-In, bzw. wurde mir vom LG Techniker später gesagt, dass das von LG nicht Burn-In genannt wird, sondern es entsteht durch das unterschiedliche Altern der Pixel. Wurde natürlich nicht vom Strom getrennt, gebracht hatte es aber nichts. Es fiel zwar nicht immer auf, aber wie das nunmal so ist, konzentriert man sich immer mehr darauf wenn es erst einmal da ist. Glücklicherweise hatte das Panel dann einen anderen Defekt und es wurde ausgetauscht - daher auch dann das Gespräch mit dem Techniker. Der Algorithmus der neueren Geräte wäre da inzwischen zwar besser, aber weg ist das Problem noch nicht. Freue mich für jeden der kein Burn-In hat, aber existieren tut es durchaus. Beim neuen Panel nutze ich den LG nicht als Desktop-Ersatz, sondern nur zum gucken von Medien und zum Spielen. Wenn doch mal der Desktop da druf muss, dann wie bei Darksim mit automatisch ausblendender Taskleiste und im Darkmode.

Allerdings muss auch ich sagen das ich die Bildqualität bei OLED einfach liebe und es generell begrüße, wenn es um Verbesserungen der Bildqualität geht. Dunkelgrau statt Schwarz möcht ich nicht mehr haben.

Edit: Und da sich ja durchaus einige melden, die ihren OLED genau so nutzen wie ich meinen "alten", dürfte es wohl auch hier schwarze Schafe bei den Panels geben. Meine Nutzung stimmt mit denen der anderen überein.
 
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Darksim schrieb:
Ich habe jetzt mal nur auf die schnelle mit dem Eizo Test Monitor Programm, die drei Grundfarben abfotografiert. Das erwies sich schon als etwas schwierig. Grau und Gelb konnte ich dort jetzt nicht wählen. Das wesentliche sollte aber zu sehen sein. Ich habe einen LG 55EG9109. Der wurde 2015 veröffentlicht. Ich habe ihn 2016 gekauft. Er hat 1080p bei 60Hz und 4:4:4. Meines Wissens nach ist ein 10 Bit Panel verbaut.

Da er ausschließlich an einem PC betrieben wird, hat der mittlerweile irgendwo zwischen 7000-7500 Stunden runter. Also ordentlich genutzt. ;) Bisher hat der Fernseher keine nachträglichen Burn-In Effekte. Das Bild ist auch nicht sichtbar dunkler geworden. Ich betreibe ihn gerade mal bei OLED LICHT Einstellung 36 von 100 in einem mittelmäßig hellen Wohnzimmer. Absolut perfekte Ausleuchtung hat aber auch ein OLED nicht. Was auf einfarbigen Flächen auch im detail sichtbar wird. Eventuell sind die alten Curved Modelle davon auch mehr betroffen.

Einzig Vorsichtsmaßnahmen die ich mache:

- Taskleiste automatisch ausblenden lassen
- Bildschirmschoner "Black-Screen" von Windows nutzen (Nach 5 Minuten).
- Spätestens nach paar Wochen das Wallpaper wechseln.
- Standby Betrieb des Fernsehers NICHT unterbinden.

Die Streifen auf dem roten Screen, kommen von der Smartphone Kamera. Auf dem Fernseher ist eine leichte vertikale Linie zu sehen, die seit dem Kauf vorhanden war (deshalb konnte ich ihn wohl auch als ein günstigen Versandrückläufer kaufen). Das ist im normalen Betrieb nicht zu sehen.

Dunkelgraue Flächen zeigen LG OLED Fernseher bekanntermaßen nicht perfekt. Dann zeigt sich eine Art "Dirty-Screen-Effect". Das ist noch ein bekanntes Problem bei LG.

EDIT: Habe noch ein graues Bild angefügt. Der leichte lilafarbene Schimmer ist nur auf dem Foto zu sehen. Bekomme es leider nicht besser hin.

EDIT2: Bei weniger als 15% Grau zeigt sich der "Dirty-Screen-Effect". Das letzte Bild zeigt diesen Effekt. Das Bild wurde etwa heller gemacht, um den Effekt besser zu sehen. Das ist meiner Meinung nach die derzeit einzige wirkliche Schwäche der LG OLED Fernseher.
Eben, die Werkseinstellungen reichen völlig, beim Handy dreht auch niemand völlig auf, ich persönlich mag es homogen und da nervt diese Schlacht um die Helligkeit ganz gewaltig...
 
Tavuren schrieb:
Der Algorithmus der neueren Geräte wäre da inzwischen zwar besser, aber weg ist das Problem noch nicht.

Edit: Und da sich ja durchaus einige melden, die ihren OLED genau so nutzen wie ich meinen "alten", dürfte es wohl auch hier schwarze Schafe bei den Panels geben. Meine Nutzung stimmt mit denen der anderen überein.


Jepp. Offenbar gibt es in Sachen "Burn-In", Panel Lotterie



@Wonder Boy

Ja, dem Kunden mit Bildschirmen heutzutage die Augen wegzubrennen, ist wohl gerade "der heiße scheiß". Wobei es für HDR wohl wichtig ist, temporäre Helligkeitsspitzen zu haben. Hab aber HDR bisher nur auf dem iPhone X mal sehen können. Irgendwie erschließt sich mir der Effekt noch nicht so richtig.
 
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