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News Systemanforderungen: Hogwarts Legacy will Upscaling schon in Full HD

Ich hoffe eigentlich nur, dass mit Hogwarts Legacy endlich mal ein Spiel gebracht wird, welches mit ordentlichen Entscheidungsmöglichkeiten und Konsequenzen bei der Handlung einen Wiederspielwert besitzt.
Hingeklatschte oneplay Storys, nicht sehenswürdige Sidequests, dafür gibts genug Games.

Für welche Plattform dann gekauft wird hängt von der Umsetzung und dem Featureset ab.
Dabei schiele ich explizit auf Audio und Dualsense ab, falls das 0815 is wirds wohl n PC Kauf und falls es Mehrwert besitzt Ps5, Grafik wäre mir da Zweitrangig. Mir gefiel bspw auch die Ps5 Version von Death Stranding viel besser als PC, Dualsense sei dank und mit 45-60 FPS mit seltenen Drops in UHD spielbar gewesen.
Dann eben noch Gameplay, wenn man da wie in Horizon präzise zielen soll fällt die Konsole automatisch raus wenns Analogstickmurks ist.

Mal das Beste hoffen, vllt ists auch n Spiel was man mehrfach kauft.. von Death Stranding hab ich auch 3 Versionen 😚
 
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Wieso sich die Entwickler hier die Arbeit machen für die Switch zu entwickeln ist mir ein Rätsel. Die Konsole ist Hardware technisch in der Steinzeit. Dann lieber die Zeit für einen vernünftigen PC Port aufwenden. Zumal ich mir nicht vorstellen kann das sich das Spiel auf der Switch gut verkauft.
 
Fritzler schrieb:
Bitte einmal kurz reflektieren!
Wenn die Grafik so aussieht wie in den Bildern, dann ist das eindeutig zu viel HW Hunger.
Der technische Fortschritt sollte anhand der Grafik auch irgendwie sichtbar sein, ist er hier aber nicht.
Du weißt doch gar nicht was unter der Haube passiert. Hört doch auf ständig so eine. Stammtisch Unsinn von euch zu geben..... Oder hast du das Spiel, sowie die engine mit entsprechender Expertise analysiert?
 
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Ich bin heiß drauf wie Frittenfett...
Hogwarts frei erkunden und das lange vor Harry...
 
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CDLABSRadonP... schrieb:
Es ist leider keine Kindergartenaufgabe.

Und wie das ne Pipifax-Kindergartenaufgabe ist! All das, was du geschrieben hast, lässt sich schriftlich exakt im Vorfeld festhalten. Die Fragen, die du MIR gestellt hast zur Min-FPS oder Avg-FPS etc, die gebe ich nicht an, sondern der Developer/Publisher.

Es könnte SO einfach sein! Aber nein, stattdessen schreiben sie einfach gar nichts hin. Entweder, man muss im Netz nach Benchmarks zu bereits releasten Spielen suchen (und hoffen, dass man diese auf das eigene System bzw. die eigenen Vorlieben übertragen kann) oder aber du hast so eine Kokolores-Angabe, wie sie hier im Artikel zurecht kritisch hinterfragt wird.
 
Hoffe mal, dass ich es mit einer 3090 mit dlss auf quality in 4k mit dauerhaften 60 fps zocken kann. Das sollte hoffentlich drin sein
 
DJMadMax schrieb:
Die Fragen, die du MIR gestellt hast zur Min-FPS oder Avg-FPS etc, die gebe ich nicht an, sondern der Developer/Publisher.
Verständnisnachfrage: Du meinst damit also, dass der Publisher dann zum Beispiel so etwas auf die (virtuelle) Packung drauf schreiben würde:
Minimale Systemanforderungen für: 1080p Ausgabeauflösung, niedrigste Settings, 25% Resscale, >30 AVG FPS in jeder Szene mit maximal 1000 Charakteren gleichzeitig garantiert, jegliche Frametime <1s garantiert. Und dann kommt die Hardwareliste?
 
Zuletzt bearbeitet: (kosmetisches)
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@CDLABSRadonP...
"Hardware XYZ oder vergleichbar" -> ersetzt die Hardwareliste.
"Performance-Angaben können je nach Szene schwanken und entsprechen dem Durchschnitt".

Uff, du hast Recht, ist wirklich keine Kindergarten-Aufgabe... ich habe bestimmt 5 Sekunden gebraucht, mir die beiden Sätze auszudenken, da hätte ich als Publisher doch lieber sinnlose Aktionär-Gespräche führen können in der Zeit.

Egal, weitermachen... es gibt diejenigen, die einfach den Kopf in den Sand stecken und es gibt diejenigen, die wenigstens versuchen, Lösungen für Probleme zu finden. Ich weiß genau, in welche Kategorie ich dich gerade eingruppieren kann.
 
DJMadMax schrieb:
@CDLABSRadonP...
"Hardware XYZ oder vergleichbar" -> ersetzt die Hardwareliste.
"Performance-Angaben können je nach Szene schwanken und entsprechen dem Durchschnitt".

Uff, du hast Recht, ist wirklich keine Kindergarten-Aufgabe... ich habe bestimmt 5 Sekunden gebraucht, mir die beiden Sätze auszudenken.
Mit dem zweiten Satz hast du die Bedeutung solcher Angaben halt wieder massiv reduziert. Der erste Satz ist hingegen bereits seit Jahrzehnten (schon in den 90ern verbreitet!) etabliert.
DJMadMax schrieb:
Egal, weitermachen... es gibt diejenigen, die einfach den Kopf in den Sand stecken und es gibt diejenigen, die wenigstens versuchen, Lösungen für Probleme zu finden. Ich weiß genau, in welche Kategorie ich dich gerade eingruppieren kann.
Hoffentlich in die zweite Kategorie:
CDLABSRadonP... schrieb:
Solange nicht einmal ein Qualitätsstandard für Systemanforderungen entwickelt wird, ein Label, das diese kontrolliert, sind sie vollkommen bedeutungslos. Entwickler können da nahezu beliebige Hardware hinschreiben. Denn Minimum heißt (in Punkto auf Haftbarkeit) nicht spielbar oder genießbar, sondern startbar, grundsätzlich lauffähig, mehr nicht. Kein Auflösung, keine MinFPS, gar nichts.

Mittlerweile geben manche Entwickler Auflösung und FPS aber sogar durchaus mit an. Doch auch dort stellt sich dann die Frage, wo die FPS denn gemessen werden, in welcher Szene, ...

Und Empfohlen steht insgesamt für gar keinen Inhalt.

Daher, dringende Bitte an die Redaktion: Schreibt einen entsprechenden Grundsatzartikel und verlinkt den bei jeder Systemanforderungsnews. Macht mal Druck, dass sich in dem Bereich etwas tut.
→ ich habe mich ernsthaft dafür eingesetzt, dass etwas geschieht.
 
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CDLABSRadonP... schrieb:
→ ich habe mich ernsthaft dafür eingesetzt, dass etwas geschieht.
I see. Dennoch hast du zu den von mir geschriebenen und lediglich grob vorgeschlagenen Dingen nichts weiter getan, als abgewatscht.

Können beweist man, indem man Probleme nicht nur aufzeigt, sondern auch sachlich angeht und im Idealfall einen Lösungsansatz parat hat.
 
DJMadMax schrieb:
Können beweist man, indem man Probleme nicht nur aufzeigt, sondern auch sachlich angeht und im Idealfall einen Lösungsansatz parat hat.
Was ich wollte und nicht gekonnt habe ist aus dir herauszubekommen, was du denn im Hinterkopf hast. Deshalb auch die Wortwahl:
CDLABSRadonP... schrieb:
Verständnisnachfrage:
Ich wollte wissen, was du vorhast. Ich wollte wissen, warum du überzeugt davon bist, dass es leicht sei.

Aber jetzt mal auf zu meinem Ansatz:

Anforderungskatalog an gute Mindestvoraussetzungen:
Damit Angaben von Systemvoraussetzungen im Stile von Mindestvoraussetzungen einen ernsthaften Zweck haben können, sehe ich folgende Aspekte als Mindeststandards an:
  1. Genauigkeit beim Wort laufen: Es muss klar sein, was es heißt, dass das Programm läuft.
  2. Genauigkeit beim Wort mindest: Es sollten auch keine viel zu hohen Hardwareanforderungen dort stehen. Ein System, das auf jeden Fall dicke reicht zu verwenden, um eine Mindestanforderung aufzustellen, ist ein fauler Schritt, der die praktische Bedeutung stark schmälert. Untertaktungsexperimente sind quasi Pflicht!
  3. Rechtssicherheit: Hat jemand ein System mit angegebener oder stärkerer Ausstattung, dann soll das Programm auch laufen. Die Balance mit 2tens ist hierbei herausfordernd und bremst die Initiative. Wieso sollte ein Publisher von sich aus ein höheres Risiko der Einklagbarkeit eingehen?
Spiele sind nicht irgendwelche Programme. Der erste Punkt, also das Wort laufen, ist bei ihnen sehr problematisch, besonders im Bereich der Framerate, der Bugfreiheit und der Crashfreiheit: Manche Genres lassen sich auch noch mit sehr niedrigen Framerates spielen. Einige Bugs tauchen nur durch zu schwache Hardware auf, einige Crashs tauchen ebenso nur durch zu schwache Hardware auf. Darüber hinaus gibt es sehr viele unterschiedliche Szenarien und auch deren Aufkommen ist sehr (Sub-)Genreabhängig. Nur weil es sich um ein Strategiespiel handelt, müssen nicht unbedingt in der einen Szene 100, in der nächsten 100.000 Einheiten auf dem Bildschirm sein können. Nur weil ein Spiel ein Shooter oder ein Racer ist, muss keine hohe Framerate unabdingbar sein.

Realistische Umsetzung von guten Systemvoraussetzungen:
Die notwendigen Angaben, um laufen klar zu umreißen sind recht lang. Das Beispiel war: Minimale Systemanforderungen für: 1080p Ausgabeauflösung, niedrigste Settings, 25% Resscale, >30 AVG FPS in jeder Szene mit maximal 1000 Charakteren gleichzeitig garantiert, jegliche Frametime <1s garantiert. In diesem Fall müsste sich noch hinzugedacht werden: Crashfreiheit und keine durch fehlende Hardware verursachten Bugs werden garantiert.
So etwas lässt sich besser durch ein Label bündeln. Unter dem Label steht nur noch die benötigte Hardware. In den Datenbanken der transparenten Organisation (zum Beispiel ein Hardwaremagazin) finden interessierte Nutzer dann weitere Informationen.
Das Label sorgt auch dafür, dass die Publisher etwas für ihr Risiko der Einklagbarkeit erhalten, nämlich eben ein angesehenes und werbewirksames Label. Eine weitere Stärke ist die, dass sich die Spielbarkeit auf (Sub-) genre oder gar auf Spielebasis genau bewerten ließe: Ein Hochgeschwindigkeitsshooter hätte dann halt direkt eine Frametimegarantie <1/30sek dabei und >60 AVG-FPS, bei einem C-RPG mit von der Framerate entkoppelter Steuerung eben etwas niedrigeres. Auch kann angegeben werden, wie stark VRR zu einer Reduktion der notwendigen Framerate beitragen kann.

Praktisch ist auch, dass ein Spiel, das kein 25% Resscale bietet, dieses auch nicht nutzen können wird, um die Mindestanforderungen zu drücken. Entsprechend werden mehr Spiele Resscale integrieren. Kann die Organisation das Spiel aber nicht mehr spielen, weil die Details untergehen, wird eine höhere Resscale genutzt und die Mindestanforderungen steigen. Entsprechend entsteht auch ein Anreiz, herstellerunabhängige Upsamplingalgorithmen zu integrieren.
User können sich also auf eine Angemessenheit in Bezug auf Genres und Settings einstellen. Natürlich wird die Organsation auch kein Preset nutzen, bei dem jedes Objekt nur noch einen Polycount aus den 90ern hat.

Die Organisation stellt die Anforderungen überhaupt fest und untertaktet zumindest die CPUs auch, damit klar ist, wie weit entfernt ein CPU-Limit eigentlich ist und wie viel oder wenig zusätzliche Kerne bringen. Dann steht da halt zum Beispiel bei klasse Multicoressupport auf Seiten AMDs 5600X@3Ghz & 5800X@2,25Ghz fixed oder vergleichbar und bei richtig miesem 5600X/5800X@3Ghz fixed oder vergleichbar. Damit ist sichergestellt, dass auch ausgefallene künftige CPUs halbwegs eingeordnet werden können.

Wieso könnte das ganze durch den Zertifikatsgedanken klappen? Devs, deren Spiele heutzutage gut laufen, werden dafür zu wenig belohnt. Durch solch ein Zertifikat könnten sie mehr prahlen; entsprechend wären sie auch die ersten Unterstützer. Sobald User dann unter anderen News schreiben ey was soll das, das sind doch gar keine zertifizierten Mindestanforderungen, wieso gebt ihr dann überhaupt welche raus kommt der Stein ins Rollen und das System könnte sich auch breit etablieren.

Das alles war jetzt zu Mindestvorraussetzungen. Hardwareempfehlungen halte ich für sehr viel schwieriger umzusetzen. Nur ein paar angerissene Punkte: Manche Spiele steuern sich noch mit 60FPS recht schlecht. Andere Spiele flimmern in 2160p+TAA noch ordentlich. Was macht man mit einem Sniper Elite 5, dem einfach der entsprechende AA-Modus fehlt? Soll dann bei manchen Spielen empfohlene Hardware: Existiert noch nicht bzw. erst mit einem Softwareupdate angebbar stehen? Dort gibt es viele mögliche Herangehensweisen.
 
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Für jemanden, der DLSS und Upscaling generell ablehnt, kommt da nur in den Sinn: Ich habe es euch ja gesagt.
 
Digital Foundry hat ganz gut gezeigt dass DLSS eine objektiv höhere Bildqualität erreichen kann als native Auflösung und TAA. Wieso lehnst du DLSS generell ab?

Im Gegenzug sehe ich es als wunderbares und lange überfälliges Mittel um nicht in wenigen Jahren 2000 Watt Netzteile für immer größere GPUs zu benötigen. Und das vor allem im Hinblick auf die Energiekriese auf die wir zusteuern.
 
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CDLABSRadonP... schrieb:
eder Szene mit maximal 1000 Charakteren gleichzeitig garantiert, jegliche Frametime <1s garantiert.
Niemand wird dir das garantieren und das müssen sie auch nicht, denn diese Anforderung ist völlig übertrieben und an der Realität vorbei.
Die Systemanforderungen sollen doch nur eine grobe Orientierung sein ob das Spiel halbwegs läuft.
Wichtig ist in meinen Augen nicht ein Wert den die Publisher aufgrund der Rechtslage des Wortes "Garantiert" direkt ablehnen, sondern einfach eine Liste zu bekommen, die halt eine grobe Einschätzung zulässt (und nicht so ein Quatsch wie sie da jetzt hinwerfen).

Der Publisher kann, z.B. ja auch nichts dafür wenn ein Spieler zwar die Hardware hat, die im Labor definierte 60FPS im Schnitt schafft, aber das Windows dermaßen verpfuscht und die SSD so fertig/voll sind, dass die FPS doch nicht erreicht werden.
 
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Offtopic af, aber

ASCORBIN schrieb:
Ich bin tierischer Potter Fan und Feier Fantastische Tierwesen volle Kanne aber hier warte ich dann doch auf Benchmarks und Reviews.

Das ist ein tierischer Widerspruch in sich :p
 
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Abwarten und Tee trinken! Es wird sich bis Februar 2023 mit Sicherheit noch viele ändern! :)
 
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