flaphoschi
Lt. Commander
- Registriert
- Jan. 2018
- Beiträge
- 1.683
Hier sehen sie einen Weltkonzern bei der verzweifelten Kopie jedes Linuxfeatures, dass sie irgendwie nachbauen können. Hauptsache die Entwickler wechseln nicht zu Linux.
Die sind weg
Schon lange.
Ist schon amüsant. Im Jahr 2005 haben wir unter Linux überall Tabs gehabt, im Dateinbrowser, im Texteditor, im Vim und auch im Webbrowser. Windows 11 hat das angeblich auch gelernt. Nur tue ich mich schwer mein Heimatverzeichnis zu finden, der Dateibrowser soll das “verhindern”. Es ist der gleiche kapitalistische Konzern wie 1995. Sie schließen sogar die gleichen Knebelverträge wie damals. Und die Nutzer werden in der Cloud festgenagelt, besser als mit APIs binden ist den Leuten die Daten wegnehmen.
Der ARM-Deal ist für Qualcomm natürlich nach hinten losgegangen. Man macht mit Microsoft keine Geschäfte. Fragt IBM mal. Und MS hat guten Linuxsupport beim X13s verhindert. Wer schlau ist, holt sich ein ThinkPad X13 ohne “s” am Ende mit offizieller Linuxzertifizierung (Intel macht solche Sachen nicht mehr mit, AMD sowieso nicht). SecureBoot ist schlecht ( die Idee mit Zertifikaten und einer Authorisierungsstelle ist eine rote Flagge), weil kompiliziert und anfällig (BIOS-Lock und Hardwareverschlüsselung sind einfacher und besser). Aber das Meisterwerk bleibt:
Bill Gates fragt, ob man ACPI nicht absichtlich kaputt machen kann.
Dann schaue ich mir an, wie der Windowsinstaller versucht die Leute in die Cloud zu treiben. Und weiß, dass sich nichts geändert hat. Microsoft veröffentlicht ein paar ausgewählt Projekte quelloffen? Weil der größte Teil von Azure nur mit Linux läuft.
Es geht darum, dass das Geld zu Microsoft wandert. Weswegen die Nutzer abhänigig sein müssen.
// edit
Google und Apple sind nicht weniger schädlich. Unregulierter Kapitalismus. Das Erbe von Reagan. Die Regulierung von AT&T war bis dahin wunderbar gelaufen (UNIX, C, quelloffener Code, offene Dokumentation…) und die Informatik hat bis heute enorm profitiert.
Die sind weg
Schon lange.
Ist schon amüsant. Im Jahr 2005 haben wir unter Linux überall Tabs gehabt, im Dateinbrowser, im Texteditor, im Vim und auch im Webbrowser. Windows 11 hat das angeblich auch gelernt. Nur tue ich mich schwer mein Heimatverzeichnis zu finden, der Dateibrowser soll das “verhindern”. Es ist der gleiche kapitalistische Konzern wie 1995. Sie schließen sogar die gleichen Knebelverträge wie damals. Und die Nutzer werden in der Cloud festgenagelt, besser als mit APIs binden ist den Leuten die Daten wegnehmen.
Der ARM-Deal ist für Qualcomm natürlich nach hinten losgegangen. Man macht mit Microsoft keine Geschäfte. Fragt IBM mal. Und MS hat guten Linuxsupport beim X13s verhindert. Wer schlau ist, holt sich ein ThinkPad X13 ohne “s” am Ende mit offizieller Linuxzertifizierung (Intel macht solche Sachen nicht mehr mit, AMD sowieso nicht). SecureBoot ist schlecht ( die Idee mit Zertifikaten und einer Authorisierungsstelle ist eine rote Flagge), weil kompiliziert und anfällig (BIOS-Lock und Hardwareverschlüsselung sind einfacher und besser). Aber das Meisterwerk bleibt:
Bill Gates fragt, ob man ACPI nicht absichtlich kaputt machen kann.
Dann schaue ich mir an, wie der Windowsinstaller versucht die Leute in die Cloud zu treiben. Und weiß, dass sich nichts geändert hat. Microsoft veröffentlicht ein paar ausgewählt Projekte quelloffen? Weil der größte Teil von Azure nur mit Linux läuft.
Es geht darum, dass das Geld zu Microsoft wandert. Weswegen die Nutzer abhänigig sein müssen.
// edit
Google und Apple sind nicht weniger schädlich. Unregulierter Kapitalismus. Das Erbe von Reagan. Die Regulierung von AT&T war bis dahin wunderbar gelaufen (UNIX, C, quelloffener Code, offene Dokumentation…) und die Informatik hat bis heute enorm profitiert.
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