News Spotify for Work: Kostenloser Premium-Account als Anreiz für Mitarbeiter

Riou schrieb:
Fallen halt schon viele Jobs/Firmen raus, die einem bei der Arbeit keine Musik hören lassen....
Und wer arbeitet in solchen Unternehmen freiwillig?
Sofern es nicht arbeitsbedingt notwendig ist (weil man z.B. das Gehör benutzen muss), würde ich in diesem Unternehmen nicht arbeiten.
 
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wenn meine entscheidungsfähigkeit dadurch beschränkt ist welche musik ich denn jetzt gerade hören möchte, bei einem 8 stunden arbeitstag, würd ich stark davon abraten. es gibt auch leute die es nervt, z.b. in einen grossraumbüro, wenn 20 leute verschiedenen sachen von musik mögen. ich glaube nicht das jemand, cannibal corpse oder slayer, mein musik geschmack, hören möchte.
 
Weedlord schrieb:
Mein, 10 € sind nicht viel, aber es ist trotzdem ein Geschenk was man wenn man dort arbeitet ruhig würdigen darf.

Wieso Geschenk? Du bringst dafür ja deine Arbeitsleistung. Natürlich gehen da auch mehr als 45€ Boni-Zahlungen.

flug_rosetto schrieb:
es gibt auch leute die es nervt, z.b. in einen grossraumbüro, wenn 20 leute verschiedenen sachen von musik mögen.

Kopfhörer? Hab mir extra für die Arbeit (und für laufen + Fitnessstudio) In Ears geholt. Dank Transparenzmodus bekommt man auch mit wenn man angesprochen wird. Und wenn man mal ruhe & Konzentration braucht, gibt es die ANC Funktion.

flug_rosetto schrieb:
ich glaube nicht das jemand, cannibal corpse oder slayer, mein musik geschmack, hören möchte.

Also ich würde mithören.:D
 
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Bei uns gibt es ein Mittelklasse Auto für 1% des Kaufpreises, welches man auch privat nutzen kann und kostenlos tanken. Dazu ein Notebook, ein Smartphone mit Vertrag, Essen in der Kantine, Obst- und Snacks, etc.
Alles kostenlos zum übertariflichen Gehalt.

Ein 10 Euro Spotify Account wäre fast schon wie Hohn.
 
Wir dürfen auf der Arbeit keinen Kopfhörer tragen --> Keine Musik gg
 
Dann noch gratis Mineralwasser und kostenfrei Parken!?
Nene wo käme wir da noch hin...
 
mykoma schrieb:
Am Ende sind es solche Kleinigkeiten, weswegen sich die Arbeitnehmer für oder gegen einen Arbeitgeber entscheiden.
Naja

Ich mag ja vllt ganz allein da stehen, aber ich gehe (ausschließlich) wegen dem Geld arbeiten. Selbst wenn der Arbeitgeber mir täglich einen frischen Obstkorb auf den Schreibtisch stellen würde, stimmt das Geld nicht, kann er das Obst behalten. ;)
 
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SI Sun schrieb:
Bei uns gibt es ein Mittelklasse Auto für 1% des Kaufpreises, welches man auch privat nutzen kann und kostenlos tanken. Dazu ein Notebook, ein Smartphone mit Vertrag, Essen in der Kantine, Obst- und Snacks, etc.
Alles kostenlos zum übertariflichen Gehalt.

Ein 10 Euro Spotify Account wäre fast schon wie Hohn.
Ja, bekommt sicherlich jeder Wald -und Wiesenmitarbeiter....
 
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Flytime schrieb:
Wir dürfen auf der Arbeit keinen Kopfhörer tragen --> Keine Musik gg

Wenn es kein Sicherheitsrisiko ist, könntest du sogenannte "offene Kopfhörer" vorstellen.
Damit hört man die Umgebung wie ohne Kopfhörer.
Das wissen sehr viele nicht!

In einem Großraumbüro oder Orten mit vielen Hintergrundgeräuschen halte ich sogar Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung für sehr produktiv, solange es kein Sicherheitsrisiko darstellt.

Die einzige Regel bei Kopfhörern bei uns ist, dass man sie sofort absetzt oder deaktiviert, sobald jemand in "Kommunikationsreichweite" kommt. Das sind meist 2 Meter.
Ansonsten wird tatsächlich die meiste Zeit miteinander geschrieben oder via Voice Call geredet. Dadurch kann man zumindest den Bildschirminhalt teilen, falls man Hilfe braucht.
 
mykoma schrieb:
Am Ende sind es solche Kleinigkeiten, weswegen sich die Arbeitnehmer für oder gegen einen Arbeitgeber entscheiden.
Im Vergleich zu einer BetriebsKiTa/Betriebskindergarten sind mir die oben genannten benefits ziemlich Wurst.
 
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Wäre für mich ein Dealbreaker. Niemand ist so dumm wegen 10€ im Monat, würde das als schwere Beleidung auffassen und bei nächsten AG 30% mehr fordern.
 
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Jeder Arbeitgeber der mit mit diesen "geldwerten Vorteilen" scheiß ankommt als angebliche "Benefits" fliegt schon mal aus dem Raster. Eine absolute Unart dieser Kram.

Ich will einen anständigen Lohn und Gehalt und selbst entscheiden wofür ich dieses ausgebe. Weiterhin entscheidet auch die Gehaltshöhe im "Jetzt" über mein Rentenniveau im Alter.
Der einzige Grund warum dieser neumodische Mist gefahren wird von den Arbeitgebern, ist Sozialabgaben zu sparen und das auch noch als "Benefit" einem zu verkaufen.

Wer sich von diesem Quatsch ködern lässt ist selbst schuld. Wenn das so weitergeht entscheiden die Arbeitgeber in 10 Jahren, in welches Fitness Studio man geht, bei welchem Italiener man essen gehen darf, von welcher Marke man das Lastenfahrrad zum halben Preis bekommt, bei welcher Hotelkette ich den besten urlaubspreis bekomme und mit welcher Airline ich noch fliegen darf.

Nee, da bleibe ich lieber mündiger Bürger und entscheide zu 100% alleine, wofür ich mein Gehalt ausgebe.
Naja und über Spotify brauch ich eh kein Wort mehr verlieren, das nutze ich seit 2014 nicht mehr. Wenn ich mich heute in meinen Account einlogge, existieren 70% der Stücke in meinen Playlists einfach nicht mehr. Für Leute mit Mainstream Musikgeschmack ist das ja vielleicht noch ok, aber für mich unmöglich.

Auch da bleibe ich lieber mündig und lasse mir nicht vorschreiben, auf welche Musik ich noch irgendwann zugriff habe und welche nicht. Schöne neue Technikwelt, Nicht!
 
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Volkimann schrieb:
Keine Unterstützung fürs Militär.
Verstehe den Zusammenhang zu Spotify nicht ganz.

SI Sun schrieb:
Wenn es kein Sicherheitsrisiko ist, könntest du sogenannte "offene Kopfhörer" vorstellen.
In den meisten Fällen ist es einfach nur eine optische Sache. Die fleißigen Drohnen Mitarbeiter sollen für den Chef und/oder Besuch immer aufnahmebereit und arbeitsam aussehen. Da passen Kopfhörer nicht ins Bild.
 
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mykoma schrieb:
Am Ende sind es solche Kleinigkeiten, weswegen sich die Arbeitnehmer für oder gegen einen Arbeitgeber entscheiden.
Wir sprechen hier bei sowas über maximal 40 jährige. Das was du schreibst ist längst widerlegt, genauso wie der Quatsch den man vor ein paar Jahren über Generation y geschrieben hatte.

Sicherheit und Gehalt sind für die Leute u40 das wichtigste.
 
bei uns hört jeder durch die Bank nur noch Spotify. Radio läuft nur absoluter Mist und ist zurecht verhasst bei uns. :p
 
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Frank schrieb:
...bei der Arbeit mit leiser Musik im Hintergrund besser auf diese fokussieren können...
Wird Lautstaerke und z.B. Musikgenre bei diesen Accounts vorgeschrieben, damit es als "leise" und "Hintergrund" gilt? ;)

Letztendlich will der Anbieter niemanden etwas Gutes tun, sondern sucht anscheinend auch nach kleinsten Nischen, Kohle zu generieren - ggfs sind Hintergedanken in der Pipeline...
 
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