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News Overwatch: Drei Remix-Events leiten den Übergang zum zweiten Teil ein

Das System schmeißt dich nach einem Win halt mit besseren Gegnern zusammen, ergibt doch sinn... vorallem im Ranked

Wenn du gut genug bist gewinnst mehrere und kommst höher, wenn nicht dann bleibt man halt auf einem Level und das geht hin und her
 
snickii schrieb:
Das System schmeißt dich nach einem Win halt mit besseren Gegnern zusammen, ergibt doch sinn... vorallem im Ranked

Wenn du gut genug bist gewinnst mehrere und kommst höher, wenn nicht dann bleibt man halt auf einem Level und das geht hin und her

nein man kriegt dann nurnoch die größten Vollpfosten ins Team und als Mainhealer haste da automatisch autoloss, man wird einfach überrannt und als Heiler kannst das nicht aufhalten.
z.B. bei Release da direkt Master, dann nächste Season Gold und dann immerweiter abgesackt die nächsten Seasons obwohl sich meine Skills nicht verschlechtert haben eher das Gegenteil.

Da hilft nur sich als 3er Team anmelden da war das Phänomen nicht nur als Soloheiler
 
Als Heal ist es auch fast unmöglich Solo hochzukommen heutzutage. Eher als Tracer oder so in Dia spielen und dann Heal nehmen
 
Ich liebe Teil 1 wieso nicht wie CS Go statt Teil 2.

Durch die Teil 2 News hab ich die Lust verloren.
 
BrollyLSSJ schrieb:
Also am Anfang zur ersten Ankündigung hieß es noch, dass es beides gibt und Overwatch 2 mehr PvE ausgerichtet sein soll.

PvE soll m.W. auch noch kommen, und das eigentliche OW2 darstellen. Die PvP-Erweiterung bekommen auch OW1-Besitzer kostenlos.

Ich bin allerdings skeptisch, ob der PvE-Teil etwas für mich ist. Die PvE-Events fand ich "ganz nett", aber nicht wirklich langzeitmotivierend.

Außerdem ist mir durch Genshin Impact aufgefallen, dass mir PvE am besten gefällt, wenn ich das ganze Team alleine spielen kann.
 
JMP $FCE2 schrieb:
Umso schneller landen sie in den untersten Rängen, wo die DPS nichts treffen. Ebenso die Supports mit falschem Positioning.

Je mehr jeder für sich selbst verantwortlich ist, desto schneller und besser wird das Ranking-System funktionieren.
Naja... das System hat seit S3/S4 schon versagt, als die Profis der EU nicht mehr bei/ab Grandmaster den Skillcheck gemacht haben und dann in die USA sind.
Tankspieler werden nicht darunter leiden, die DPS carrien oder nicht, istn Münzwurf so.
Wird natürlich auch Balance abhängig sein wer wie viel beiträgt. Hoffnungen würd ich mir dabei aber gar keine machen. Habe auch Zweifel daran, dass es auf lange Sicht genug gute Spieler für die hohen Ränge gibt, so dass die Filterung von schlechten Spielern funktioniert.
Nur wenn von Oben nach Unten getreten wird geht das System auf.
Nicht ohne Grund waren damals Junkrat oder Torbjörn mains bestenfalls in den ersten Seasons Diamond oder grad noch mit Brechstange Master.


Denke aber da wird sich in Zukunft auch nix ändern wenn Blizzard nicht gewillt ist zu ändern.
Probleme wurden damals ja alle genannt beim Namen und Jahr für Jahr passiert bei den Blauen relativ wenig bis hin zu gar nichts, wenn dann was kommt, dann der Hammer der alles zertrümmert wie beim Grobmotoriker.
 
Spielt das noch wer?
Ich meine... die benennen Charaktere um, weil der Designer ein Dödel ist 🤦🏻‍♂️

Dass da seit 2 Jahren nix Neues mehr kam, macht es nicht besser. Ich mochte das Spiel, habs seit 2016 gezockt, aber es wurde schon sehr offensichtlich, dass man nichts auf die Community gibt.

Dürfte mit OW2 nicht anders werden 🤷🏻‍♂️
 
Anstelle von Overwatch 2 wäre aus meiner Sicht Folgendes viel sinnvoller gewesen:

Die vorgesehene Storykampagne für 29,99€ als Add-On "Overwatch Origins" (oder so) rausbringen und in OW 1 integrieren. Zudem in diesem Add-One die PvE-Erfahrung zusätzlich stärken mit mehr und neuen Spielmodi im PvE-Bereich ("Spieler vs. Bots"), sodass ich für 30€ quasi die volle PvE-Erfahrung bekomme. Damit würde ich auch viel mehr Leute abholen, die einfach die geile Welt von Overwatch genießen und sich nicht so mit den ganzen kompetitiven Hardcore-Gamern im PvP messen wollen. Ich kenne besonders viele weibliche Spielerinnen, die sich mit der Spielwelt total identifizieren und das "Drumherum" toll finden, aber viel lieber (oder eher notgedrungen?) im Traningsbereich gegen Bots oder die ganzen kleinen Events spielen, damit sie nicht gegen die ganzen "Berufsspieler" in Form von Schülern und Studenten antreten müssen. Geht mir im Übrigen auch häufig mal so.

Grundspiel als Overwatch weiterhin so belassen wie es ist (auch 6 vs. 6), dafür wieder wie in den ersten drei Jahren stetig Content in Form von Maps und Charakteren liefern anstelle des ganzen Skin-Lootboxen-Mists!

Die neuen Karten sind ja schon ein guter Anfang ... und nein, es muss nicht alle Quartal ein neuer Held bzw. neue Heldin sein, aber so ab und an freut man sich eben doch, wenn man neue Protagonisten auftauchen ...
 
Hätte es wirklich einen "neuen" Teil gebraucht? Es sieht genau gleich aus, hätte nicht ein Update gereicht?

Axxid schrieb:
Ich habe das Spiel ein paar Wochen gespielt, aber dann hat mich die Community auch verjagt. Wenn man nicht die aktuelle Meta gespielt hat, war es falsch, wenn man nicht mindestens 200h in "seinem" Character hatte, war man ein Noob und soll wieder Soldier spielen.
Absprachen, Taktik oder nette Worte habe ich da nie gehoert.
Wilkommen im Multiplayer-/Onlinegaming. Egal ob Dota, LoL, CS oder Overwatch, überall das gleiche ;)
Ein Grund wieso ich sowas nicht mehr spiele bzw. wenn, dann nur mit Freunden. Bin aber schon länger raus aus dem Thema "hektisch-schnelle" Spiele. Vll. liegts auch am alter, aber wozu den Stress mit den Leuten und den Games antun. Auch kann man mit Randoms Taktiken fast vergessen, da nur rumgeböbelt wird.
 
Axxid schrieb:
Ich habe das Spiel ein paar Wochen gespielt, aber dann hat mich die Community auch verjagt. Wenn man nicht die aktuelle Meta gespielt hat, war es falsch, wenn man nicht mindestens 200h in "seinem" Character hatte, war man ein Noob und soll wieder Soldier spielen.
Absprachen, Taktik oder nette Worte habe ich da nie gehoert.

Vlt gibt es ein Skilllevel, in dem es besser ist, aber so viel Zeit wollte ich nicht investieren.

So ist das mit fast allen Teamwork-Spielen mit zufälligen Menschen.

League of Legends dürfte noch immer der Platzhirsch unter solchen Spielen sein und meine beste Strategie, um sowohl Spaß zu haben als auch öfter zu gewinnen und nebenbei keinen Hass lesen zu müssen war:
Trommelwirbel .... alle Chats und Pings stumm zu schalten.

Das hat direkt viele Vorteile:
  • man spielt in Frieden
  • man wird nicht dazu verleitet, einen Spieler zu sabotieren (und damit das eigene Spiel), weil man sein Verhalten nicht leiden kann
  • man achtet viel mehr auf die Karte (Pings ersetzen nicht den Blick auf die Karte)
  • man muss sich keine Beleidigungen anhören, weil man Fehler begangen hat
  • etc.

Natürlich gehört dazu ein sehr wichtiger Faktor dazu. Die eigene Psyche!
Das Spielsystem ist darauf ausgelegt, dass wenn man zu oft gewinnt, stärkere Gegner und schwächere Mitspieler bekommt und umgekehrt. 50% Gewinnrate ist der Ziel des Systems.
Das bedeutet, dass man für durchschnittlich jedes zweite Spiel mit einer Niederlage rechnen muss.

Wer sich selbst nicht beherrschen kann und glaubt, man wäre besser als die anderen und es sind hauptsächlich die anderen schuld, der ist in wirklich selbst das Problem und bleibt in seiner Liga. (wie die anderen in seiner Liga)

Diese Einsicht und das Stumm schalten hat mich innerhalb eines halben Jahres von Gold 4-2 auf Diamand 1 bis Master gebracht. Dabei verbringe ich nur einen kleinen Bruchteil der Zeit meiner Teamkollegen mit dem Spiel. Dafür brauche ich immer erst ein Spiel, um wieder "reinzukommen". (immer zuerst mit einem zweiten Account auf ~Platin)
 
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Korrektur: Als Healbot kommt man nicht weit. Hab in Gold angefangen (nicht bei release, weiß nicht mehr wann). Kurzzeitig T500 in glaub S16 gewesen, danach 1-2 seasons GM und seit dem in Masters rum, da nicht mehr so oft gespielt.
Und wenn man spielt wie man immer spielt verliert man halt relativ zu anderen, die sich verbessern, an Ranking. Besonders nach Release hat sich die Playerbase innerhalb kürzester Zeit stark verbessert. Kenne welche die damals GM waren und kurz darauf für +-20 Seasons nie mehr aus Dia raus kamen.

Das MM in Quick Play OW2 ist übrigens random oder Müll. Hab als Master mit GMs/T500s wie Dafran gespielt und gleichzeitig aber auch mit Bronze Playern, die 2000 Schaden in 10 Minuten machten.

PS: Wer 50/50WR nicht toll findet kann ja einen der T100 Plätze anvisieren. Ab ca. 4400SR bekommt man nahezu nix für einen Win. Heißt man muss schon 2-3 Wins pro Loss schaffen um sich zu halten.
 
@just_fre@kin ja ich glaube, spätestens seit der Blizzcon, ist Blizzard das selber bewusst, dass es einfach eine dämmliche Idee war, das Spiel ow2 zu nennen. Sie wollten einfach wieder einen Vollpreis Titel verkaufen. Sie können jetzt nicht mehr wirklich zurück, ich hoffe, sie passen zumindest den Preis an, auf die 30€. Aber da stimme ich dir zu 100% zu.

Regelmässiger Content mit Maps, Heroes und Events, sowie eine gute Meta Rotation müssen sie auf jeden Fall mit OW2 machen, sonst ist das Spiel bald wieder leer. Die Meta Rotation wäre halt wirklich wichtig, es ist teilweise ermüdend, wenn bestimmte Heroes fast pflicht sind.

Ich bin mir nicht mal sicher, ob es nicht besser gewesen wäre, sie hätten die Rollen mehr aufgeweicht/aufgelöst, eher richtung Valorant. Wartezeiten sind einfach teilweise Absurd hoch, gerade für die DPS Spieler aber auch teilweise als Duo. Ich habe vor 2 Monaten mal mit einen Freund gespiel, er Tank und ich Heal, trotzdem hatten wir bis zu 15 min Wartezeiten (Plat/Dia Bereich, also gute mitte?), da verliert man dann auch einfach die Lust aufs Spiel.
Ich möchte aber auch nicht mehr ohne die Rollenwahl spielen, es war einfach blöd, wenn man dann Pech hatte und mit 4 Heal Mains in einer Gruppe war oder alle DPS spielen wollten...

Matchmaking find ich in Overwatch nicht mal schlecht, wie ich es oft höre. Ich glaube es wäre besser, sie würden die Punkte ausblenden, so dass man wirklich nur die Ränge sieht, wie es z.B. in CS:GO ist. Es kann halt frustrieren, wenn man kurz vor dem Uprank ist und dann wieder Punkte verliert. Wenn man dass nicht so genau sieht, dann demotiviert es auch weniger, glaube ich.

Was ich teilweise etwas frustrierend fand, man hat das Gefühl teilweise wenig Einfluss auf das Spiel zu haben.
Wenn man in CS:GO oder Valorant mal einen guten Tag hat, kann man das Spiel noch drehen, man hat einfach das Gefühl kontrolle darüber zu haben. In Overwatch hat mir das immer etwas gefehlt. Ich sage nicht, dass es nicht so ist aber es fühlt sich weniger so an.
Ich habe es selber auch gemerkt, in der Zeit, in der ich wirklich aktiv gespielt habe, ging mein Rating ja immer weiter rauf, also hat die Persönlich Leistung, ja eindeutig Einfluss darauf.

Ich möchte damit auch nicht sagen, dass die Anderen Schuld daran haben, wenn mein Rating nicht steigt, jeder hat mal einen schlechten/guten Tag, Pech mit dem Timing oder kommt einfach weniger mit der Spielweise der anderen zurecht. Also ich bin der letzte, was den Mitspielern die Schuld am Verlieren gibt.
 
Aslo schrieb:
Mir hat das Matchmaking den Spielspaß verdorben. Als normaler Spieler ist es immer genau ein win und dann wieder ein lose. Für was spielt man überhaupt, wenn man eh schon weiß, wie das match ausgeht?
Ganz so einfach ist das Matchmaking tatsächlich nicht, dank MMR. Wenn du etwas mehr Erfahrung in dem Spiel hast, merkst du erst, wie genial dieses System größtenteils agiert.
Angenommen du hast gerade in Ranked eine stabile 5-7er Winstreak und bist von 2500 auf 2750 gekommen, dann versucht das Matchmaking ebenfalls einen Spieler mit einer ähnlichen Winstreak, also einem höheren MMR, ins Gegnerteam zu packen. Das ist jetzt nur ein Beispiel, das MMR hängt von viel mehr Faktoren ab, aber so bekommt man ein gutes Gefühl dafür.
Es wird hier eben versucht, dich aufsteigen zu lassen, dir aber keinen Rang zu schenken, den du direkt wieder verlierst.

Das war für mich, nach Jahren CoD auf der PS3 auch eine massive Umstellung, da dir CoD nur irgendwelche Nohands in die Runden wirft und du so viel mehr Erfolgserlebnisse hast, Overwatch ist da halt etwas "seriöser" und versucht dich wirklich mit gleich guten Spielern in eine Runde zu werfen.

TheDarkness schrieb:
Das MM in Quick Play OW2 ist übrigens random oder Müll. Hab als Master mit GMs/T500s wie Dafran gespielt und gleichzeitig aber auch mit Bronze Playern, die 2000 Schaden in 10 Minuten machten.
Generell hat das System aber Probleme mit Accounts, die länger nicht aktiv bespielt worden sind, ich spreche da leider aus Erfahrung.

Das MM war am Anfang sehr angenehm, bevor jeder Zugang zur Beta über die Twitch Drops bekam. Wenn man sich die Dev-Updates für die Beta durchliest, wird der Eindruck erweckt, dass hier nach dem SR gematcht wird. Sie reden nämlich von Spielern mit Rang XY und dem Einfluss der Änderungen auf diese, dabei haben wir ja eigentlich noch gar keinen Rang.
Ich habe aber auch ein bisschen das Gefühl, dass seit gut einer Woche hier random Leute zusammen gewürfelt werden, oder es wirklich Leute sind, die noch nie/seit Jahren kein Overwatch mehr gespielt haben. Gerade als DD fällt mir das auf, da gehst du als Widowmaker schon gerne mal mit einem Tod über die gesamte Runde raus, weil der gegnerische Winston es absolut nicht versteht, dass du nicht 2 Minuten auf derselben Stelle sitzt oder er dich einfach übersieht/ nach einem dive vergisst, dass du da bist. Da musste ich vereinzelt schon sehr schmunzeln, schiebe es aber auf die, vermutlich, sinkenden Spielerzahlen in der Beta.
 
Zuletzt bearbeitet:
JMP $FCE2 schrieb:
Ich bin allerdings skeptisch, ob der PvE-Teil etwas für mich ist. Die PvE-Events fand ich "ganz nett", aber nicht wirklich langzeitmotivierend.
Jo, ging mir auch so. Deswegen war ich irgendwann zu Paladins gewechselt. Da geht immer Human vs Bots, wobei das Human Team je nach Verfügbarkeit mit 0 bis 4 Bots aufgefüllt wurde. Man musste also da nie warten. Aber die Firma dahinter ist mir inzwischen zu Geldgierig geworden, dass ich den Schinken bestimmt auch schon 1 Jahr nicht mehr spiele. Ich werde aber zumindest mal OW2 beobachten und dann wird sich zeigen, ob ich den Battle.NET Client wieder installiere oder nicht.
 
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