Notiz Fedora 34: Distribution erhält Upgrade auf Linux 5.12

Rossie schrieb:
Ich finde es gut, dass man unter Linux auch als Privatanwender die Möglichkeit hat, ganz nach seinem Gusto zu entscheiden, welche Strategie hinsichtlich Updates einem zupass kommt.
Ich sehe das Problem auch nicht. Zumal ich unter openSUSE in einer Minute auf den neuesten Kernel gewechselt habe, wenn ich will. Einfach Kernel-Repo einbinden und Kernel updaten.

Termy schrieb:
mit riesen Aufwand an back-geporteten Patches am Leben halten ^^
Meinst du nicht, die Distros können selbst besser beurteilen, was für sie einfacher ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
begin_prog schrieb:
Ich sehe das Problem auch nicht. Zumal ich unter openSUSE in einer Minute auf den neuesten Kernel gewechselt habe, wenn ich will. Einfach Kernel-Repo einbinden und Kernel updaten.
Solange du keine 3rd-Party Kernelmodule ( z.B von Nvidia, vmware , virtualbox) verwendest.
 
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