News feren OS 2019.12: Elegante Distribution mit Wine, Plasma und Cinnamon

SVΞN

Redakteur a.D.
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Gute Mischung, vor allem die moderne Plasma-Oberfläche und leichterer Support für Windows-Anwendungen.
 
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Durchaus interissant (die Cinnamon-Version, von KDE bin ich ab👎).
Aber ich denke ich bleibe bei Mint, dass ist eine Stufe weniger Aufsatz ;)
 
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Wie viele Varianten soll es denn noch geben? Alle Paar Tage liest man hier von neuen oder aktualisierten Distributionen, Ich blicke da nicht mehr durch :confused_alt:
 
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@Xero261286 Das ist eben die Welt von GNU/Linux. Du hast die Wahl. Und zwar wirklich und tatsächlich bis in die tiefsten Tiefen des Systemkerns. Wenn dir von den hunderten Distributionen keine gefällt, baust du dir halt selbst eine. Alles ist möglich.
 
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Ja viel Auswahl aber auch wenig gemeinsam an einem Strang ziehen. Jeder macht seine Standardapps, jeder macht Einstellungen optisch anders. Ich spiele hier auf die 0815 User an die einfach nur einschalten und nutzen wollen und jede Anwendung die es gibt nutzen wollen. Windowsanwendungen müssten "unbemerkt" intigrierbar sein, d.h. ich rufe die Installation der Anwendung auf, im Hintergrund wine blah und es wird ein Startmenüeintrag und Desktopicon abgelegt. Selbes Spiel bei Games und Co. Optisch ist man ja zu 85% dran an Windows aber der Komfort fehlt noch an einigen Stellen.
 
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Werden die 277 dann einmal verglichen?
Oder zumindest die Top10?
So hat man nur News, die imho aus “es gibt diese Distribution! Sie ist halbwegs beliebt!” besteht. Die weiteren Informationen schätze ich irgendwo zwischen “zu viel für den Umsteiger” und “selbstverständlich für den Kenner” ein. Wer mit verschiedenen Desktopmanagern etwas anfangen kann, wird sich wohl nur im geringem Umfang auf CB über Distributionen informieren.

Für den DAU Anfänger ist Linux kompliziert, weil es eben 277 Distris gibt. Schreibt man dazu jetzt 277 News, ist denen nicht geholfen.

Ich respektiere es als Ansatz, mehr Linux in die News und unter das Volk zu bekommen. Aber die Umsetzung empfinde ich als suboptimal.
 
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Vielen Dank für die vielen Berichte zu Linux. Habe ich auf CB die letzten Monate vermisst. :)

Diese Distri kannte ich noch gar nicht. Aber für mich wäre sie nichts. Ubuntu als Basis ist ja nichts neues, aber dann noch Mint in der Kette wäre mir zuviel "Frickelwerk" dazwischen.

Dabei geht es mir weniger um Mint. Debian ist ja die Grundlage und dann sind dann mit Ubuntu und Mint schon zwei Derivate dazwischen die teils eigene Wege gehen. Und dann erst setzt Feren auf. Ist ja wie Jenga.:D Kann man nur hoffen das bei Problemen nicht alles zusammenkracht.
 
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Gefällt mir gut, wie jetzt auf Linuxseite um Windows-Nutzer gebuhlt wird, wobei mir auch eine geringere Anzahl an Distributionen besser gefallen würde.
Natürlich schön, wenn man die Wahl hat, aber zu viel Auswahl wirkt auch schnell erschlagend.

Mit integriertem Wine und optisch ansprechendem GUI wird es einen Windows-Nutzer hier doch einfach gemacht, sich das OS anzusehen.

Bisher beschränken sich meine Erfahrungen mit Linux für allem auf Ubuntu zum Testen und Raspbian für mein Selbstbau-NAS, da ich eh noch einen zweiten PC über habe, der nix Wert ist, bietet sich das ja durchaus an.

Vielleicht werde ich ja doch noch konvertiert :D
 
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Ein OS, das auf Linux-Mint aufbaut. Das ist wie wenn man mit nem Auto ohne TÜV einen Taxidienst betreibt! :cool_alt:

.... welche ihrerseits auf Ubuntu 18.04 LTS („Bionic Beaver“) basiert
. Das wird leider nicht richtiger, je öfters man es schreibt. Genau so wenig, wie
Die Distribution verfügt wie Ubuntu 18.04 LTS ........über den Linux Kernel 5.0 und „out-of-the-box“ über zahlreiche aktuelle Pakete.

Ubuntu 18.04 LTS basiert nach wie vor auf dem Kernel 4.15. Spätere Point Releases mit neueren Kernel, basieren auf dem LTS Enablement Stack von Ubuntu. Diese bekommen aber nur sehr begrenzt Support für den jeweiligen Kernel. Bei Ubuntu bleibt die Version ansonsten, gemäß Stabilität für LTS Versionen unverändert. Mint hingegen, bastelt an jeder neuen Version herum, was mit LTS-Stabilität gleich gar nix zu tun hat.

Alles was diese Derivate von sich behaupten können, ist dass sie Updates aus den Paketquellen von Ubuntu beziehen, über einen gewissen Zeitraum. Und diese sind ausschließlich für offizielle eigene Derivate optimiert. Nicht für veränderte Dritt- oder Viertversionen.

Da können die in ihre Release Notes rein schreiben, was sie wollen.

L.G.
 
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@Axxid Hör mal, ich war auch mal Linuxanfänger. Und vorher verwöhnt durch das bis dato beste Windows 7! Da hat mich auch keiner zu Linux hingeführt und durchgeleitet. Ein bisschen Eigeninitiative und ein bisschen Kampf und Anstrengung darf man wohl verlangen. Wem das zu mühselig ist, ....naja.

Ich habe 2011 mit Linux nur in VMs angefangen. Zwei, drei, vier Distributionen durchprobiert. Also wirklich durchprobiert, wochenlang und intensiv, nicht nur optisch. Gleichzeitig mich mit Hilfe von Wikis und Foren durchgewühlt, und ich angefangen die Konsole zu lieben.
Letztlich hat es dann die erste Distribution von der VM auf den echten Rechner geschafft. War natürlich nicht die letzte, aber man findet ab und an doch noch eine Steigerung.
 
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Axxid schrieb:
Werden die 277 dann einmal verglichen?
Oder zumindest die Top10?
So hat man nur News, die imho aus “es gibt diese Distribution! Sie ist halbwegs beliebt!” besteht. Die weiteren Informationen schätze ich irgendwo zwischen “zu viel für den Umsteiger” und “selbstverständlich für den Kenner” ein. Wer mit verschiedenen Desktopmanagern etwas anfangen kann, wird sich wohl nur im geringem Umfang auf CB über Distributionen informieren.

Für den DAU Anfänger ist Linux kompliziert, weil es eben 277 Distris gibt. Schreibt man dazu jetzt 277 News, ist denen nicht geholfen.

Ich respektiere es als Ansatz, mehr Linux in die News und unter das Volk zu bekommen. Aber die Umsetzung empfinde ich als suboptimal.
Es gibt doch eine Hand voll grosse bekannte Distributionen, die man als Einsteiger nutzen kann. Wen es interessiert, der kann sich weiter einlesen und nach einer spezielleren Distro umschauen.

Ist ein bisschen wie bei Autos. Es gibt mehrere hundert Modelle. Und dann gibt es noch verschiedene Ausstattungsreihen pro Modell. Und doch schaffen es die Leute oft, sich für ein Auto zu entscheiden und damit zur Arbeit oder zum Shoppen zu fahren und sind damit mehr oder weniger zufrieden.

Wem das alles zuviel ist, der kann ja bei Windows oder MacOS bleiben. Das ist jeweils von einem Hersteller und man hat keine grosse Auswahl bei dem, was einem vorgesetzt wird.

So hat jeder was passendes für sich. Ich wäre wahrscheinlich aus Prinzip schon längst bei Linux, wenn ich nicht so oviel zocken würde und nicht so faul wäre, mir dauerhaft auf was neues einzulassen. Das Basteln und Suchen von INfos, wie wie man irgendwelche Probleme löst macht schon Spass. Aber nur, wenn man bei wichtigem doch noch auf etwas zurückgreifen kann, was direkt funktioniert. Das ist für mich bei Windows gegeben. Wenn man sich besser Auskennt und mehr Erfahrung hat, ist das bestimmt auch bei vielen Linux Distros der Fall.
 
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Vielfalt ist gut, ich bin aber irgendwie trotzdem der Meinung, dass Umsteiger bei Ubuntu oder einer anderen großen Distro immer noch am besten aufgehoben sind, allein durch die Menge an bereits bestehender Dokumentation.
 
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Xero261286 schrieb:
Wie viele Varianten soll es denn noch geben?

Da könntest du dich auch genauso gut beschweren, dass es nicht nur den VW Golf gibt, sonder hunderte von Herstellern, Fahrzeugen, Modellen und Ausstattungsvarianten.

Vielfalt kann niemals ein Problem darstellen, denn im Endeffekt kann man exakt das zusammenstellen, was zu den eigenen Ansprüchen passt und zwar völlig frei und höchst individuell.

Dass man sich dazu ein wenig informieren muss, sollte klar sein. Die Vorteile die daraus entstehen sind allerdings immens.
 
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SV3N schrieb:
Vielfalt kann niemals ein Problem darstellen

Die übermäßig und unnötig große Anzahl von Linux Distributionen und Derivaten ist sehr wohl ein Problem. Und das gilt grundsätzlich auch für jedes andere Produkt (auch für Autos). Wenn man von jedem Produkt hunderte verschiedene minimal abweichende Variationen hat, steigt man irgendwann nicht mehr durch und fragt sich was diese Spitzfindigkeiten sollen.
 
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Wenn die Derivate ignoriert werden sinds glaub ich gar nicht so viele (große) Distributionen; Arch, Debian, Fedora und openSuse.
 
feren basiert auf Mint, basiert auf Ubuntu, basiert auf Debian...
Ich sehe jetzt keinen Mehrwert.
 
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