News Intel: USB 3.0 oder doch lieber „Light Peak“?

beides -.- habe ne leitungsdämpfung von 56 db -.-
 
Respekt schrieb:
[...]
Keine Frage, innerhalb des LWL-Kabels ist es natürlich superschnell. Lichtgeschwindigkeit eben.
Auf Kuperleitungen erreichen Elektronen nen Speed von bis zu 30.000km/h was wohl Nulllzeit ist auf kurzen Bahnen wie intern im PC. Außerdem schwächen die Signale da ja nicht ab wie z.B. in einem Ethernetkabel.
[...]

Die Ladungsträger bewegen sich mit irgendwas im mm/s Bereich durch ein Kupferkabel.
Was du meinst ist das elektrische Feld, welches den Stromfluss führt und sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. ;)

Elyts schrieb:
[...]
EDIT:

Das ist zwar richtig, aber das was bei Datenübertragungen zählt ist imho die Stromgeschwindigkeit. Und diese entspricht der Lichtgeschwindigkeit (ca. 300.000 km/s). Die Elektronen bewegen sich ja nicht durch das Kabel, sondern die Ladung wird weitergegeben.
Um eine Verzögerung bei Strom zu messen müsste man schon ein seeehr langes Kabel haben.

Nicht die Stromgeschwindigkeit sondern das elektrische Feld breitet sich mit ca. 3Mm/s aus.
Die Elektronen bewegen sich dabei trotzdem durch das Kabel, allerdings deutlich langsamer.
Haben ja auch keine Eile, weil praktisch vor und hinter ihnen noch genug andere Elektronen sind. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
schön und gut... aber macht für den normalen User eher keinen Sinn wenn es um Sachen geht wie Handys, mp3 Player, externe Platten... (wofür USB ja am meisten verwendend wird)
da brauch man im Moment einfach nicht 10Gbit/s... mein alter Herr ist davon ja auch hin und weg... ich glaube allerdings das es noch seine Zeit braucht bis das wirklich überall zu finden ist.. ich komm jetzt auch in Sachen LAN noch locker mit 1Gbit/s aus... und sehe da in den nächsten Jahren auch keinen bedarf auf mehr Daten/s ...
 
schön und gut... aber macht für den normalen User eher keinen Sinn wenn es um Sachen geht wie Handys, mp3 Player, externe Platten... (wofür USB ja am meisten verwendend wird)
da brauch man im Moment einfach nicht 10Gbit/s... [...]
Unsinn, mehr Bandbreit ist immer sinnvoll, die Daten werden nicht kleiner.
Wenn man bspw. nen neuen mp3-player mit Musik bespielt, kann das bei USB2.0 schon ein paar Stunden in Anspruch nehmen. Mit Light Peak wär die Sache dann in unter einer Minute erledigt. Das selbe gilt für alle anderen Datentransfers von mobilen Geräten, wie Sticks usw...
Macht meiner Meinung nach schon einen gravierenden Unterschied ob man nun ein paar Minuten oder nur wenige Sekunden wartet.

Ich hoffe nur, dass sich Light Peak im Schatten von USB3.0 nicht zum FireWire dieses Jahrzehnts entwickelt... :rolleyes:

edit: nagut, kleiner logikfehler.... natürlich müssen die datenträger dann auch so schnell schreiben können, aber das is ne andere geschichte...;)
 
Zuletzt bearbeitet: (Rechtschreibfehler/Logikfehler)
Mich wundert dass hier viele so kurzfristig denken (wofür ist es HEUTE gut...). Light Peak kommt erst in einem Jahr raus, bis es sich wirklich durchsetzt dauert es selbst im besten Fall nochmal 2 Jahre. Und soll 10 Jahre halten. Und im zukünftigen Zeitalter von HDMI 1.4 (bis zu 10,2 Gigabit/s), DisplayPort 1.2 (bis zu 17.2 Gigabit/s), USB3 (4,8 Gigabit/s), SATA3 (6 Gigabit/s), PCIe3 (bis zu 128 Gigabit/s) und Gigabit Ethernet und all deren Nachfolger muss man ganz einfach mit Gigabit/s rechnen, v.a. wenn man als universelles Transportmedium für all diese Standards dienen möchte, Megabit/s haben da ausgedient. Und da es bereits dieses Jahr noch SSDs geben wird die SATA3 ausnutzen werden (wenn auch natürlich vorerst nur im überteuerten High-end/Enthusiast/Server Bereich), mache ich mir um die Lese- und Schreibgeschwindigkeit in 2-3 Jahren und danach auch keine Sorgen.
 
hm.... stimmt, muss ich dir zustimmen. am besten wäre natürlich datenübertragung bei allen schnittstellen mit PCIe 128GBit/s ^^ aber wo braucht man das heute schon :D ausserdem finds ich im moment mit USB 3.0 soweit recht gut, weils halt abwärtskompatibel ist, ausserdem steht die abkürzung von USB nicht umsonst im raum :)
 
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