News Im Test vor 15 Jahren: Athlon 64 3000+ halbierte Preis bei gleicher Leistung

Flossenheimer schrieb:
... Nur hatte ich bei dem Athlon XP leider zum falschen Board gegriffen und konnte daher kein Dual-Channel nutzen.. war ein Asus A7N8X-X

Das Dual-Channel hatte dem XP aber kaum bis gar nichts genützt.
 
Von dem 64 3200+ mit 6600 GT bin ich dann auf den 64 X2 5600+ gehüpft. War der Hammer damals. Mit nem HD 4870 CF Verbund absolut schnell.
 
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Bei dem Namen des Prozessors klingelt es bei mir. Das ist wohl so der Zeitraum, indem ich begonnen habe, mich selbst um meine Hardware zu kümmern.
Ob ich den 3000+ oder sogar 3200+ hatte, weiß ich nicht mehr. Ich kann man aber gut erinnern, dass ich danach auf alle Fälle den X2 3000+ hatte.
 
Ich begann meine PC Karriere anno 2001 mit einer Athlon 1200C. 2003 kam der Barton 2500+ und 2005 dann der Athlon64 4000+. Damit musste ich ziemlich lange klar kommen. Erst 2010 kam dann Schwung in die Bude, mit der Phenom II X4 940. Dies war ziemlich gut, leider war das Board ziemlich mies, so dass ich zeitnah auf den i7-2600 umstieg. So 2013 wechselte ich auf den AMD FX8350. Wegen Nichtbenutzung ist dieser dann 2015 verkauft worden. Seit 2013 nutze ich überwiegend Notebooks und keine stationäre Rechner mehr. 2018 holte ich mir jedoch für den Hobbyraum ein Rechner mit APU. Genau genommen den Ryzen 2400G. Das Teil gefällt mir sehr gut und werde es voraussichtlich länger behalten. Eine dedizierte Grafik brauche ich nicht mehr. Für Spiele sind meine Konsolen da. Leider fehlt die Zeit dafür.
 
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Ach schön war die Zeit

XP 1700+
Sempron 64 3300+
X2 4200+ AM2
Phenom X4 9850
Phenom X6 1045

... danach nur Intel
i7 2600K
E3 1230 Xeon
 
Schreib lieber nicht, welche AMD CPUs ich alle gehabt habe, nach dem C64.
Die Liste wird zulange. 😂
 
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Geht mir ähnlich!

@Robert: Artikel wie immer eins A.!
 
Sternengucker80 schrieb:
Schreib lieber nicht, welche AMD CPUs ich alle gehabt habe, nach dem C64.
Die Liste wird zulange. 😂

Unser Vater war so nett und hat uns damals 286er für 4.500 DM gekauft - ein Visionär war er schon ein wenig.
Windows 3.1 auf duzend Disketten ;)

Seit 1992 ist die Liste auch länger aber ich muss zugeben viele Rechner-Anschaffungen waren leistungstechnisch überflüssig. Aber Nerds sind halt Nerds :)
 
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Ja, Nerd schon teilweise, aber ich hab einfach immer zuviele Rechner gleichzeitig. 😂
Heute nicht besser wie früher. Nur muss man nicht mehr so oft aufrüsten wie früher.
Ob CPU oder GPU.
Da ich schon immer mehrere HTPC hab, war es früher schwierig. Da ein neuer Codec, hier ein neues DirectX, usw.
Ach war das ab h.264 schön. Meine 2600 pro würde heute noch langen dafür.
Erst mit 4K ( h.265) kam eine wirkliche Veränderung.
Bis sich DX11 durchgesetzt hat, hat auch ewig gedauert. DX12 findet ja auch keinen reisenden Absatz.
Das ging früher alles viel, viel schneller.
PS: meine erste CF Karte, war eine ATI Fury MAXX.
Danach 2 MSI HD4850, im Keller sind noch 2 HD 6970 und z.Z. nutze ich 2 RX 480.
CF könnte so schön sein, wenn AMD/ ATI den Nutzern die Möglichkeit gegeben hätte, an der Profilerstellung teilzunehmen.
Siehe Linux, die Community hat schneller funktionierende Treiber gebracht, wie der Hersteller, oder stand schnell mit Rat und Tat zur Verfügung.
 
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Hm, ich hab die Single Core 64er Athlon übersprungen. Bin von einem XP2400+(lief ohne Vcore Erhöhung als 2700er) direkt auf den ähm, glaub es war der Athlon 64 X2 5400+ oder 5600+...weiß es nimmer so genau. Jedenfalls lief das Ding als 6000+, glaub das waren knapp über 2100MHz. Ist aber einfach zu lange her, danach kam ins gleiche Board(AM2+) ein Phenom II X4 965. Der lief nach nem boardwechsel auf AM3 noch ne Weile bis er vom FX8350 ersetzt wurde. Der läuft bis heute. Mein Interesse und die Zeit fehlt heute jedoch da noch großwas zu machen. Vielleicht wird es im kommenden Jahr ein Ryzen oder eben auch nicht. Mal sehen.

BTW.
Mein erster Computer hatte nen 6510, einen MOS6510 im C64.
dann ein C128
Amiga500
1994 kam dann der erste PC. Ein Pentium 60 mit 8MB FPM RAM.
Danach gab's nen Pentium 133, dann nen 166MMX und dann kam lange nix.

2000 war es dann soweit, ein AMD Athlon TB 1GHz. Das war der bislang größte leistungssprung den ich je mit gemacht habe. Das war einfach mega.
 
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130nm Fertigungsverfahren.....oh Mann ich habe komplett vergessen wie gewaltig wir da doch in den letzten Jahren vorangeschritten sind was die Verkleinerung des Fertigungsprozesses betrifft.
 
danke für den tollen test mein 4800+ für 939 hat bis vor 4 jahren super gehalten dann war schluss übertantet auf glaube 2,6ghz? ich wünsche mir so sehr das amd mot intel auf augenhöhe ist wprde gerne wieder amd kaufen aber leider stimmt die leistung nicht.
 
Ja, die gute alte Zeit. Jung, kein Geld, aber zocken wollen.

War damals im Heim (...but Grandfather, you´ve never been in an "Heim"...), und hatte ein bisschen Kohle. Es war mein zweiter Rechner und der erste den ich selbst komplett zusammengebaut hatte. Ein AMD XP 2600+ mit ner ATI Radeon 7600(?), und ich konnte damit so gut wie alles zocken.

Wie zu erwarten waren 10 % der Teile beim Einbau defekt, und das war in diesem Fall gerade der CPU Kühler. Die Firma war nett und ersetzte diesen innerhalb einer Woche (Firma ganz neu: Choiceware, wer die Choice hat hat die Ware; war bereits n halbes Jahr später wieder in Konkurs), und ich bekam sogar nen mit einem blauen Lüfter, statt einem weissen. Danach lief Rome: Total War wie am Schnürchen.
 
@layen, selten so einen unqualifizierten Beitrag gelesen. Bis vor vier Jahren war dir dein Athlon 64 X2 4800+ schnell genug und jetzt, jetzt wo AMD endlich wieder gleichwertige bzw. bessere CPUs auf dem Markt hat stimmt die Leistung nicht? Was stimmt mit dir nicht? ...
 
Vielleicht gibt er schon alles Geld dauernd für neue Tastaturen aus - die scheinen bei ihm reihenweise kaputt zu gehen. Da bleibt dann eben nichts mehr übrig.

Wortloser Kommentar:

Interessehalber: Wo ist hier der Unterschied?
 
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Habe hier noch meinen 2800+ Clawhammer im Regal liegen, auf nem Asus Board mit 2 Gig Ram und ner Radeon 9000 Pro. Leider aber null Zeit um den Retro-Lümmel (mit ner aktuellen LinuxDistri -64bit Support sei dank :p ) endlich auf die Beine zu stellen, würde so gerne sehen wie OpenArena flutscht :(

Aber der war son Burner zu meinem vorherigen Duron 900 :evillol:

Allgemein ist die CPU heute noch ganz brauchbar dank Cool'n'Quiet. Da kann man immer noch was draus machen für 24/7 - lowEndServer, NAS etc. ohne das die Stromrechnung überquilt

Achja dem bis heute unveränderten Boxed-Kühler hatte ich damals schon nen GhettoMod mit 90er Lüfter und Kabelbindern verpasst, wie leise der dann war :lol:
 
Meine 2. CPU damals im eigenen Rechner nach dem 1800.
Konnte man damals ohne Mühe upgraden und hat gehalten bis zum AMD Phenom II
 
@Cr@zed ich habe mir vor 4 jahren einen 4790k gekauft weil amd nichts zu kontern hatte was soll mit mir also nicht stimmen ? keine geschenke in aussicht morgen oder was ist los mit dir xD
 
Die Generation Athlon 64 und Pentium 4 habe ich komplett übersprungen.

Bei mir ging es vom Ural-Athlon mit 600Mhz direkt zum Athlon 2100+ mit 1733Mhz auf Palomino-Basis. und dann ging es gleich mit dem Core2 E6300 weiter.

Den Palomino-Rechner habe ich noch am Dachboden mit Geforce 2, 1,5GB RAM, 2x160GB HD und einem 20GB-DDS4-Bandlaufwerk. Leider läuft darauf heute fast nicht mehr da er weder SSE noch NX noch PAE ausreichend beherrscht. Selbst ein stinknormales 32Bit-Ubuntu oder Debian laufen da nicht, weder Kernel noch normale Anwendungen wie Firefox. Bestenfalls läuft das Oldtimer-Debian-Derivat für 386er auf dem System und flott ist anders. Eigentlich schade, die aktuell noch installierten Betriebssysteme laufen "eigentlich" ausreichend flott, darunter Windows 98SE, Windows XP und Ubuntu 10.04.
 
;-)

1545579827842.png


Die Athlon64 kann man heute noch in Kombination mit außreichend RAM und einer SSD problemlos als Office Maschinen betreiben. Dieser hier dient sogar als 2D CAD Maschine unter Draftsight. Mit den Athlon XPs geht das leider mangels SSE2 Unterstützung nicht mehr.
 
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