Was mich beim Cloud-Computing-Hype noch ein wenig stört ist, dass niemand die Stromkosten untersucht, die dadurch möglicherweise entstehen, dass jetzt wesentlich mehr Daten hin und her geschickt werden.
@ Metalblade
So schlimm ist das nicht - die ganzen "Apple-Switcher" zeigen ja, dass man kaum etwa zum umgewöhnen hat. Und einige "plattformübergreifende" Anwendungen wie Firefox oder Opera ignorieren sogar konsequent Möglichkeiten der Fensterverwaltung auf Mac OS X (optimale Dokumentgröße einstellen, statt auf volle Bildschirmfläche zu "maximieren" gibts bei Opera und Firefox bisher nicht), sodass die Programme in ihren Bedienfunktionen wirklich absolut identisch sind. Auf welchem OS du Photoshop, Office, CAD-Programme oder Adobe poremiere (gibts jetzt
wieder auf Mac!) benutzt, spielt kaum eine Rolle, da die benutzung der Programme immer fast gleich und oft identisch ist.
Und falls sich Google trauen sollte hier die Funktion von den meisten kleinen Window-Managern (fluxbox, enlightenment, windowmaker usw. usf.) zu benutzen, dass man die Desktop-Menüs durch Klick auf den Desktop statt auf irgendwelche festen Schalter öffnet, wäre das schon der größtmögliche Bedienunterschied und den hat man intuitiv nach zwei, drei mal ausprobieren verinnerlicht.
(der Unterschied zwischen der Bedienung von Handys und der von Desktop-Systemen ist sehr viel größer und das kriegen die meisten Leute auch irgendwie hin)