News M.2.SSD mit 7.240 MB/s: Adata am Limit von PCIe 4.0 x4 mit Innogrit-Controller

benneq schrieb:
Seit wann gibt’s SSDs von Apple im Einzelhandel zu kaufen - und dann auch noch im M.2 Format? :D
lol
ToTom schrieb:
Mal eine blöde Frage: Wieso gibt es eigentlich keine Motherboards mit PCIe3/4 welche NVMe SSDs über x8/x16 anschließen?
wie @mkossmann schon geschrieben hat, gibt es ja PCIe-SSDs, wobei da IMHO P/L nicht passen, weil der Standard halt x4 ist und man dafür vermutlich andere SSD-Controller mit anderem I/O-Interface braucht, die eben keine Massenware sind. Ebenso kann man sich Adapter m.2 -> PCIe kaufen(https://www.amazon.de/DELOCK-PCIe-x4-M-2-NGFF/dp/B00IM8L6XW), bei manchen Mainboards sind sogar schon welche dabei. Bei den Einzel-Karten von den "Billig-Herstellern" ist die Frage, ob sie z.B. NVME/OPAL/whatever untersützen, bootbar sind und welche Geschwindigkeit sie dann genau durchleiten. Da wird man sich angesichts der Masse an Angeboten wohl auf die Kundenrezensionen bei den einschlägigen Händlern verlassen müssen. Denn was die Schnittstelle theoretisch alles genau bietet, darüber kann man sich ja beim Spezifikations-Konsortium informieren(https://pcisig.com/specifications). Am besten wird man da wohl dann mit einem Mainboard fahren, das so eine Karte schon mitliefert. Da das aber eher die Spitzenmodelle sind, wird das ein teurer Spaß, weshalb ich glaube, dass man es bei Bedarf durchaus auf einen Selbstversuch mit einer Adapterkarte von einem Anbieter wie Delock ankommen lassen sollte.
Falls die Frage aber lautete, warum es hier noch kein breites Angebot für PCIe4 gibt, denke ich, ist die Antwort klar: da der Marktführer(Intel) das bisher selbst nicht gebacken bekommt, hinkt auch der Rest hinterher! Die Vorstellung, dass man PCIe4x4 über entsprechend mehr Kanäle bei PCIe3 simulieren könnte, finde ich "süß": PCIe4 wird ja über die doppelte Frequenz realisiert(8GHz auf 16GHz,https://www.velocitymicro.com/blog/pcie-4-0-vs-3-0-speeds-and-release-date/) und wenn der Prozessor das nicht kann, dann kann er es halt nicht. Ganz abgesehen davon, dass sämtliche "PCIe3-Consumer-Prozessoren" ja sowieso einen PCIe-Lane-Flaschenhals haben.
Wie will man das dann manuell aufbohren, damit im Zweifel die Datenleitungen abrauchen, weil sie die doppelte Strommenge pro Zeiteinheit nicht vertragen? Ich meine da muss die ganze Architektur passen, weswegen die Spezifikation ja unter anderem kürzere und "sauberere" Leiterbahnen fordert...
Wenn Du alternativ auf so eine Adapterkarte einen Wandler für viermal 16 GHz auf achtmal 8 GHz baust, dann kostet diese bestimmt auch keine 20 Euro mehr...sofern es so einen Wandler/Controller überhaupt gibt(s.o.)...immerhin handelt es sich dabei um eine Schalteinheit, die 16 Milliarden(sic!) Schaltzyklen pro Sekunde erledigen muss...ohne dabei abzurauchen...nicht ohne Grund muss der X570-Chipsatz ja auf fast allen Mainboards aktiv gekühlt werden, wie zuletzt die Chipsätze aus den 1990ern.
Ich denke nicht, dass ein Hersteller jetzt eine große Marktlücke darin erkennt, eine solche Schalteinheit an den Grenzen des physikalisch Machbaren zu bauen, wenn Intel das dann mit der neuen Prozessorgeneration sowieso embedded bringen will(und offensichtlich Probleme damit hat) - und AMD sogar schon anbietet. Kurzum, für so einen Adapter/Controller gibt es wohl gar keinen Markt.
 
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mibbio schrieb:
Die verlinkten, großen SSDs sind im 2.5" Formfaktor und nutzen U.2 bzw. SAS als Schnittstelle. Und die beiden gibt es eher selten auf Mainboards für Desktop-PCs. Da wäre die gängige Schnittstelle eben M.2 im 2280 oder 2242 Formfaktor.
Nein, U.2 ist ebenso wie M.2 nur ein Formfaktor, die verwendete Schnittstelle ist bei U.2 immer PCIe, was eine U.2 SSD von einer SAS SSD unterscheidet, auch wenn beide 2.5" sind und den SFF-8639 Connector haben. Bei U.2 SSDs liegen da eben PCIe Lanes an, bei SAS SSDs dann die SAS Signale. Bei M.2 ist entweder PCIe oder SATA die Schnittstelle und nur SAS ist bei Desktop PCs nicht üblich, SATA und PCIe haben sie hingegen alle, auch wenn sie also keine U.2 Buchse haben, so kann man diese einfach über einen Adapter von PCIe Slot oder M.2 Slot schaffen, während für SAS ein HBA nötig wäre.
sidewinderpeter schrieb:
Wenn Samsung meint, alles verschleiern zu dürfen
Was verschleiert Samsung denn hier? Bedenke das es hier um SSDs und nicht um Handys oder Fernseher etc. geht!
 
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Holt schrieb:
Was verschleiert Samsung denn hier? Bedenke das es hier um SSDs und nicht um Handys oder Fernseher etc. geht!
Nuja, die I/O-Werte des Controllers, die Anzahl der TLC(?)-DIEs auf die verteilt wird und deren Zugriffszeiten sowie ein eventuell vorhandener Cache? Denn nur das würde IMHO einen Neukauf rechtfertigen. Die sequentiellen Werte sind meines Erachtens nach Augenwischerei, es geht um die Kleinst-Zugriffe(und da ist Samsung ja schon toll mit ~350.000 bei der 920er-Reihe bis 700.000 bei der 970er Reihe. Allerdings war früher zumindest noch klar, auf was für einer ARM-Architektur die MG/E/DX-Controller basieren, jetzt heißt es schlicht "Phoenix"(ohne genaue Werte ;) ). Und die I/O und SLC-Caches sind vermutlich momentan sowieso das Einzige wo noch echte Geschwindigkeit gewonnen werden kann, wenn das Programm auf die SSD auslagern muss. Denn ob ich eine "Dual-Layer-DVD" jetzt in 1, zwei oder vier oder 10 Sekunden kopieren kann, ist vermutlich wurst...weil der Kopierende gar nicht so schnell schauen kann...
 
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sidewinderpeter schrieb:
die I/O-Werte des Controllers, die Anzahl der TLC(?)-DIEs auf die verteilt wird und deren Zugriffszeiten sowie ein eventuell vorhandener Cache?
Das alles verraten die Hersteller anderer USB SSDs in aller Regel auch nicht und es ist am Ende auch egal, da die Performance der SSD eben durch die USB Anbindung beschränkt wird und was man da bekommt, zeigt der Review ja.
sidewinderpeter schrieb:
ie sequentiellen Werte sind meines Erachtens nach Augenwischerei, es geht um die Kleinst-Zugriffe(und da ist Samsung ja schon toll mit ~350.000 bei der 920er-Reihe bis 700.000 bei der 970er Reihe.
Die maximalen IOPS einer SSDs sind für Heimanwender total egal, da Heimanwender kaum mal mehr als 4 parallele Zugriffe haben und bei nur 4k Lesend schaffen die SSDs alle nur so 50 bis 60MB/s, was 12.500 bis 15.000 IOPS entspricht, da kannst Du Dir selbst ausrechnen wie viele parallele Zugriffe nötig wären um auch nur auf 100.000 IOPS zu kommen, geschweigen denn auf 350.000 oder 700.000. Die bekommt man als Heimanwender allenfalls mal mit einem Benchmark aus der SSD gekitzelt, aber im Alltag nie zu sehen. Wichtig ist wie schnell sie bei 4k QD1 Lesend ist, dies zeigt die Latenz am Besten an und da bremst die USB Anbindung eben gewaltig.
 
Holt schrieb:
Die bekommt man als Heimanwender allenfalls mal mit einem Benchmark aus der SSD gekitzelt
Jap 4k meinte ich ja...was aber wiederum nicht für die Heimanwender-Software-Entwickler spräche. Immerhin gibt es diese Möglichkeiten jetzt ja schon bald ein Jahrzehnt...zumindest bei mir. :D Übrigens verstehe ich nicht, warum die Hersteller keine direkten Sticks bauen(um zum USB zurückzukehren)...Mushkin glaube ich, hatte das 2014 oder so schon mal probiert(lief aber heiß und war immer vergriffen). Das wäre komfortabel, wenn auch ein wenig klobig. Jedenfalls besser, als im EC-Karten-Format mit einem 10cm-Adapterkabel. Das wäre IMHO die Marktlücke, M.2 wäre dafür sogar klein genug, oder?
 
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Die Software hängt meist den Möglichkeiten der Hardware um Jahre hinterher, aber während SSD Benchmarks mit den Daten nichts weiter machen müssen als diese zu lesen, müssen reale Anwendungen diese Daten ja auch verarbeiten, was meistens u.a. aber nicht nur das Entpacken bedeutet und geladener Programmcode muss abgearbeitet werden, wobei sich auch längst nicht alles parallelisieren lässt. Schreib halt die Software selbst, wenn Du meist die anderen würde es nicht gut machen.
 
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Faultier schrieb:
Es schreibt 4K schneller als es lesen kann ? Bizzare
Nein, das ist der Schreibcache im internen SRAM des Controllers oder im DRAM Cache, da werden die Daten zusammengefasst und dann mehrere 4k Zugriffe gemeinsam geschrieben, weshalb die Werte bei aktivem Schreibcache so hoch sind. Deaktiviere mal den Schreibcache, dann sind es zumindest beim AS-SSD meistens nur noch einstellige MB/s, außer der Controller ignoriert die Einstellung.
 
Artikel-Update: Die Website The SSD Review liefert weiteres Bildmaterial von der CES. Der Prototyp der Adata XPG Sage ist deutlicher zu erkennen und der Controller, wenn auch schwer zu entziffern, ist in der Tat mit Innogrit IG5236FAA beschriftet. Demnach ist die Bezeichnung IG5236 doch die richtige für „Rainier“. Denkbar wäre, dass auf der Homepage von Innogrit mit dem IG5636 „Rainier“ eine weitere Variante des Chips gemeint ist oder es sich um einen Fehler handelt.

[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]

Ein weiteres Foto zeigt zudem tragbare SSDs mit RGB-Beleuchtung. Sowohl die Adata SE770G als auch die Adata 900G sollen dabei USB 3.2 Gen 2 mit Steckertyp C nutzen und mit Kapazitäten von 512 GB, 1 TB und 2 TB auf den Markt kommen.

[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
 
Flyto schrieb:
statt ständig die geschwindigkeiten zu erhöhen, sollten die mal statdessen die kapazitäten erhöhen! 4 TB Sata für ca 500-600 Euro sind einfach noch viel zu teuer. 8 TB für 200 Euro hätte ich gern.
Das wird noch dauern weil weder die Kosten pro Die noch die Kosten pro Bit rapide sinken, und Flash natürlich eine enorme Nachfrage hat. Und die Möglichkeiten die Preise zu senken, also mehr Layer pro Die oder mehr Bit pro Zelle die Komplexität exponentiell steigern. Natürlich wird es insgesamt günstiger aber die Herstellungspreise werden nicht mal eben halbiert, und für jeden Die findet sich ein gieriger Käufer unabhängig von der Qualität des Dies (der bei schlechter Qualität etwas günstiger ist aber weit ab von wertlos).
Das einzige was man günstig in der Zukunft erwarten kann sind mehr IO Operations pro Sekunde weil die Controller mehr breitere Kanäle bekommen.
 
Mich würde eher interessieren, wie es mit der Hitzeentwicklung aussieht. Werden die warm, oder muss man die später aktiv kühlen? M.2 werden ja normal auch heißer als die Sata Teile, und die werden schon unter Last sehr warm bis heiß. Und so eine SSD sehe ich auch im Bereich von kompakten / lüfterlosen Geräten.
 
CrazyWolf schrieb:
Werden die warm, oder muss man die später aktiv kühlen?

Wie alle Silizium Chips, werden die warm, wenn man Strom durch jagt (eigentlich so wie alle Leiter).

Ich denke, so ab 700 GigaByte am Stück (100 Sekunden) musst du sicher kühlen. Ob mit einem passiven Kühler oder einem leichten Luftstrom, kann ich nicht sagen, da ich noch keine in der Hand hatte.

Die ersten 20-30 Sekunden wird es wohl so gehen....also ca. 200 GigaByte Datentransfer.

Die Werte werden langsam halt unglaubwürdig :D

mfg
 
rony12 schrieb:
Hab meiner Freundin letztens noch einen Rechner mit einer SATA-SSD zusammengestellt ^^

Real merkt man die riesen Lese und schreibraten ja nicht immer.
Und ob Windows nun in 3,2 oder 3,5 Sekunden bootet ist das auch nicht so wichtig ^^

Also normal User wird selten eine hohe schreib und Leserate benötigt...
 
CrazyWolf schrieb:
Mich würde eher interessieren, wie es mit der Hitzeentwicklung aussieht.

Ich lasse seit einigen Wochen die Temperatur via SMART mitloggen und das Programm schlägt regelmäßig Alarm weil die Temperaturen außer Rand und Band sind.

Das eigentlich für SATA SSDs gedachte Programm denkt bei 57 Grad müsste es Alarm schlagen und bei 60 Grad wäre die kritische Temperatur erreicht. Samsung 970 EVO Plus geht aber regelmäßig auf 68 Grad. Überraschend ist, dass ein langsames Dauerlesen, etwa beim Sichern der SSD auf HDD die Temperaturen auch hochgehen.

So steht man wohl jetzt schon vor der Wahl thermisch drosseln oder aktiv kühlen. Bei PCIE 4 SSDs die nun doppelt so vie Strom brauchen erst recht.

Andererseits, obwohl die Temperaturen plausibel erscheinen, will ich nicht ausschließen, dass die via SMART ausgelesene Temperaturen nicht richtig sind.
 
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CrazyWolf schrieb:
Mich würde eher interessieren, wie es mit der Hitzeentwicklung aussieht.
Die SSD NVMe Controller werden ja schon in immer kleineren Prozessen gefertigt, bei den ersten waren 28nm Prozesse üblich, während für SATA Controller noch viel ältere Prozesse üblich waren und die neusten kommen jetzt aus 12 bis 16nm Prozessen. Wobei es mich nicht wundern würde, wenn Samsung seinen PCIe 4.0 Controller gleich im hauseigenen 7nm Prozess fertigen würde, die haben ja fast als einzige Controller Hersteller (neben Intel) eigene Fabs.
[wege]mini schrieb:
Die ersten 20-30 Sekunden wird es wohl so gehen.
Wie warm eine SSD wird und wie schnell sie warm wird, hängt immer von den jeweiligen Bedingungen ab, also wie warm die Umgebung ist, ob und wie stark ein kühlender Luftstrom über die SSD streicht und ob ggf. ein Kühler verbaut ist, etc.
 
lubi7 schrieb:
Da kann ja Samsung mit nur 6500Mb/s bei den neuen PRO ja einpacken oder besser noch die Preise gleich um 50% senken....habe überhaupt nichts dagegen wenn gleich von anfang schön Konkurenz vorhanden ist.

Naja, die von Adata soll ja erst in der zweiten Jahreshälfte erscheinen. Die von Samsung kommt etwas früher, wenn ich mich richtig erinnere. Zudem nutzt Samsung bei der Pro MLC Speicherzellen. Bei dem Adata Artikel habe ich das jetzt nicht raus gelesen, aber bei den Größen ist das bestenfalls TLC, d.h. es wird mit einem Schreibcache gearbeitet. Sobald der voll ist, ist es auch vorbei mit den hohen Schreibgeschwindigkeiten. ;) Dann hat man natürlich immer noch die sehr gute Lesegeschwindigkeit.
 
Stefan1200 schrieb:
Zudem nutzt Samsung bei der Pro MLC Speicherzellen. Bei dem Adata Artikel habe ich das jetzt nicht raus gelesen, aber bei den Größen ist das bestenfalls TLC
Die Samsung Pro sind sowieso die letzten verbliebenen Consumer SSD mit MLC, andere gibt es allenfalls noch als Restposten. Außerdem werden Heimanwender die maximalen sequentiellen Transferraten sowieso im Alltag nie erreichen, viel wichtiger ist da schon die Latenz, die bestimmt welche Transferraten bei den auftretenden Zugriffen wirklich erreicht wird, denn es kommt bei Heimanwendern praktisch nie vor das genug lange und parallele Zugriffe erfolgen, um die maximalen sequentiellen Transferraten überhaupt aus den SSDs zu kitzeln.
 
Summerbreeze schrieb:
Vorgestern Samsung, heute Adata, morgen....
So langsam können die PCIe4 Nörgler wirklich einpacken.

Natürlich der Unterschied ist immens bei Videobearbeitung und Daten hin und her schieben.
Ergänzung ()

slider.sk schrieb:
verstehe nicht, wie das Ding ohne RGB so schnell sein kann...macht einfach keinen Sinn!

Top Kommentar.
 
Fein fein. Früher oder später, wenn die Preise passen, wird meine System-NVMe dann durch ein PCIe 4 Modell ersetzt. Und nein, ich brauchs nicht wirklich. Einfach nur, weils Spaß macht. :D

Nightspider schrieb:
Es würde nicht viel Sinn machen den Anschluss nur für SSDs immer breiter zu machen, weil das nur mehr Platz auf dem Mainboard verschwendet und in Laptops ist erst Recht nicht so viel Platz übrig für einen doppelt so breiten M.2 Anschluss.

Dafür gibts ja dann eben U.2.

MichaG schrieb:
Natürlich wird Intel auch schon eigene Testsysteme mit PCIe 4.0 haben. (neben ein paar AMD Epyc^^)

Ergibt aber halt nicht viel Sinn, den einen Prototypen am anderen Prototypen zu testen. ;)

benneq schrieb:
Seit wann gibt’s SSDs von Apple

Seit wann ist Apple von irgendwas Marktführend? ;)
 
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