Test Nothing Ear und Ear (a) im Test: 99-Euro-In-Ears mit ANC und LDAC überzeugen

Bose QC In Ear 2 gibbet schon für 140-150 bei Kleinanzeigen (versiegelt und mit Garantie). Also wenn schon, denn schon. Bester Klang, Tragekomfort und ANC unter allen verfügbaren In Ears auf dem Markt
 
Hab die Ear (2), in schwarz seit Release. Das beste was ich an Tragekomfort bisher hatte. Klanglich auch bereits leicht über den Airpods Pro 2 angesiedelt.
Für den Preis gehen die Nothing Kopfhörer meiner Meinung die wenigstens Kompromisse ein und sind deswegen attraktiv.
Und das Ladecase kann wunderbar als Handy-Ständer in der Mittagspause fürs YT-Video genutzt werden.
 
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Suspektan schrieb:
Computerbase testet die Latenz doch selbst
Ja noch besser! Das hatte ich mich schon gefragt.

PS: Also wenn das mit der LL dauerhaft zu aktivieren ist, würde ich mir die Nothing Ear ohne a mal kaufen.

Suche noch was, wo ich sowohl mit telefonieren kann, als auch Musik streamen und dann halt auch einfach mal mit dem Tablet verbinden, um mal ne Serie zu schauen.
Die Soundquali müsste dafür nicht mal die allerbeste sein. Hauptsache alles funzt gut und trägt sich angenehm.
 
Zuletzt bearbeitet:
9t3ndo schrieb:
Hab die Ear (2), in schwarz seit Release. Das beste was ich an Tragekomfort bisher hatte. Klanglich auch bereits leicht über den Airpods Pro 2 angesiedelt.
Für den Preis gehen die Nothing Kopfhörer meiner Meinung die wenigstens Kompromisse ein und sind deswegen attraktiv.
Und das Ladecase kann wunderbar als Handy-Ständer in der Mittagspause fürs YT-Video genutzt werden.
Ja auf dem iPhone bin ich auch hin und hergerissen zwischen meinen AirPods Pro 2 und den Ear (2). Klanglich ist bei den Ear (2) das Preis/Leistungsverhältnis schon gut, auf dem Nothing Phone natürlich besser als auf dem iPhone. Aber das ANC ist bei AirPods Pro 2 einfach um Welten besser. Gerade im Zug / Flugzeug.
Deshalb bin ich eigentlich primär mit den AirPods unterwegs, da das Killerkriterium beim Unterwegs sein für mich das ANC und weniger die Soundquali ist. Bei Wireless in-ears bin ich sowieso der klare Stiftträger, da ich alle anderen in-ears absolut ungemütlich finde im Ohr (z. B. Sony WF-1000XM4). Sprich, da bleibt nicht mehr viel, da nehme ich das an Quali was geht, zu vernünftigem Preis. AirPods ist da absolute Schmerzgrenze. Wenn ich stationär bin hängt sowieso an USB DAC an meinem Smartphone, verbunden mit Kabel IEM oder Over-ear Kopfhörer. Gerade meine Fiio IEM's kosten weniger als die ear (2) und hören sich um Welten besser an.

Klar sie heissen Nothing, aber ear (1) --> ear (2) --> Ear, absolut logisch. Das heisst als nächsetes kommt das Nothing phone.
 
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Gschaftlhuaba schrieb:
Beim Laufen nehme ich z.B. die Fenix als Zuspieler und da während des Laufens die Lautstärke zu ändern ist schon ein ziemlicher Krampf, der mit einigen Tastendrücken verbunden ist
Hol dir einen Mini MP3 Player zum Sport,die haben "echte Tasten" zum fühlen und musst nicht hinsehn beim Sport, mach ich auch schon jahrelang.
 
Wie sieht es denn mit den JBL Quantum TWS für einen Test aus? Ist da was in Planung?
 
@Frank , gibt es eine Aussage zum Trittschall? Leider habt Ihr dieses, zumindest für mich wichtige, Symptom immer noch nicht in Euren Tests, wobei das zwar teilweise subjektiv ist, aber das ist der Klang ja auch.

Die Galaxy Buds FE z.B. haben bei mir einen furchtbaren Trittschall gehabt, Edifier Neo Buds Pro oder Soundpeats Capsule 3 Pro überhaupt nicht.
 
Kann man die In-Ears auch ohne App gut nutzen oder fehlen einem dann essenziell Features?
 
Anaxagoras schrieb:
Die Galaxy Buds FE z.B. haben bei mir einen furchtbaren Trittschall gehabt, Edifier Neo Buds Pro oder Soundpeats Capsule 3 Pro überhaupt nicht.
liegt sowas nicht auch immer an den verwendeten Stöpseln und der Position im Ohr? Anderes Material, andere Form, andere Position, andere Dämpfung..
Meiner bescheidenen Meinung nach gibt es gerade bei den In-Ears so viele Dinge, die man beachten sollte / verändern kann...
wenn man, um mal ein Beispiel zu nennen, die Sony Linkbuds S mit den Stöpseln der doppelt so teuren Sony 1000XM5 benutzt, oder Schaumstoff-Stöpsel statt der beiliegenden Silikon-Stöpsel, ist der Unterschied zwischen den beiden In-Ears plötzlich deutlich geringer, als es die Tests vermuten lassen.
Wobei jeder Stöpsel-Typ wieder eigene Vor-und Nachteile hat - Sitz, Dämpfung, Wärme, und eben auch Trittschallübertragung ändert sich dadurch. Und da habe ich noch gar nicht von den doch sehr individuellen Form der Ohren gesprochen - bei manchen passen die Teile perfekt, bei anderen gar nicht so sehr...
Ergänzung ()

mrdeephouse schrieb:
die Frage ist - wieso hast du so viel Ohrenschmalz im Ohr?
hat er doch gar nicht, das klebt doch alles an den Stöpseln!
 
Auf der Produktseite von nothing wird angegeben

https://de.nothing.tech/products/ear-a

8. Die Latenzzeit kann auf bis zu 120 ms reduziert werden, wenn das Gerät mit einem Nothing Phone gekoppelt und der Gaming-Modus aktiviert ist

Computerbase misst aber 50ms

warum?


Zudem ist es möglich, einen proprietären Modus für eine niedrige Latenz zu aktivieren, wobei Nothing keine Angaben dazu macht, wie lang bzw. kurz die Verzögerung damit ausfallen soll.
Doch, unter "Disclaimer" -8.

Während die Ear (a) einen Equalizer namens „Custom EQ“ besitzen, verfügen die Ear zusätzlich über einen „Advanced EQ“. Beim Custom EQ der Ear (a) und Ear kann der Nutzer Bässe, Mitten und Höhen abseits der vier Presets „Balanced“ „Voice“, „More Bass“ und „More Treble“ einzeln verstärken oder reduzieren, aber so nicht mehr als ein benutzerdefiniertes Profil anlegen. Beim Advanced EQ der Ear wird hingegen ein 8-Band-Equalizer verwendet, bei dem der Käufer acht Felder im Bereich von 20 Hz bis 20 kHz anpassen kann. Auch hier können die einzelnen Frequenzbänder wahlweise verstärkt oder reduziert werden.
Werden die Profile auf dem DSP selbst gespeichert oder nur in der App und sind damit nur in Verbindung mit einem Smartphone aktiv?
 
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Suspektan schrieb:
8. Die Latenzzeit kann auf bis zu 120 ms reduziert werden, wenn das Gerät mit einem Nothing Phone gekoppelt und der Gaming-Modus aktiviert ist
Das hört sich ja gar nicht mal so gut an. ;)

PS: Bei den Ear ohne a steht das Gleiche unter Punkt 9.

1.jpg

Is wohl dann eher nix für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Normalerweise vetraue ich eher realen Messungen als Herstellerangaben, zumal die Ergebnisse auf computerbase auch bisher plausibel erschienen.
Nur warum sollte ein Hersteller unnötig hohe Latenzen angeben?
Ergänzung ()

Und in deren Beschreibung

Low Lag-Modus

Audio mit geringerer Latenz für besseres Gaming. Wird im Gaming-Modus auf einem Nothing Phone automatisch aktiviert. Mit einer End-to-End-Latenz von weniger als 120ms

Was nun, "weniger als" oder "bis zu"?
Nichts genaues weiß nothing auch nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
n8mahr schrieb:
liegt sowas nicht auch immer an den verwendeten Stöpseln und der Position im Ohr? Anderes Material, andere Form, andere Position, andere Dämpfung..
Meiner bescheidenen Meinung nach gibt es gerade bei den In-Ears so viele Dinge, die man beachten sollte / verändern kann...
wenn man, um mal ein Beispiel zu nennen, die Sony Linkbuds S mit den Stöpseln der doppelt so teuren Sony 1000XM5 benutzt, oder Schaumstoff-Stöpsel statt der beiliegenden Silikon-Stöpsel, ist der Unterschied zwischen den beiden In-Ears plötzlich deutlich geringer, als es die Tests vermuten lassen.
Wobei jeder Stöpsel-Typ wieder eigene Vor-und Nachteile hat - Sitz, Dämpfung, Wärme, und eben auch Trittschallübertragung ändert sich dadurch. Und da habe ich noch gar nicht von den doch sehr individuellen Form der Ohren gesprochen - bei manchen passen die Teile perfekt, bei anderen gar nicht so sehr...
Ich benutze bei allen Ohrhörern SednaFit-Stöpsel der Größe M/L, weil ich damit die besten Erfahrungen gemacht habe. Somit kann ich auch den Trittschall beurteilen, meiner Meinung nach. Bei den recht preiswerten Soundpeats Capsule 3 Pro habe ich auch mal die Original-Stöpsel in M und in L ausprobiert und auch da war kein Trittschall. Bei den Samsung hatte ich mit keinem Stöpsel Erfolg.
Bei Edifier sind sogar 7 verschiedene Größen dabei. Aber ja, vielleicht haben ja die Edifier und die Soundpeats die optimale Form für mich. Vielleicht kann @Frank ja nur seinen Eindruck mitteilen. Andere Seiten können das doch auch.
 
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Suspektan schrieb:
Was nun, "weniger als" oder "bis zu"?
Nichts genaues weiß nothing auch nicht
Schon die Aussage, dass das nur alles zusammen kombiniert (Nothing Phone + eigene Software/App?) so funktioniert, reicht mir, das als uninteressant zu sehen. Somit sind die Dinger nix für mich.
 
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