Notiz Intel: Neue CPUs und Mainboards am 3. April

Leute, die ganze "6-Kern-gibts-seit-2016"-Debatte ist müßig. 6-Kerne für Endkunden gibt es seit 2010, bevor AMD auf Bulldozer umgestellt hat. Damals(!) - bis auf die BEs sogar zu halbwegs(!) bezahlbaren Preisen.

Zum 5820k sag ich nur soviel: "Nur 150 Euro mehr" sind halt nochmal 150 Euro mehr. Und wie ihr selbst schon schreibt, kommt zur Ausnutzung dessen noch dazu, dass man ein Quad-Channel-RAM-Kit braucht, was viele vor dem Upgrade nicht gehabt haben dürften. Also nochmal Anschaffungen (oder man kann seine Plattform nicht ausnutzen).
Aber egal wie rum man es dreht: Der Prozessor war für die HEDT-Plattform und NICHT für den Mainstream. Ergo hat AMD 2010 gezeigt, wie es geht und ohne Konkurrenz hat Intel es anschließend 7 Jahre "nicht geschafft", wieder in entsprechende Kernzahlen im Normaluser-Umfeld zu kommen. Das geht jetzt erst "wie durch ein Fingerschnippen" - mit 3-4 Monaten grausiger Verfügbarkeit - nachdem AMD Intel WIEDER zeigen kann, dass 4 Kerne halt eben NICHT immer genug sind.

Ich bin ehrlich. Ich wüsste im Moment nicht, was ich mit mehr als 8 Kernen soll. Aber schon allein die Tatsache, dass selbst "Low-budget-Enthusiasten" jetzt 16 Kerne, 32 Threads für nichtmal 1000 Euro für MoBo/CPU kaufen können, wird bei den Softwareschmieden dafür sorgen, dass 2 und 4 Kerne noch viel schneller obsolet werden.

Dass wir es brauchen könnten, zeigen aktuelle Spiele ja sehr gut. @Intel: Warum also nicht schon ein halbes Jahrzehnt früher?
(Die Antwort ist klar: Sie mussten ja nicht. Gab ja keinen Wettbewerb mehr.)

Regards, Bigfoot29
 
Bigfoot29 schrieb:
Aber egal wie rum man es dreht: Der Prozessor war für die HEDT-Plattform und NICHT für den Mainstream. Ergo hat AMD 2010 gezeigt, wie es geht (...)

Was sollen sie gezeigt haben? Bulldozer waren keine richtigen Hexa- oder Octacore-CPUs. Die hatten keine vollwertigen sechs oder acht Kerne und haben gegen Sandy Bridge mit vier Kernen und HT in die Röhre geguckt.
Intel hat einfach das bessere Produkt abgeliefert. Dass AMD viele Jahre dann nicht mehr viel auf die Reihe gekriegt hat, ist großteils doch nicht Intels Schuld. Klar kann man jetzt wieder mit irgendwelchen uralten Geschichten von Mediamarkt-PCs und so anfangen. Aber Bulldozer war einfach kein wirklich gutes Produkt. Hätte man Investoren von der eigenen Wettbewerbsfähigkeit überzeugen können, wäre die Sache anders gelaufen. Aber so ist es nun mal gekommen, wie es ist.
Ist aber doch eigentlich auch egal. Das ist die Vergangenheit und jetzt ist AMD in vielen Bereichen konkurrenzfähig. Das ist gut so, da positiv für die Konsumenten.


Bigfoot29 schrieb:
@Intel: Warum also nicht schon ein halbes Jahrzehnt früher?
(Die Antwort ist klar: Sie mussten ja nicht. Gab ja keinen Wettbewerb mehr.)

Das stimmt natürlich. Aber ist es nicht fast die Regel, dass es ohne Wettbewerb kaum Fortschritt gibt? Ist doch in anderen Branchen nicht anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Bigfoot29:
wer sich damals nen 5820K gekauft hat brauchte eh neuen RAM. der war anfangs leider ziemlich teuer.
 
Also ich verstehe sowieso nicht was die Diskussion um die Kerne hier in diesem Thread zu suchen hat, denn einen 8 Kerner wird es am 3. April kaum geben, sondern eben nur neue Chipsätze und noch ein paar Versionen der CPUs die aber auf den schon bekannten Dies basieren werden. Die Diskussion um die 8 Kerner gehört in den Thread: Intel: Neuer Hinweis auf 8-Kern-CPU für Z390-Plattform
 
Cardhu schrieb:
Der Preis spielt eine entscheidende Rolle, was du aber nicht verstehen möchtest, weil du anscheinend überhaupt nicht begreifst auf was ich hinaus möchte..
Durch den 5820K wurden 6 Kerner quasi für jeden erschwinglich, der sowieso nen guten Batzen Geld in die Hand nimmt. Dazu muss man kein Enthusiast sein, sondern jemand, der einen 6Kerner zu einem ähnlichen Preis wollte. Da ist NICHTS mit ist dem und jedem vorbehalten.
Wir reden hier nämlich von einem absolut gesehen deutlich kleineren Betrag als bei deinem ziemlich sinnbefreiten Autovergleich (Preisunterschied von 200€ vs 50k,60k,70k€?). Selbst relativ betrachtet ist es unpasend, da der PC so nur 10-15% mehr kostet und das andere ein Aufpreis von 100%? oder mehr ist.
JETZT verstehe ich wo der Hase lang läuft, na wenn sich jeder mal einen Zeitpunkt aussuchen darf wo Hardware mal Ausnahmweise verhältnismäßig günstig zu erwerben ist, dann wähle ich einfach die aktuellen Preise. Denn JETZT (und nicht vor 2 Jahren) gibt es 6 Kerne für NOCH WENIGER als deine 400 Euro zu kaufen und da ist nichts mit "Performancekrücke" die man bei den alten AMDs rufen konnte. Es gibt JETZT 8 Kerne für unter 400 Euro zu kaufen (mit toller Performance) wo gibt es das bei Intel? Ach gibt es nicht? Na dann mal dein Batzen Geld, dass bei dir locker sitzt, und kauf dir einen i9-7820X für 8 Kerne mit mindestens 450 Euro statt unter 300 für einen 1800X und dazu noch ein teures Board. Dann sind wir nicht mehr bei deinen "mickrigen" 150-200 Euro sondern bei mindestens 250 Euro Differenz. Nur für Board und CPU.

Cardhu schrieb:
Nicht wirklich. Wenn ich deine Meinung dazu aktzeptiere, sind "wir" lediglich den Schritt weiter, dass du denkst, dass du Recht hast und immernoch der Meinung bist überhaupt verstanden zu haben was ich geschrieben hab, obwohl du alles so drehst, dass es für deine Argumentation passt.
Wenn du nur aus Prinzip eine offizielle Strukturierung der Modellpalette ablehnst, dann werden wir bestimmt nirgendwo ankommen

Cardhu schrieb:
Achso ok. Wenn man von zwei Systemem mit DDR4-RAM spricht, muss man beachten, dass für beide kein DDR3 RAM benutzt wird. Ja gut, das ist richtig. Worauf du jetzt hinaus willst, ist mir noch nicht ganz klar, aber es wird vermutlich eine atemberaubende Argumentationskette folgen, die dann erklärt, dass der identische RAM bei den beiden System dazu gerechnet werden muss und bei dem anderen nicht.
Oh warte, es gab ja Skylake-Boards mit DDR3 Support, die wie geschnitten Brot liefen, weil es natürlich total viel Sinn ergeben hat alten DDR3 RAM weiterzunutzen.. nicht. Ganz speziell die guten OC-Boards mit Z170 Chipsatz und DDR3-Support.
Merkste selbst, dass diese RAM-Argumentation völlig hanebüchen ist.
Wenn du nicht verstehst, dass z.B. ich beim nächsten aufrüsten neuen Ram kaufen muss und beim nächsten Board vor die Entscheidung gestellt werde ob ich Dual-Channel oder Quad-Channel kaufe, dann überlege ich mir bei den momentanen Preisen 2 Mal ob ich Quad-Channel nehme. Dann werden es nämlich wieder 16GB statt 32 mit der Option weitere 16 anzuschnallen wenn die Preise wieder fallen. Hier ist ein ordentliches Einsparpotential, denn die allergünstigsten Dual-Kit 8GB DDR4 starten bei etwa 70 Euro und 16GB DDR4 starten bei etwa 140 Euro und mal 2 genommen (da Quad-Channel) ergibt das eine Differenz von von etwa 100-150 Euro

Cardhu schrieb:
Ich habe dieses Jahr ganz einfach genommen, weil der 6 Kerner vom 2011er Board erstmals im Vergleich zu einem i7 115X preislich äußerst attraktiv war UND bei Spielen, anders als noch zur 4770/4790-Generation einen Mehrwert lieferte.
Und wenn es dich tröstet, auch damals hat ein "08/15" Gaming-Rechner auch soviel gekostet. Mein Fehler es mit der heutigen Zeit gleichzusetzen. Dass dich das so ausm Konzept wirft, konnte ich zum Zeitpunkt der Beitragserstellung noch nicht richtig erkennen.
Warum vergleichst du nicht einfach heutige Preise statt in der Vergangenheit nach Konstellationen zu suchen wo es sich mal angeboten hat eine Klasse höher zu greifen?

Cardhu schrieb:
AMD hat noch immer nichts mit meiner ursprünglichen Aussage zu tun.
Wenn du es überheblich findest, dass ich die ursprüngliche Aussage ankreide, ist das eben so. Damit kann ich sehr gut leben. Es ändert aber dennoch nichts daran, dass mit dem 5820k die ersten Intel (nicht AMD) 6-Kerner auf den Markt kamen, die nichts mehr mit den vorherigen Preisen zu tun hatten und alles andere als "Enthusiasten"-CPUs sind. Und prozentual gesehen vom Aufpreis zur Mehrleistung ist das wirklich top gewesen und eben nicht mehr so, dass man 600-1000€ hinblättern musste, was im relativen und absoluten Aufpreis eben schon deutlich mehr dem Enthusiastenbereich zuzuordnen ist. Vorallem wenn man bedenkt was anfangs für so einen 6700k hinzulegen war und das auch mehr als genug Leute gemacht haben. Entsprechende Boards gesellten sich gerne mal dazu.
Tja und da scheitert es bei dir. Wie viele 6700K wurden denn verkauft? Wieviele 5820K wurden verkauft? Wie viele waren es in Relation zu den restlichen Prozessoren UNTERHALB davon? Wesentlich weniger. Dementsprechend ist weder ein 6700K noch ein 5820K ein Schnäppchen wie du es hier suggerierst. Von einem i5-6500 aus waren es nämlich etwa 200 Euro Differenz plus entsprechend günstigerem Board wegen nicht vorhandenem K. Deine angenommenen 6700K/5820K Käufer sind nicht so viel wie der Rest der Käufer, dementsprechend ist es dennoch ein Enthusiasten-Bereich. Darüber kommt nämlich nur noch der Extrem-Bereich mit OC-Göttern und Serversystemen. Du gehst in deiner Argumentation davon aus, dass der 6700K die Mitte der Modellpalette ist, dabei ist er schon recht weit im oberen Bereich einzuordnen. Von dort aus ist es natürlich nicht mehr weit bis zur höheren Klasse. Fang doch lieber von einem normalen Bereich an wie etwa der i5-Reihe. Das passt aber nicht in DEINE krude Argumentationskette.
 
Hab das mal schnell überflogen und es ist dir wirklich nicht möglich es zu verstehen.
Du hast geschrieben: "War immer Enthusiasten vorbehalten (BEI INTEL)"
Ich sag, dass das Blödsinn ist, weil ein INTEL 5820k kaum mehr gekostet hat als ein offensichtlich "Nicht-Enthusiasten-Modell" mit 4 Kernen und damit ist es niemand "speziellem" mehr vorbehalten. Der Betrag von 200€ mehr macht aber sicherlich nicht Enthusiast oder Consumer aus und auch nicht wem das vorbehalten ist oder nicht, egal welche Plattform. Möchtest du nicht verstehen, ist auch bums. Es geht auch nicht darum, ob da ein armer Student oder was auch immer am Start ist, der sich das nicht leisten kann. Der wird sich auch keinen "Consumer" i7 etc leisten können (wollen).
Darum dreht sich alles, aber du drehst es in eine andere Richtung.
Fühl dich toll, mach was aus dem Tag oder lass es. Wenn man etwas bewusst oder unbewusst nicht versthen möchte, dann will ich nicht deine Nachhilfelehrer sein, der dir das noch weiter versucht zu erklären
 
Nervt mich auch langsam! :mad:
Ich möchte hier gerne etwas über das Thread Thema lesen und nicht über AMD/Intel Gezanke. Ein richtiger Kindergarten hier.

Ich für meinen Teil warte gerade auf so ein günstiges Board, wo dann ein E8400 mit einer GTX 1060 drauf kommt.
Muß mir das aber mal durchrechnen, weil evtl. nehme ich auch den Intel NUC Kit NUC8i7HVK - Hades Canyon, der ja auch GTX 1060 Leistung haben soll. Irgendwie gefällt mir das NUC besser.

@perkyagnostic
Danke für die Videos. Durch dieses Einkaufszentrum in Bangkok bin ich auch schon gelaufen und ich kann bestätigen, da bekommt man wirklich alles was Computer Hardware betrifft. Das Einkaufszentrum heißt Pantip Plaza und ist immer einen Besuch Wert! ;)
 
Tja dann mach ich es mal ganz kurz für dich. DU hast von 6 Kernen gesprochen, ICH hingegen von 8 die für die Enthusiasten waren und in den Mainstream kommen KÖNNTEN. Lern lesen statt dich für eine Rhetorikkannone zu halten. Ich habe niemals von 6 Kernen gesprochen sondern du. Ich bin deinem Beispiel nur gefolgt. Ich hätte lieber gar nicht darauf eingehen sollen und dich darauf verweisen sollen, dass du nochmal einen Kaffee trinken solltest damit du eine 8 nicht mit einer 6 verwechselst.
Also kannst du von Grundauf deinen 5820K behalten und mit einem 8 Kerner argumentieren. DAS ist deine krude Argumentationskette. Du baust auf einer Aussage auf die von 8 Kernen spricht und erzählst von guten Preisen für 6 Kerne.

Aber hey, hier gibt es ja keine Niederlage gell?
 
oldmanhunting schrieb:
Nervt mich auch langsam! :mad:
Ich möchte hier gerne etwas über das Thread Thema lesen und nicht über AMD/Intel Gezanke. Ein richtiger Kindergarten hier.

Ich für meinen Teil warte gerade auf so ein günstiges Board, wo dann ein E8400 mit einer GTX 1060 drauf kommt.

Ich habe eines, wo der E8400 draufpasst. :D

Interesse? Für nen kleinen Betrag schicke ich's dir nach Brasilien. Ist aber schon gebraucht.
 
@MrJules: Vieles Du noch zu lernen hast... 2010 kamen die 6-Kerner heraus. Alte Architektur. Die waren den Intel-Quads (6K gegen 4K+4T) zwar auch nur ebenbürtig, aber waren am Ende sogar schneller als ihre Nachfolger "Bulldozer".

@Cardhu: Du kannst es drehen, wie Du willst, Die CPU passte nicht in die "Mainstream-Plattform", also war es Enthusiast. Ob es nur 50 Euro teurer war oder gleich viel kostete: Intel nahm wenigstens 100 Euro mehr fürs Board. Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Ist zwar beides Obst, schmeckt aber doch sehr unterschiedlich.

Ansonsten gehe ich durchaus mit Holt mit: Die AMDvsIntel-Debatte ist hier nicht angebracht, wenn es ohnehin nur um die Nachzügler der aktuellen Intel-Generation geht.

Regards, Bigfoot29
 
@Bigfoot: Dann schreibe bitte verständlicher, dann weiß man auch, was du meinst. Textmenge ist nicht immer entscheidend.

Hätte es wehgetan, mal kurz Phenom X6 zu schreiben?

Wobei ich mich dann frage, was AMD dann mit Bulldozer geritten hat. Auf einmal keine vollwertigen Kerne mehr und Taktraten, die selbst heute noch manch Unwissenden blenden. Hmm...
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich es verstanden habe hat Z390 gegenüber Z370 bessere Stromsparmechanismen, USB3.1 und WLan im PCH also nicht über Asmedia Chip. Jetzt frage ich mich ob B360 das auch schon hat oder ob es irgendwann B390 geben wird.

@MrJules
Danke für das freundliche Angebot aber ich kaufe grundsätzlich nichts gebraucht.
 
Ja, ein i5-8400 sollte es schon sein. So einen E8400 hatte ich auch einmal und der läuft auch noch in der Familie als Office Rechner.
 
oldmanhunting schrieb:
Soweit ich es verstanden habe hat Z390 gegenüber Z370 bessere Stromsparmechanismen, USB3.1 und WLan im PCH also nicht über Asmedia Chip. Jetzt frage ich mich ob B360 das auch schon hat oder ob es irgendwann B390 geben wird.
Alle echten 300er Chipsätze von Intel sollten USB 3.1 Gen2 und WLAN haben. Der Z370 ist als umgelabelter Z270 in dem Sinn kein echtes Mitglied der 300er Chipsatzfamilie und bei den Einstiegsmodelle, vor allem beim H310, dürften da auch was fehlen. Gerade den kleinsten Einstiegschipsatz beschneidet Intel ja gerne um Features die die neuen Generation von den Vorgängern unterscheidet.
 
@MrJules: Die Kombination der Fakten (letzte Prozessoren vor Bulldozer, schneller als ihr Nachfolger, "es gab schonmal 6-Kerner") ließ eigentlich nur den Phenom II-x6 übrig, wenn man die vergangenen AMD-Prozessoren kennt... aber ja, das hätte ich mit der Holzhammer-Methode auch noch deutlicher schreiben können. :D

Bzgl. Bulldozer: So blöd war die Grundidee gar nicht. Viel Workload, gerade im Server-Bereich benötigt nur die Integer-Kerne. Für alle anderen Anwendungen hatte man entweder 128-Bit-Register (je Thread) oder 256-Bit-Register (je Modul), welche die CPU je nach Aufwand logisch zusammenschalten konnte. Anders als HT hatte jeder Thread also IMMER ein paar Resourcen, um arbeiten zu können (bei HT kann ein Thread im schlimmsten Fall völlig blokieren). Im Grundsatz hätte das Konzept nur von Hause aus deutlich mehr IPC benötigt. Denn die Idee, CPU-Teile zusammenlegen zu können, macht Intel mit aktuellem AVX so weit ich weiß selber.

Regards, Bigfoot29
 
Bigfoot29 schrieb:
Ergo hat AMD 2010 gezeigt, wie es geht und ohne Konkurrenz hat Intel es anschließend 7 Jahre "nicht geschafft", wieder in entsprechende Kernzahlen im Normaluser-Umfeld zu kommen.
aha.

mal überlegen, intel core i7-980x erschienen anfang märz 2010, amd phenom ii x6 erschienen anfang mai 2010. beides 6-kern cpus für consumer plattformen.

ob sich nun jemand die eine oder andere cpu leisten konnte/wollte oder nicht, ist irrelevant. fakt ist, "normalverbraucher" konnten mit 2 monaten unterschied 6-kerner von beiden herstellern kaufen.
 
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