News iPhone-Komponenten sind 220 US-Dollar „wert“

Wird das iPhone überbewertet?

  • Ja.

    Stimmen: 2.409 77,2%
  • Nein.

    Stimmen: 305 9,8%
  • Weiß nicht.

    Stimmen: 408 13,1%

  • Umfrageteilnehmer
    3.122
  • Umfrage geschlossen .
@37: LOL Gehirn verschenkt? kk LOL oO

Man man.. Naja mich wundert es nicht, dass das iPhone in der Herstellung so viel günstiger ist, als der Preis, der beim Verkauf anfällt - das ist überall so. Keiner verkauft gerne zum Herstellungspreis.. Wie viel mehr man nimmt bleibt dem Hersteller überlassen - aber so manchmal stinkt mich diese "geiz ist geil"-Mentalität richtig an, die manche an den Tag legen...
 
Hallo

Ist schon interessant, das viele hier von der US-Ausführung auf die Europa-Ausführung schließen.
Wems zu teuer ist, der muss es ja nicht kaufen.

Aber da alle geil auf das iPhone sind, hat Apple alles richtig gemacht.
 
Was für ein ausgemachter Blödsinn!

Apple hat sicherlich einige zig Millionen mehr in die Softwareentwicklung gesteckt als Microsoft es gemacht hätte.
Wo bleiben die Kosten für Konzept, Programmierung, Debugging und Testen? Gerade bei letzteren kostspieligen Bereichen hat Apple doch offensichtlich einen hervorragenden Job abgeliefert!!!

Hardware ist nicht alles, oder wollen die "Analysten" etwas mit Assembler arbeiten ???
Und so was wird meist noch ohne Sinn und Verstand zitiert (nicht: CB!)...
 
Soul_Ripper schrieb:
Begreife irgendwie nicht wie Apple es schafft das alle sich so darauf stürzen. An den dingern ist nix besonderes dran.
Apple zehrt immer noch von dem sehr guten Ruf und Fortschritten Anfang der 90er, wo es eben teuer und daher exklusiv war. Wo der PC noch rückständig und alles andere als schnell, flexibel und bedienerfreundlich war. Die Zeiten haben sich inzwischen geändert, das Image in den Köpfen hinkt dem - wie immer - noch hartnäckig lange hinterher, Apple freuts.
Der Rest ist darauf aufbauende Werbung, Vermittlung von Pseudo-Exklusivität, Trendfabrik und Zeitgeist und natürlich die resultierenden Folgen-> Selbstläufer Herdentrieb. Mehr ist da nicht dahinter. Show ist alles. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Relict schrieb:
Tja Apple kann sich das auch leisten, weil es seine "elitäre Kundschaft" ja bereits gefangen/ gebunden hat.
Es gibt verschiedene Methoden um die Kunden zu binden. Apple macht es oft (aber nicht immer) mit guten Produkten.

Vergiss nicht, jeder Apple User mit einem einigermassen neuen Rechner kann ohne Probleme Windows XP und Vista in nativer Geschwindigkeit ausführen, und sofern ihm dies besser gefällt, den nächsten Rechner nicht mehr bei Apple kaufen.
Dies ist allerdings fast nie der Fall. Wieso? Weil die Leute nicht mehr zurück wollen...
Das sind in 99% der Fälle keine Forentrolle die ein Apple Rechner haben um Windowsuser zu bashen, sondern einfach Leute die für eMails, Videoschnitt, Musikproduktion, Surfen etc. möglichst wenig Adminaufwand betreiben und eine einfache Bedienung wollen.

Und übrigens solltest du eigentlich wissen, dass hinter Apple Software mehr als ein hübsches GUI steckt. OSX ist ein sehr gutes Betriebsystem und der Windows Architektur teilweise überlegen. Warum? Weil Apple im Gegensatz zu MS bereit war, Altlasten (OS 9) über Board zu werfen und dafür neue, bessere Ansätze zu verfolgen. Windows hingegen wird immer grösser, undurchschaubarer und hat nach wie vor die ungeliebte Registry, DLL-Konflikte und andere seit jahrzehnte Bekannte Probleme. Ausserdem ist es sehr fraglich, ob z.b. Microsoft einen so radikalen Architekturwechsel wie Apple (G3/G4/G5 -> Intel) in so kurzer Zeit und mit so wenigen Problemen vollziehen könnte. Dies spricht durchaus für das Know-How dieser Firma, nicht umsonst sind viele Topentwickler bei Apple und Google anstatt bei MS (Balmer hat nicht zufällig mit Stühlen um sich geworfen ;)).
 
Zuletzt bearbeitet:
Relict schrieb:
oder leben mit ihrer Wohnzimmertechnik noch nen Jahr glücklich und zufrieden


Mit dieser Wohnzimmertechnik arbeite ich sehr produktiv - keine bluescreens keine abstürze. Ich kenne zig Grafikagenturen &ähnliches die 90% Apple Only sind.

Das Macs Arbeitsmaschienen sind hat dir wohl noch keiner gesagt?
 
Das war ja nicht abwertend gemeint. Der Kontext ist ein anderer. :rolleyes:
Lies mal Relics Beitrag eine Seite vorher, oben.
 
was ich mich fage ist wie die in 4 jahren 30 mio jährlich umsetzen wollen - wer kauft denn heut noch großartig handys von vor 4 jahren? - im nächsten oder übernächsten jahr wirds auf jedenfall wieder sowas von rückläufig sein ...

aber naja ....
 
Dann gibts einfach ein kleines Facelift und es geht weiter. Weiterhin gibts das Teil bisher nur in den USA, die Version für D wird etwas anders aussehen. Ich denke die werden das Ding schon gut verkaufen.
 
@Neorun
Ich habe seit XP-Install vor 2 Jahren nicht einen Bluescreen, ehrlich. :D
Ich will Apple auch keinesfalls seinen Erfolg absprechen. Wohl dem wers schafft.
Aber dann will ich auch nicht mehr diese Pauschalisierungen ggü. Windows und dessen Usern hören. Wo von sich auf andere geschlossen wird. Das ist blanke Arroganz ohne jegliches Fundament. Soll doch jeder FÜR SICH glücklich werden, mit dem für wa ser sich entscheidet.

PS:
Ich habe vor ~12 Jahren auch noch mit "echten" Macs beruflich gearbeitet. (zuhause PC zum basteln und proggen) Bis der PC auch multimedial aufschloss und zudem sich meine Interessen ausweiteten.
 
alles in allem kann man sagen, dass diese news beim besten willen totaler mist sind...einige analysten haben lediglich den technischen wert des iphones bestimmt...wie kann man diese analyse denn in solche news bauen? es war doch nicht der sinn und zweck mit dieser analyse den gewinn apples darzustellen, sondern lediglich einen weiteren fakt zum handy aufzuführen....wenn man daraus allerdings news wie diese baut, sind die meisten hier erschienen reaktionen mehr als gerechtfertigt
 
n0rdlicht schrieb:
Vergiss nicht, jeder Apple User mit einem einigermassen neuen Rechner kann ohne Probleme Windows XP und Vista in nativer Geschwindigkeit ausführen, und sofern ihm dies besser gefällt, den nächsten Rechner nicht mehr bei Apple kaufen.
Dies ist allerdings fast nie der Fall. Wieso? Weil die Leute nicht mehr zurück wollen...

Sei doch mal ehrlich. Wer sich nen Mac zulegt, wollte von Anfang an nicht auf PC oder Windows. Hier spielen nicht nur ergonomische, sondern auch psychologische Aspekte mit rein. Das weiss auch Apple ganz genau und der Käufer sicherlich auch.
Man kauft sich einen Mac nicht (mehr) in erster Linie wegen der Hardware.

Schön, das Windows inzwischen nativ und ohne Zusatzhardware wie früher drauf läuft, doch es kann immer nur ein begleitender Kompromiss, eine Behelfslösung sein.
Denn wenn man schonmal an so nem Mac-OS sitzt, mit der Gewissheit, Windows ist hier eher der unpassende "Fremdling", mein Mac ist eigentlich für was ganz anderes aus dem eigenen Hause ausgelegt - und wer noch dazu mit den ganzen sonstigen "Bindungen und Vorzügen" applegewohnt konfrontiert wurde, der bleibt auch ganz klar nicht bei Windows.

Aber nicht weil Windows grundauf schlecht ist, sondern weil Mac-OS schlicht hierauf passender ist. Und dann eben noch die pers. Kaufentscheidung für die individuellen Anwendungszwecke, Neugierde oder die eigene (vllt. gewohnte) Arbeitsweise am Rechner.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja Apple kann sich das auch leisten, weil es seine "elitäre Kundschaft" ja bereits gefangen/ gebunden hat.

Sag mal, was hast du denn für Vorstellungen? Nur weil ich nen Mac habe und benutze fühl ich mich nicht auf irgendeine Art und Weise elitär... Es macht spaß mit ihm zu Arbeiten, mehr auch nicht.

Sei doch mal ehrlich. Wer sich nen Mac zulegt, wollte von Anfang an nicht auf PC oder Windows. Hier spielen nicht nur ergonomische, sondern auch psychologische Aspekte mit rein. Das weiss auch Apple ganz genau und der Käufer sicherlich auch.
Man kauft sich einen Mac nicht (mehr) in erster Linie wegen der Hardware.

Hmmm... ich für meinen Teil hab mir meinen Mac erst NACH (weit nach) meinem PC zugelegt. Gründe? Mal 'nen "Tapetenwechsel"... sehen, ob die Lobgesänge auf Apple stimmen...

Schön, das Windows inzwischen nativ und ohne Zusatzhardware wie früher drauf läuft, doch es kann immer nur ein begleitender Kompromiss, eine Behelfslösung sein.

Da ich während meiner Ausbildung das sog. BootCamp benutzen Musste (Turbo C++ Builder) kann ich sagen: Nein, es ist keine Behelfslösung, es funktioniert wunderbar.

Denn wenn man schonmal an so nem Mac-OS sitzt, mit der Gewissheit, Windows ist hier eher der unpassende "Fremdling", mein Mac ist eigentlich für was ganz anderes aus dem eigenen Hause ausgelegt - und wer noch dazu mit den ganzen sonstigen "Bindungen und Vorzügen" applegewohnt konfrontiert wurde, der bleibt auch ganz klar nicht bei Windows.

Soll Leute geben, die können wunderbar in mehreren OS-Welten leben (Windoof, DOS, OS X, Linux, Amiga... für meinen Teil zumindest)
Und da der Übergang zwischen OS X und einer Windowsinstallation recht Reibungslos verläuft wirkt es nicht wie ein Fremdkörper...

Aber nicht weil Windows grundauf schlecht ist, sondern weil Mac-OS schlicht hierauf passender ist. Und dann eben noch die pers. Kaufentscheidung für die individuellen Anwendungszwecke, Neugierde oder die eigene (vllt. gewohnte) Arbeitsweise am Rechner.

Das lässt sich auf viele Dinge übertragen.
 
99.9 % der Nutzer interessieren sich nicht wie Technik funktioniert, bzw. was sie wirklich Wert hat. Es ist nunmal so. Die Leute wollen einfach ein schlichtes Design und eine einfach Bedienung.
Ich halte gar nichts vom iPhone Hype. Reines Marketing.
 
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@12 du labberst eine gülle alter :D

also 2000 € mehr wegen zusammenbau und name :D... kannste knicken das bei 4000€ die hardware zusammengestellt nur! 1500€ wäre...
schwachsinn... Ich kenne viele die sehr viel ahnung haben und sich nen Dell gekauft haben... grade die XPS Serie ist vielen weit vorraus... und hundert pro nicht 2000€ überzogen ;)
 
Die Leute die hier schon wieder oder immernoch den ausgeleierten Mist über Vista rauslassen sind doch gerade die die jeden Preis bei Apple in Kauf nehmen und nichtmal merken das ihnen das Geld nurso aus der Tasche gezogen wird . Ausserdem kostet das Iphone nicht nur 500-600$ es kostet 2000$ ! die 500$ ist schon der subventionierte Vertragspreis. Jetzt rechnet mal 200$ Material und der Geräte-Verkaufspreis ohne Vertrag , wie groß ist der Unterschied jetzt ? Steve Jobs lacht bestimmt immernoch wenn er jeden Tag ein Herzanfall bekommt wenn er sein Konto checkt.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/92152
Sehr Informativ !
 
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Ich denke hier macht sie niemand nen Gedanke drüber wenn er z.B. seiner Freundin Schmuck kauft wieviel das Gold/der Edelstein nun wirklich Wert ist, man kauft es halt aus Prestig. Genauso ist Apple, man kauft es aus Prestige ... und in Deutschland muss man sich nun wirklich nicht aufregen wenn es Firmen gibt die solche Kunden als ihre Käuferschicht aussuchen. Also nicht aufregen, alles Gerichtfertig ... PS: Mann soll sich kein Zeugnis bilden, aber wenn es einen Teufel gibt, dann wird er wohl aussehen wie Steve Jobs ;) --> Man denke nur daran wieviel gutes Bill Gates für die Menschheit gemacht hat (auch wenn es viele Neider gibt) und wie die heutige Zukunf wäre wenn Steve Jobs an dieser Stelle wäre .....
 
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