News Kryptowährungen: Hacker erbeuten 600 Mio. USD in bisher größtem Angriff

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vandread schrieb:
Bitte was? Ich glaube dir ist das Prinzip wie Kryptowährung bzw. die Blockchain funktioniert nicht ganz klar. Auf einer Platte oder sonst einem physisches Gerät können keine Coins gespeichert/gelagert werden. Also das Geld kann nicht "verpuffen". Wenn jemand seinen Zugang zu seinem Wallet verliert oder diesen nicht entsprechend gesichert hat (aufschreiben etc.) dann ist das doch Eigenverschulden.

Beim Lesen dieses Beitrages kam bei mir grad die Frage auf wie lange es dauert, bis 50% aller Bitcoins in Wallets liegen auf die keiner mehr Zugriff hat...
Wenn ich mich im Verwandten-/Bekannten-Kreis so umschaue, wie schnell da Passwörter futsch sind, dürfte das nicht lange dauern :evillol:
 
vandread schrieb:
Die Regierung einer Nation legt national das Internet und/oder den Strom lahm. Dann würde man dort weder an sein Geld kommen noch an seine Kryptowährung. Den ohne Strom und Internet kannst du auch kein Geld bei deiner Bank abheben.
Deshab ja Bargeld - nur Bares ist Wahres.
Die Banken kann man ja regierungsseitig offen halten (Bargeldabhebungen), man kappt nur die privaten Digital-Zugänge.
Warum sollte sowas nicht möglich sein, wenn man in einer Weltwirtschaftskrise und Notlage steckt?
Alles wofür Du Strom, digitale Zugänge und digitale Endgeräte benötigst ist jederzeit abschaltbar.
Hat doch jeder bei einer Internet- und/oder Mobilfunkstörung schon selbst erlebt, da geht nichts mehr.
Oder stell dir vor der Aktienmarkt crasht so richtig, alle rennen panisch zu den völlig überfüllten Ausgängen und wollen verkaufen, um noch was zu retten, aber Du kommst einfach wegen Überlastung oder Abschaltung nicht mehr dazu, deine Aktien rechtzeitig abzustoßen.
Alles futsch und verloren!
Erschwerend hinzu kommt, dass Du als Kleinanleger mit Profi-Tradern/Brokern konkurrierst, die hardwareseitig mit Hochgeschwindiggkeitstechnik ausgerüstet sind und arbeiten und im Millisekundenbereich agieren, Dir also jedesmal einen großen Schritt voraus sind.
Glaube kaum, das in einer großen WELTwirtschaftskrise andere Länder ausländische Wirtschaftsmigranten aufnehmen würden, warum sollten sie das tun?
Aktuell kommst Du wegen der Coronapandemie als Deutscher/Europäer in die USA und viele andere Länder auch nicht rein.
Kannst ja mal versuchen dort einzureisen.
„Die US-Regierung hat das geltende Einreiseverbot für Personen, die sich innerhalb eines Zeitraums von 14 Tagen vor Einreise in Deutschland oder einem anderen Land des Schengenraums aufgehalten haben, mit einer Presidential Proclamation bis auf weiteres erneuert.“
Zukünftig wirst Du in die Vereinigten Staaten wohl nur noch als Geimpfter mit Impfnachweis einreisen können.
 
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Mit einer gewissen Reserve an Bargeld oder harten Werten wie Gold, Aktien oder Steinen wird man immer die bessere Möglichkeit haben zu fliehen als mit Crypto.
 
Was ein trottel klaut 600 Millionen und zahlt die vollständig zurück solche Leute sollte man aus Prinzip leben lang ins Gefängnis stecken.

Diese Nachricht geht an den Hacker "Du Trottel du wirst so oder so eingespert" lieber gehe ich ins Gefängnis und habe auf meinen Wallet 600 Millionen als ins Gefängnis zu gehen und nichts auf dem Wallet zu haben du ....
 
wenn ich immerwieder zeug höre von "was is im falle von strom weg, blackout etc.pp." usw.
oder von wegen das klassische(ich sag lieber angestaubte) finanzsystem wär sicher, frag ich mich echt wie weit manche denken. da wäre ja der tellerrand als horizont schon für manchen erstrebenswert... alles was darüber hinausgeht wirkt schon fast utopisch für den ein oder andren.


im falle von kein strom/internet, also klassisches blackout szenario, bringt es niemanden mehr irgendwas. egal ob krypto oder fiat. da wird noch nichtmal die barreserve daheim unter der matratze große schritte machen. und da ich's für humbug halte dass hier viele das ganze geld sofort nach lohneingang vom konto ziehen und daheim in's kopfkissen stopfen würd's so ziemlich allen dann gleich gehen. niemand hätte mehr zugriff auf irgendwas.
und zur sicherheit: wenn eine bank konkurs geht, ist man in vielen instituten bis 100k abgesichert. mehr aber auch nicht. ja top. da kauf ich mir dann nen lolli von wenn ich plötzlich ~50% der fiatreserven auf der bank verlier. und gleich wird's auch bei instituten, die kryptos verwahren, in zukunft sein. auch die werden abgesichert sein und werden ein risikomanagement haben. der EINZIGE unterschied ist dass es schlicht NOCH(!) in den kinderschuhen steckt und teilweise noch schlechter abgesichert sind als institutionen die es schon jahrzehnte gibt. davon abgesehen würde ich sehr stark davon ausgehen dass auch die "alteingessenen" den kryptomarkt nicht an sich vorbeiziehen lassen werden. jeder der sich bisschen ernsthaft mit der materie beschäftigt und etwas mehr als cb-forum liest und wirtshaus-talks führt, wird schnell erkennen dass hier bereits ein trend da ist der in genau eine richtung geht. während man vor paar jahren noch von privatanlegern oder paar kleineren institutionen geredet haben, ist man an nem punkt angelangt an dem mega-institutionen eingestiegen sind, einsteigen oder ernsthaft überlegen einzusteigen. selbst die bank of america hat soeben einen 180grad kehrtwende gemacht was ihre einstellung zu BTCs bzw. kryptos im allgemeinen angeht. vor paar wochen liefen sie noch alle gen norden, jetzt plötzlich liebäugeln sie mit dem süden und sehen plötzlich auch die vorteile die sie vorher aktiv mit scheuklappen ausgeblendet haben.
 
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vandread schrieb:
Vollzitat entfernt.
Wie es richtig geht, ist hier nachzulesen.

Genau so ist es bzw. gut erklärt ;) .

Passt aber nicht in die eigene, öko-kommunistische Denke. Dort ist nur und ausschließlich Platz für die eigene Welt :) .
 
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vandread schrieb:
Die Regierung einer Nation legt national das Internet und/oder den Strom lahm. Dann würde man dort weder an sein Geld kommen noch an seine Kryptowährung.
Erst mal das, und wenn über eine Dauer von z.b 5 Tagen oder länger der Strom abgeschaltet wird, bricht absolutes Chaos samt Anarchie aus. Dann haben wir andere Probleme...
vandread schrieb:
Ein paar praktische Beispiele hier sind z.B. Edward Snowden oder sogar jüngst die Sportlerin Kristina Timanowskaja. Beide "mussten" aus ihren Heimatnationen fliehen, weil sie dort nicht mehr sicher waren bzw. sich nicht mehr sicher gefühlt haben. Hier kann man sich ja denken an was nach zugriff haben dürfte, an ein Konto mit Geldguthaben oder an ein Wallet mit Kryptowährung?
Eben, Konten kann man sperren, den privaten Schlüssel auf dem Hardwarewallet nicht.
Ich würde hier in diesem Fall gerne mal wissen, wie viele betroffen waren und welche
Summen die betroffenen ungefähr hatten.
Ich kann mir nicht vorstellen, das dort allzu große Summen angelegt waren.
 
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katzenhai2 schrieb:
In diesem Falle war es keine Börse (zentral), sondern ein DeFi (dezentral), wo lediglich SmartContracts automatisch das Geld verschieben.
Danke für die Erklärung.
Und wieso sprechen hier einige "Kryptoexperten" von einer Börse?
Komisch. Da wird dem gegenüber doch gerne mit leicht überheblichen Ton Unwissen vorgeworfen.
 
JackBen schrieb:
Es ist erschreckend, diese generelle Unkenntnis auf einer Technikseite. Sinnbildlich für Deutschland, hier wird wirklich jeder Trend verschlafen.
Nicht wirklich. Verschlafen tut's gerade die Amerikanische Politik. Hier in Deutschland sind wir mit Blockchaintechnologien eigentlich recht fortschrittlich. Gesetzgeberisch als auch Unternehemenstechnisch.

Zum Beispiel habe ich gerade wieder erst gelesen, dass sich Ghana zur Entwicklung ihres CDBCs eine Deutsche Firma ausgesucht hat und keine Technologiefirma aus dem Silicon Valiey oder sonstwo her.
https://news.bitcoin.com/bank-of-ghana-selects-german-technology-firm-as-partner-for-cbdc-project/

Beim Thema Blockchaintechnologien stehen wir gar nicht mal so schlecht dar.

Das heißt natürlich nicht, dass die allgemeine Bevölkerung und auch viele ansonsten technikversierte Personen immer noch keinen blassen Schimmer vom Thema haben.


chartmix schrieb:
Da ist grundsätzlich nichts anonym. Nur pseudonym.
Theoretisch ja, praktisch nein.
https://en.wikipedia.org/wiki/Cryptocurrency_tumbler
 
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vandread schrieb:
Das Wiedergegebene ist aber falsch.

Ist es wirklich nicht. Ob Geld verbrennt oder in einem Safe der nicht geöffnet werden kann ist vollkommen egal.
Es ist weg und damit hat er das vollkommen richtig umrissen. Du bist nur pedantisch.
 
noxon schrieb:
Theoretisch ja, praktisch nein.
Praktisch grundsätzlich auch nein.
Steht such so in dem Artikel: "Tumblers have arisen to improve the anonymity of cryptocurrencies, usually bitcoin (hence Bitcoin mixer), since the currencies provide a public ledger of all transactions."
Zudem sind das zusätzliche Services. Nicht die Kryptowährungen selber.
 
bits und bytes werden bewertet, damit sie dann einen wert erhalten:D. naja die konnten die 600 millionen halt nicbht waschen und somit, wärs nicht brauchbar gewesen.kosten nutzen faktor hat sich für die hacker trotzdem, rentiert...btw. das unternehmen drohte mit weltweiter strafverfolgung..uh angst
 
Vitrex2030 schrieb:
Deshab ja Bargeld - nur Bares ist Wahres
Vitrex2030 schrieb:
Alles wofür Du Strom, digitale Zugänge und digitale Endgeräte benötigst ist jederzeit abschaltbar.

Wenn es keinen Strom mehr gibt für eine Dauer von ein paar Wochen, dann bringt Dir Dein Bares überhaupt nichts mehr. Betroffen sind unmittelbar die Versorgung mit Lebensmitteln, mit Trinkwasser und auch die medizinische Versorgung. Plünderungen sind die Folge. Es gibt eine explosive Hyperinflation aufgrund von Warenmangel.

Deine paar Kröten in der Matratze oder von der Bank sind dann keinen Pfifferling mehr wert in so einem Szenario, weil der Mangel an Waren so gross sein wird, dass dann eine Scheibe Brot 1 Millionen Euro kostet.
 
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Vitrex2030 schrieb:
Oder stell dir vor der Aktienmarkt crasht so richtig, alle rennen panisch zu den völlig überfüllten Ausgängen und wollen verkaufen, um noch was zu retten, aber Du kommst einfach wegen Überlastung oder Abschaltung nicht mehr dazu, deine Aktien rechtzeitig abzustoßen.
Das wird es so nicht mehr geben, da es seit Jahrzehnten Sicherungssysteme gibt, die den Börsenhandel ab bestimmten Verlustprozenten für eine bestimmte Zeit aussetzt und bei weiteren Verlusten danach auch für ein paar Tage. Situationen wie im Okt. 1929 in New York sind nicht mehr möglich, wo über ein Tickerband der Kurs von vor 12h "live" abzulesen ist und der Handel trotzdem munter lustig weitergeht. Damit eben niemand mehr "panisch" handelt.

chartmix schrieb:
Danke für die Erklärung.
Und wieso sprechen hier einige "Kryptoexperten" von einer Börse?
Komisch. Da wird dem gegenüber doch gerne mit leicht überheblichen Ton Unwissen vorgeworfen.
Es kommt darauf an wie man "Börse" definiert. Seit dem Bullrun Ende letzten Jahres gibt es (neu) die DeFis, die wie Pilze aus dem Boden geschossen sind. Jeder Bullrun hat seine Eigenarten, beim Letzten 2017 waren es die ICOs: Heißt Start-Ups, die alle Geld über die Ausgabe von Token/Coins eingenommen haben, um ihre Aktivitäten zu finanzieren. Quasi Aktienausgabe, nur unreguliert. Da ist eine Menge Geld verbrannt worden.

Diesmal neu sind die DeFis, die "Dezentralisierte Finanzierung". Es gibt zwei Arten von Börsen:
1. CEX (Central Exchanges)
2. DEX (Decentral Exchanges)

Die zu 1. sind uns bekannte wie Coinbase, Kraken, Binance usw. Ein zentrales Unternehmen, dass die Liquidität zur Verfügung stellt und gegen eine Gebühr die Coins tauscht (entweder gegen Fiat wie EUR oder gegen andere Coins).

Die zu 2. sind dezentral, heißt irgendwer programmiert einen SmartContract, der autonom auf einer Blockchain läuft. Es gibt kein Unternehmen. Die Liquidität wird von anderen Nutzern zur Verfügung gestellt, sie verleihen also ihre Coins (z.B. Bitcoin, Ether usw) an die Plattform und erhalten dafür Zinsen (die Wechselgebühren). Hier gibt es meist keine Möglichkeit Fiat (z.B. EUR) einzuzahlen, sondern lediglich Coins untereinander zu tauschen.

Was hier gehackt wurde war eine solche DeFi (DEX), da es einen Fehler im SmartContract gab. Daher sind bei solchen Hacks IMMER die Beteiligten Nutzer die Leidtragenden und nie ein Unternehmen, wie es z.B. im Falle von Binance 2019 der Fall war. Da kam nur das Unternehmen zu schaden. Solche DeFi lassen sich auch so gut wie nicht versichern, da wie gesagt es keine zentrale Instanz gibt die das kontrollieren kann. Daher wird auch jede Regulierungsbemühung der DeFis scheitern. Man könnte sie lediglich verbieten. Ob das was bringt (da P2P) ist fraglich.
 
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Theoretisch ist es möglich Transaktionen auf einer Blockchain zu revidieren:
Das ist mit Ethereum vor einigen Jahren passiert. Da hatte ein Hacker mehrere Millionen erbeutet. Da gab es eine Abstimmung, ob alle Miner nun ihre Software so anpassen, dass diese Transaktionen in der Ethereum-Blockchain revidiert werden. Die meisten waren dafür, also wurde dieser Hack rückgängig gemacht. Da war Ethereum aber noch recht klein und unbedeutend. Die Miner, die dagegen waren, weil sie solche Eingriffe für falsch hielten, haben ihre Software nicht geändert.

Diese (alte originale) Blockchain nennt sich nun "Ethereum Classic". Das ist der Hintergrund, warum es Ethereum quasi zweimal gibt. Das wäre genauso hier auch möglich, aber dann müssten alle Miner von Bitcoin, die Miner von Ethereum und die vom Binance Coin dem zustimmen, um jeweils ihre Blockchains abzupassen. Diese Blockchains sind aber mittlerweile zu groß (sprich es gibt zu viele Miner) als das man da noch einen Konsens für so etwas finden würde.

Deswegen sind Kryptos dezentral. Alle die mitmachen (Miner oder Staker) bestimmen auch mit was geschieht. Der Mehrheitsentscheid gewinnt. Kryptos sind die Ausgeburt der direkten Demokratie. Und wie das mit Demokratien so ist: Es ist sehr sehr schwer diese kaputtzumachen. Daher helfen Verbote gegenüber Kryptos auch wenig. Das ist eins der Dilemma der westlichen Welt(politiker).
 
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Oh man :daumen: beim Lesen des Artikels war ich mir nicht sicher ob Kryptowährungen einfach ein Kindergarten ist oder die kriminelle Bude von nebenan.
Ich musste echt lachen darüber, READY TO REFUND , die Transaktionen um vllt auch was vom gestohlenen Betrag zu erbitten oder die einfache Bitte danach das Geld zurück zu kriegen "can i pls get my pennys back?".

Entschuldigt aber was ein Kindergarten ^^, mit dem Zeug zu tun zu haben ist so als würde man Jemand sagen warum man auf Ebay einfach nichts kaufen soll aber es wird trotzdem getan und dann wird wieder geflennt dass was schief gelaufen ist.
Kryptos werden sich für die meisten ohnehin nicht durchsetzen, in 50 Jahren vllt wenn die Kids in der Schule schon die richtigen Hackernerds sind in der 1. Klasse, der Rest hat von Anfang an kein Bock auf den Kram.
Das Gefühl, das Geld sitzt irgendwo im Internet für jeden praktisch erreichbar, gegenüber dem Gefühl dass das Geld auf einer Bank ist wo Kameras hängen und nur Derjenige mit der Karte dran kommt... unbeschreibliche Unterschiede.

Aber war definitiv ein Lacher Wert der Artikel, stell mir son richtigen Zirkus vor.

Wie ist das eigentlich bei Krypto wenn man das Passwort vergisst? :freak: Grad recherchiert und man schätzt wohl dass 20% verloren gehen werden im Überall & Nirgendwo :lol:
Ich bin zwar auch mit viel Technik groß geworden aber den Krypto Blödsinn fass ich definitiv nicht an.
 
katzenhai2 schrieb:
Deswegen sind Kryptos dezentral. Alle die mitmachen (Miner oder Staker) bestimmen auch mit was geschieht. Der Mehrheitsentscheid gewinnt. Kryptos sind die Ausgeburt der direkten Demokratie. Und wie das mit Demokratien so ist: Es ist sehr sehr schwer diese kaputtzumachen. Daher helfen Verbote gegenüber Kryptos auch wenig. Das ist eins der Dilemma der westlichen Welt(politiker).
Kann man ja machen, dann aber bitte Kryptowährungen, die nicht Unmengen an Energie/Strom und Ressourcen (Hardware) benötigen und innerhalb kürzester Zeit verbrauchen.
Da muss bei allen Minern und Stakern, die sich an Kryptowährungen beteiligen, ein Umdenken einsetzen.
So wie jetzt aufgestellt, werden Kryptowährungen in der breiten Masse keine Akzeptanz finden, da negativbehaftet.
Wo bleibt die Selbstregulierung des Marktes, der dafür sorgt, dass diese Exzesse beendet werden?
Ihr Marktgläubigen sagt doch immer, der Markt regelt alles und kümmert sich darum, Missstände zu beseitigen, wenn man ihn machen liese.
Ich sehe bisher nicht, dass „der Markt“ regulierend agiert und die Fehlentwicklungen bekämpft.
 
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cor1 schrieb:
Deine paar Kröten in der Matratze oder von der Bank sind dann keinen Pfifferling mehr wert in so einem Szenario, weil der Mangel an Waren so gross sein
Abwarten warum immer gleich mit Anarchie los gehen muss weiss ich nicht

Und ob Bargeld ohne Strom bzw Computer wertlos ist naja ..... Es ist nicht allzulange her da gab's kein flächendeckenden Strom und Computer noch lange nicht dennoch konnte man zb in Wilden Westen und auch noch viel früher mit Geld bezahlen
 
Vitrex2030 schrieb:
Ihr Marktgläubigen sagt doch immer, der Markt regelt alles und kümmert sich darum, Missstände zu beseitigen, wenn man ihn machen liese.

Eigentlich sagen sowas immer nur Politiker und Lobbyisten, keine normalen Leute... ;)
 
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