News Spotify: Drei Icons definieren das neue Design der iOS-App

Autokiller677 schrieb:
Spotify verhält sich da leider wie WhatsApp. Auf dem Erfolg ausruhen und neue Features nur lieblos und rudimentär implementieren.
Volle Zustimmung, WhatsApp bietet meiner Meinung nach eine Menge Raum für Verbesserungen.

Autokiller677 schrieb:
Da ich sonst viele Apple Geräte habe, würde ich gerne Apple Music nutzen. Aber auf der Arbeit brauche ich einen Webplayer, weil ich auf dem PC keine Clients installieren kann. Daher bin ich da etwas gebunden.
Es gibt einen Webplayer für Apple Music in einer Beta Version: beta.music.apple.com
Ist natürlich noch keine optimale Lösung aber immerhin kein iTunes mehr.
 
Floxxwhite schrieb:
Im wesentlichen hängt der Wert einer Firma nur vom (erwarteten) Gewinn ab.
Da muss ich in zweierlei Hinsicht widersprechen: Einerseits hängt der Wert nicht vom erwarteten Gewinn ab, sondern eher vom potenziellen Gewinn. Ziemlich Gang und Gäbe für Startups mit Fremdkapital möglichst schnell möglichst viel Fahrt aufzunehmen und zu verkaufen, teilweise noch ohne Strategie wie man denn profitabel wird. Nach erwartetem Gewinn müsste der Preis dann ja negativ sein.

Zweitens ist in der heutigen Zeit Gewinn eben nicht alles. Spotify hat ne riesige Datenbank, hervorragende Marktdurchdringung und 124 Mio. Nutzer die tatsächlich schon zahlen. In der heutigen Zeit wo Leute für Software/IT-Dienste immer weniger bis nichts bezahlen wollen schon ne Hausnummer.
 
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Also ich habe gar keine Probleme mit Spotify und nutze den dienst seit mehrere Jahren auf Android Smartphone, IOS und Windows.

Am PC nutze ich einfach die von Windows gegebene Funktion von Titel vor/zurück die mir meine Roccat Maus als belegung zur Verfügung stellt.
Hat noch nie nicht funktioniert.
 
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iGameKudan schrieb:
Mir wäre es lieber, wenn Spotify in der Desktop-App endlich die Genre-Radio-Funktion wieder zugänglich machen würde.
Ja, das pisst mich auch an. Ich habe oft nebenbei im Hintergrund einfach nur ein Genre gewählt, auf das ich gerade Bock habe und dann random das Radio laufen lassen. Jetzt muss man erst jedes mal über die App den Stream starten um ihn dann auf dem Desktop steuern zu können. Mich beschleicht aber nicht nur bei Spotify das Gefühl, dass Desktopprogramme langsam keine Priorität mehr haben.
 
Verlust mit jedem abo? Krass. Könnten die aber veilleicht loswerden, wenn die Missbrauch zur Chartmanipulation blockieren würden.
 
Habe ich mich verlesen ? Ich habe noch kein Update für iOS erhalten
 
Bright0001 schrieb:
Zweitens ist in der heutigen Zeit Gewinn eben nicht alles. Spotify hat ne riesige Datenbank, hervorragende Marktdurchdringung und 124 Mio. Nutzer die tatsächlich schon zahlen. In der heutigen Zeit wo Leute für Software/IT-Dienste immer weniger bis nichts bezahlen wollen schon ne Hausnummer.

Spotify ist in erster Linie ein Anbieter von Musik, nicht von Software/IT-Diensten. Das ist ein ganz anderer Markt.

Deswegen sind da auch andere Zahlen möglich.
 
Also wirklich viel geändert hat sich am UI jetzt nicht. Das Layout ist praktisch das selbe geblieben, das Design sowieso. Minimale Anpassungen eben (die drei beschriebenen Änderungen sind tatsächlich schon alles).

Finds aber gut, dass die einzelnen Tracks in Playlists jetzt endlich Cover haben. Das hat mir bisher gefehlt. (Apple Music hatte das z.B. schon immer) Der Shuffle Button ist jetzt kleiner und geht nicht mehr quer übers halbe Display... passt.
 
Edulus schrieb:
Spotify ist in erster Linie ein Anbieter von Musik, nicht von Software/IT-Diensten. Das ist ein ganz anderer Markt.

Deswegen sind da auch andere Zahlen möglich.
Ich verstehe zwar, wie du die Sache drehst, kann ihr aber trotzdem nicht zustimmen. IT, aka Informationstechnologie wird im Duden als "Technologie (1) der Gewinnung, Speicherung und Verarbeitung von Informationen" definiert, und ein Dienst, der im Kern nichts anderes macht als Daten (Musik, Playlists, Nutzer, etc.) zu speichern und zu verwalten ist für mich ein IT-Dienst. Zudem ist Spotify ja eine Applikation, ob nun WebApp oder Installer, die als Substitut andere Software (Musik-Player, iTunes, etc.) ersetzen soll. Also nein, Spotify gehört definitiv in die Sparte Software/IT-Dienst.

Zudem ist das auch völlig irrelevant, weil du sicherlich verstanden hast, was ich da eigentlich sagen wollte.
 
Gtlng schrieb:
Das nervt mich bei jedem Öffnen der App. Insbesondere in Untermenüs wie „Künstler*innen-Radio“. Ich bin gespannt, ob sie diesen Irrweg irgendwann korrigieren: https://community.spotify.com/t5/Li...e-genderstar-in-german-language/idc-p/4894706
Deezer fängt mit dem Schwachsinn nun auch an... -.-" Ich frag mich was bei einem Verquer liegen muss um "die Künstler" als eine Menge ausschließlich männlicher Künstler sehen zu können?! Nun wird die Sprache vergewaltigt, statt dass die Denkweise geändert wird. Aber das kennen wir ja gut genug aus der Politik. Hauptsache an den Symptomen rumdoktorn, statt an den Ursachen anzupacken.
 
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Bright0001 schrieb:
Ich verstehe zwar, wie du die Sache drehst, kann ihr aber trotzdem nicht zustimmen. IT, aka Informationstechnologie wird im Duden als "Technologie (1) der Gewinnung, Speicherung und Verarbeitung von Informationen" definiert, und ein Dienst, der im Kern nichts anderes macht als Daten (Musik, Playlists, Nutzer, etc.) zu speichern und zu verwalten ist für mich ein IT-Dienst. Zudem ist Spotify ja eine Applikation, ob nun WebApp oder Installer, die als Substitut andere Software (Musik-Player, iTunes, etc.) ersetzen soll. Also nein, Spotify gehört definitiv in die Sparte Software/IT-Dienst.

Zudem ist das auch völlig irrelevant, weil du sicherlich verstanden hast, was ich da eigentlich sagen wollte.

Ich drehe ja die Sache nicht, Spotify kauft Musik in Form von Verträgen ein und verkauft bzw. vermietet sie weiter.

Die Applikation ist ja nur das tool um das Produkt zum Kunden zu bringen. Das macht sie für mich nicht vom Musikanbieter, also Unterhaltungsbranche, zum IT-Dienstleister.

Aber ich weiß ehrlich gesagt nicht wie es definiert ist, ich würde sagen man bezeichnet es als Streamingdienst oder Musikstreamingdienst. Was wahrscheinlich eher deiner Definition näher kommt.

Egal wie es definiert ist, es wäre finde ich aufjedenfall passender es der Unterhaltungsbranche als Anbieter von Musik zuzuordnen. Weil das ihr Produkt ist und nichts anderes, alles andere sind nur Werkzeuge die sie benutzen.
 
@Edulus
1. Nein, das tut Spotify eben nicht (nur)! Ein Discounter kauft Produkte ein und verkauft diese weiter, Spotify stellt Musik Geräte- und Speicherunabhängig über das Internet zur Verfügung. Da ist ganz viel Value in dem "Wie" versteckt, nicht nur in dem "Was".

2. Was denkst was die 4000+ Mitarbeiter bei Spotify alle so machen? Ich postuliere einfach mal, dass die absolute Masse dort Softwareentwickler sind, die eben dafür sorgen, dass Spotify seine Plattform betreiben und weiter-entwickeln kann. Das macht Spotify nicht zu einem IT-Dienstleister (was ich im Übrigen nie behauptet habe), aber durchaus zu einem IT-Dienst. Und auch allgemein, beantworte mir folgende Frage: Ist Internet-Streaming digitaler Medien eine IT-Technologie? Wenn ja, dann ist ein Streamingdienst automatisch auch ein IT-Dienst. qed

3. Warum reitest du dich so sehr auf der Definition fest? Alles was ich ausdrücken wollte, ist dass eine App/WebApp/Software 124 Mio. regelmäßig zahlende Nutzer hat, was heute gar nicht mal so selbstverständlich ist. Was interessiert uns die Definition?
 
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