Forum-Fraggle schrieb:
VDazu kommt diese Meldung auch, wenn keine andere Applesoftware aktualisiert werden muß, es sich also nicht um ein möglichwerweise Update mit Zusatzoptionen handelt, sondern eine völlige Neuinstallation alleine als Update verkauft wird.
OK, das ist heftig. Falls das stimmt, werden die Nutzer von Apple Software Update ja quasi immer und immer wieder von dem Programm genervt. Von einem (im wesentlichen) relativ seriösen Anbieter wie Apple war man solche Methoden bisher nicht gewöhnt.
Das führt in der Folge dazu, dass viele User keine Updates mehr machen ("Ach, lass mich doch in Ruhe, du Scheißteil") und ASU irgendwann deinstallieren.
Damit wird das Internet ein Stück unsicherer. Dankeschön Apple. Offensichtlich ist für die Firma die Verbreitung ihrer Software wichtiger als Sicherheit im Form von Funktionalität der Software-Update-Strukturen. Der Firefox zeigt, wie man es macht - nahezu alle User sind auf dem aktuellen Stand, dank simplen Update-Mechanismen.
@hornile
Ja, der Safari schadet defensiv, wenn der User ihn eigentlich nicht möchte. Die letzte News über Safari-Sicherheitslücken gab es erst vor kurzem. Oder andersherum: Das Vorhandensein von zwei oder mehr Browsern, von denen einer (Safari) sowieso nicht benutzt und gewollt wird, macht den Rechner auf jedem Fall mal nicht sicherer und ergibt nebenbei auch keinen Sinn.
Das Thema "EU-Klage" wurde bereits (auch durch mich) angesprochen.
Und deine Vergleiche sind sinnlos, du hast nicht verstanden worum es geht, nämlich um den Versuch, an ein Softwareupdate die Installation eines weiteren, anderen Programms des Herstellers zu knüpfen. Deine Beispiele basieren alle auf der Neuinstallation von Software.
Dein Beispiel des HP-Treibers ist grundsätzlich eigentlich genau das was eine Update-Software machen sollte: Updates suchen, finden (wenn vorhanden), installieren, fertig. SONST NICHTS!