News Im Test vor 15 Jahren: Mit dem Celeron M ging Centrino früher der Saft aus

Robert

Redakteur
Teammitglied
Registriert
Feb. 2009
Beiträge
1.664
  • Gefällt mir
Reaktionen: R O G E R, Three of Nine, ITX-Fan und 3 andere
Mein erstes Notebook hatte eben diesen Celeron, die Leistung war schon echt gut. Kein Vergleich mehr mit heute wo Celeron und Pentium gerade so für das aller nötigste reicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Jan
Kurzer aber interessanter Rückblick. Das mit dem Stromverbrauch war schon interessant. Hat Intel das damals wirklich so gewollt...
 
Ich hatte den normalen Pentium M mit Banias 1,5 GHz. Später dann teuer auf Dothan 1,8 GHz aufgerüstet.

Celeron M fand ich ich damals auch ziemlich schwach, wobei Intel mit Banias/Dothan für die damalige Zeit schon viel richtig gemacht hat. Richtig klasse würde es aber erst mit Core Duo.
 
Der kleine Celeron M war oftmals schneller als Pentium 4 mit über 2 GHz, Pentium M und Celeron M haben Intel im Grunde gerettet und die Basis für Core gelegt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Porky Pig
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Krautmaster, kryzs, Jan und 5 andere
Bully|Ossi schrieb:
Mein erstes Notebook hatte eben diesen Celeron, die Leistung war schon echt gut. Kein Vergleich mehr mit heute wo Celeron und Pentium gerade so für das aller nötigste reicht.
Ja, und der Dothan-1024 war, sofern ich mich recht erinnere, im Schnitt nur 10% langsamer als ein vergleichbarer Pentium M und wurde damals (2005) von Notebookaufrüstern bei eBay verschleudert. ASUS P4GPL-X, ein CT-479-Adapter für €35, dazu etwas übertakten und fertig war die energieeffiziente, erschwingliche Alternative zum Prescott. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: konkretor
"Dothan: 1,276–1,340 Volt "

Rofl... ja, dass waren die offiziellen Werte.
Mit NHC (Notebook Hardware Control) konnte man die Spannung auf 0,7-1,1 Volt senken und damit die Akkulaufzeit um locker 50% erhöhen.
Hab hier immernoch mein Samsung X20 mit Pentium M 740, damals ein super Gerät ;)
Ergänzung ()

Bully|Ossi schrieb:
Der kleine Celeron M war oftmals schneller als Pentium 4 mit über 2 GHz, Pentium M und Celeron M haben Intel im Grunde gerettet und die Basis für Core gelegt.

Der Pentium 4 war auch einfach nur Schrott... schon erstaunlich, dass den doch so viele gekauft haben (ok, Intel hat den auch mit unlauteren Mitteln in dne Markt gedrückt), der war ja nichtmal günstig... ausser diesem SSE Befehlssatz für Videos konnte der ja echt nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tranceport
Wieder ein schöner Retroartikel zum Samstagmorgen. Den Pentium M (1,6Ghz) hatten wir auch in einem ISSAM Notebook im Einsatz. Wie soviele Computerhersteller, sind aber auch diese pleite gegangen.
 
Verglichen mit dem Pentium IV Notebook meines Vaters war aber selbst der Celeron M ein Effizienzwunder ;)
Hatte dann auch einen Pentium M gehabt und war sehr erstaunt wieviel länger mein Laptop gelaufen ist im Vergleich zum P4-Grillanzünder.
 
Damals haben die Leute halt noch den GHz Wahn gefröhnt, siehe Pentium 4, dann kam der M ^^
 
Letztes Jahr habe ich einen Pentium M Retro Rechner Desktop gebaut die Mobile CPU habe ich mit einem Heatspreader eines Pentium 4 ausgestattet und einen Bequiet Turmkühler drauf gesetzt, jetzt läuft er mit 2,6 GHz und bleibt wunderbar Kühl er kommt nicht über 40c. Pentium III-S und Pentium M sind für mich die besten Prozis von Intel die je rauskamen.

Mein PIII-S macht jeden Pentium 4 bis 2,2 GHz nass und der Pentium M ist schneller als ein Pentium 4 mit 3,8 GHz schade das ich damals auf den Pentium 4 gesetzt hatte und der Pentium M ein nieschenobjekt war im Desktop.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: grenn, Fritzler, Coca_Cola und eine weitere Person
TheGreatMM schrieb:
Damals haben die Leute halt noch den GHz Wahn gefröhnt
Hat sich aber nicht allzu viel geändert. Heute will auch jeder Taktraten in Richtung 4,5-5GHz haben. Am beste auf möglichst vielen Kernen gleichzeitig. Zumindest am Desktop.
Doch auch im Notebook werden die kurzeitigen Boost-Taktraten immer höher. (Macht sich gut auf den Werbeprospekten.)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DrSeltsam95
bei dem laptop wirds wohl niemanden mehr stören, aber den product key sollte man nicht unbedingt ins netz stellen :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: cr4zym4th
zu Beginn meiner Tätigkeit im Support wurden gerade viele IBM T4x ausgemustert. Alle mit Pentium M. Am häufigsten T42 mit 1,6GHz und ATi 7500.
In Verbindung mit dem großen 9-Zellen Akku waren das schon ganz ordentliche Geräte.
 
Zock schrieb:
schade das ich damals auf den Pentium 4 gesetzt hatte und der Pentium M ein nieschenobjekt war im Desktop.

Naja, der Pentium M wurde mit der Core2-Architektur auf den Desktop gebracht... der Pentium 4 Kern ist weitgehend eingestampft worden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: kryzs und lubi7
Tut mir leid, aber der muß einfach sein: Intel als Schrotthänder mit Hinterhof-Charisma: Man nehme einen kaputten Pentium-M, preise ihn als "modernen Centrino-Celeron" an - und damit er auch ja nicht zu gut wird, drehe man ihm noch die Stromspartechniken ab. So hat man für zwei Scheine weniger einen Rechner, der weniger kann, dafür aber geht ihm der Saft viel früher aus.....
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Roche
in meinem 11" HP hatte ich nen dothan mit 2GHz drinne... war nen flinkes biest :)
 
Der Pentium M basiert, wie z.B. der Pentium 2, auf der P6 Architektur in Intel. Diese P6 Grundlage hatte außerdem der Pentium 3 und die gesamte Core Serie. Also nutzt jeder, die eine Core i CPU von Intel hat zu einem kleinen Teil Technik von Pentium Pro / Pentium 2 Zeiten :).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Klassikfan
Zurück
Oben