News Update für macOS, iOS & iPadOS: „Journal“-App, Spatial Video, Action-Button und mehr
Mithos
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Du ziehst hier Sachen herbei, die überhaupt nichts mit iCloud zu tun haben.UhrenPeter schrieb:
Schreibst, dass er naiv sei, aber bringst selbst keine handfesten Beispiele zu iCloud.
Also frage ich ganz direkt:
Zeige mir bitte ein Beispiel, wo auf ein verschlüsselte (bzw. für dich angeblich verschlüsseltes) iCloud Backup zugegriffen wurde bzw. wo dieses komprimiert wurde.
ComputerJunge
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Hat er nicht. Er hat behauptet, dass den Angaben von Apple nicht zu trauen sei, weil von Apple. Und USA, EU, Behörden und überhaupt.Azeron schrieb:
Ich habe diese Woche mal testweise den "erweiterten Datenschutz für iCloud" eingerichtet. Das war insofern risikofrei, da die einzigen dort gespeicherten schützenswerten privaten Daten in einer verschlüsselten Containerdatei liegen und schlichte Kopien sind.
Die bei der Einrichtung wiederholt aufgetauchten Warnhinweise auf die Konsequenzen des Verlusts des Wiederherstellungsschlüssels (Empfehlung zu Hardcopies an verschiedenen Orten, Empfehlung zur Einrichtung eines Wiederherstellungsaccounts) inklusive der Testabfrage dessen vor der eigentlichen Aktivierung lassen mich nachhaltig annehmen, dass die E2E-Verschlüsselung eine solche ist.
Zuletzt bearbeitet:
(Formulierung)
U
UhrenPeter
Gast
Mithos schrieb:
- https://de.wikipedia.org/wiki/CLOUD_Act -> damit und
- https://de.wikipedia.org/wiki/Pegasus_(Spyware) -> damit sollte sich aller erürbrigt haben
Das wohl größte Sicherheitsrisiko stellt bei Apple wie auch bei Google der AppStore dar, da dort "jedermann" eine App hochladen kann, welche über Umwege auf deine Daten zugreifen kann.
Der Punkt ist, dass solche Geräte schon lange nicht mehr sicher sind und es gefühlt immer einfacher wird Daten zu stehlen und wie man in den News der vergangenen ~20 Jahre lesen kann, auch immer häufiger erfolgreich gestohlen wurden.
Und selbst wenn es irgend eine Cloud gibt, die noch nicht betroffen war, macht es sie nicht sicher. Sie ist wahrscheinlich einfach nur unbedeutend im Vergleich zu anderen Clouds.
Aber du kannst dich natürlich quer durch verschiedenste News lesen und dir selbst Gedanken machen, wie wahrscheinlich es ist, dass deine Daten in der Cloud geschützt sind.
Wie man daran gelangt, spielt im Endeffekt überhaupt keine Rolle, solange man man die Daten stehlen kann.
- https://www.pcguide.com/news/apple-scanning-harmful-content/
- https://www.giga.de/webapps/icloud/...-icloud-knacken-koennen-so-schuetzt-ihr-euch/
- https://techcrunch.com/2021/08/05/apple-icloud-photos-scanning/?guccounter=1
- https://netzpolitik.org/2021/edward-snowden-apple-hat-der-privatsphaere-den-krieg-erklaert/
- https://www.zdnet.com/article/icloud-accounts-breach-gets-bigger-here-is-what-we-know/
- https://www.makeuseof.com/icloud-hack/
Aber ist es wirklich meine Aufgabe, dir auf dem Silbertablett die passenden News zu präsentieren und die logische Schlussfolgerung mundgerecht zu präsentieren?
Die Links oben sind auf die Schnelle erstellt.
Wenn dich das Thema tatsächlich interessiert, findest du viel bessere Links.
Ich bin kein lebendes Archiv, welches die Daten für andere aufbereitet. Wäre das man Job, wäre ich ein richtiger Journalist. Mir reicht es zu wissen, was Unternehmen können und bereits gemacht haben, um entsprechend darauf zu reagieren.
Und wenn dir die Hinweise nicht ausreichen und du weiterhin alles in Clouds speicherst, interessiert es mich auch nicht. Wir können so leben wie wir wollen.
Ich selbst boykottiere Clouds auch nicht, aber ich achte immer darauf was ich darin speichere.
Und im Bezug auf diese News, ist ein Tagebuch eines der Dinge, die ich NIEMALS in eine Cloud speichern werde, da sie nachweislich nicht sicher ist und von den Unternehmen gescannt wurde und wird!
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ComputerJunge
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Für den "erweiterten Datenschutz" ist mir hierzu keinerlei Nachweis bekannt. Hast Du dafür eine konkrete Quelle?UhrenPeter schrieb:
Edit/Ergänzung: Nach meinem aktuellen Kenntnisstand (ich bin Laie und insofern mag ich Unrecht haben) widerspricht dieser "erweiterte Datenschutz" faktisch tatsächlich den Anforderungen, die sich u. a. aus dem Cloud Act ergeben. Ich habe das so verstanden, dass die E2E-Verschlüsselung im Ergebnis der von WhatsApp oder Signal entspräche.
Das ist aber mittlerweile vielleicht zu weit weg vom eigentlichen Topic.
Zuletzt bearbeitet:
Incanus
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Und wie passt das zu:UhrenPeter schrieb:
Also zum Einen muss man die Daten ja gar nicht in das Journal übernehmen, man kann tatsächlich nur ein paar persönliche Notizen dort hineinschreiben, zum Anderen hat die App mit der iCloud gar nichts zu tun.
Du hast einfach ein Szenario konstruiert, damit Du Dich über die Sicherheit von Online-Daten echauffieren kannst. Das wäre aber da, wo man sich wirklich nicht gegen Onlinedaten wehren kann viel sinnvoller.
Mithos
Lt. Commander
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Nein, weil dies wieder am Thema vorbei geht. Dass du nicht verstehst worum es geht zeigen auch deutlich deine Links, die das Scanning von Fotos angeht. Dies funktioniert auf komplett andere weise als einfach Daten auslesen.UhrenPeter schrieb:
Der verlinkte Cloud Act geht nicht auf Entschlüsselung ein.
Ich warte also immer noch auf ein konkretes Beispiel, statt eine Linksammlung, die das Thema nur tangiert.
Auch wenn ich diese Mühe der Zusammenstellung durchaus lobe.
U
UhrenPeter
Gast
Dann hast du die Links nicht vollständig angesehen.
Das Non-Plus-Ultra ist "Pegasus", weil viele Ländern (vor allem alle Industrieländer) Kunde von NSO sind.
Dafür braucht meine auch keine Cloud! Man hat 100% vollen Zugriff auf sämtliche Daten auf dem Gerät!
Hinzu kommen die erwähnten Gesetze, welche einen Zugriff verpflichtend machen. Würden die Unternehmen diese Gesetzen nicht befolgen, dürften sie gar nicht existieren.
Und das ist ja das Verrückte daran!
Man propagiert Datenschutz auf der einen Seite und erlässt ständig neue Gesetze zum Umgehen von Datenschutz auf der anderen Seite. Sogar auf ComputerBase wurde darüber berichtet...
Man sagt Sicherheitslücken sollen geschlossen werden, meldet aber gleichzeitig die gefunden Sicherheitlücken nicht, weil man sie selbst ausnutzen möchte.
Man kann sich natürlich denken, dass diese Sicherheitslücken Absicht und sobald sie von der Öffentlichkeit entdeckt werden, werden sie geschlossen und eine neue eröffnet.
Alles was technisch machbar ist, wird auch ausgenutzt.
Viele vergessen die Enthüllungen von Edward Snowden bzw. haben sie niemals damit beschäftigt, bis auf die Titelüberschriften auf der BILD gesehen.
Ich weiß nicht was für einen Link ihr erwartet.
Enthüllungen erscheinen in den Medien erst Jahre nachdem etwas ausgenutzt wurde.
In den Links ist eindeutig herauszulesen, dass Apple und Behörden auf jeden Fall Inhalte von Clouds lesen! (nicht nur können, sondern schon lange tun)
Einen Link zu exakt diesem Thema kann ich also gar nicht erst finden, weil es gerade erst der Anfang ist.
Würde ich in 10 Jahren die Enthüllung verlinken, wird es wieder heissen, dass es ein anderes Thema ist bzw. anders funktioniert. Selbstverändlich funktioniert alles nach der Zeit anders, weil man sich anpasst.
Das ist zum verrückt werden, dass man trotz hunderter oder tausender Vorfälle noch immer daran glaubt, dass Daten irgendwo im Internet sicher sein sollten, wenn die Wahrheiten förmlich ins Gesicht schreit, dass es nicht so ist.
Und letztlich kommen auch die immer besseren Algorithmen von bspw. Google. Dem größten Datensammler und Monopolisten der größten Informationsquelle.
Im Gegensatz zu früher, muss ich viel länger negative Artikel über Google (und deren Partner?) suchen.
Wäre ich Journalist, würde ich sämtliche Artikel offline (als PDF?) abspeichern.
Aber das bin ich nicht und kann entsprechend keine journalistische Qualität abliefern, um euch zufrieden zu stellen. Aber nur weil ich nicht gut darin bin, bedeutet es nicht, dass es nicht existiert!
Fast alle guten und belastenden Artikel oder Videos im Internet (und YouTube) finde ich nicht mehr. Entweder bin ich zu blöd dafür oder sie wurden gelöscht oder sehr intelligent "versteckt".
Hier ein Beispielartikel zu einem anderen Thema: https://www.t-online.de/digital/sic...w-autos-scannten-e-mails-und-passwoerter.html
Wenn ihr euch besser / sicherer fühlt, dass Apple behauptet, ihre iCloud ist und das ein völlig fremder Nutzer wie ich keine 100% qualitative journalistischen Beweis zu exakt diesem Thema abliefern kann, dann schön...
Würde ich es zu 100% beweisen können, wäre ich besser als alle Juristen und Strafverfolgungsbehörden zusammen. Dies verlangen ist also völlig unrealistisch.
Die vergangen und nachgewiesenen Straftaten im Bezug auf Datenschutz-Missbrauch und Clouds und Pegasus und Cloud Act und vergangenen Gesetze zur Überwachung von Internet-Inhalten, usw. sollten doch ausreichend sein, welche in dem Link von z.B. Netzpolitik zu finden sind.
Was braucht es noch, um wach zu werden?
Hier weitere Beispiele die untermauern, dass man schon lange Cloud Daten ausgelesen hat und wieder auch weiterhin auslesen wird:
Das Non-Plus-Ultra ist "Pegasus", weil viele Ländern (vor allem alle Industrieländer) Kunde von NSO sind.
Dafür braucht meine auch keine Cloud! Man hat 100% vollen Zugriff auf sämtliche Daten auf dem Gerät!
Hinzu kommen die erwähnten Gesetze, welche einen Zugriff verpflichtend machen. Würden die Unternehmen diese Gesetzen nicht befolgen, dürften sie gar nicht existieren.
Und das ist ja das Verrückte daran!
Man propagiert Datenschutz auf der einen Seite und erlässt ständig neue Gesetze zum Umgehen von Datenschutz auf der anderen Seite. Sogar auf ComputerBase wurde darüber berichtet...
Man sagt Sicherheitslücken sollen geschlossen werden, meldet aber gleichzeitig die gefunden Sicherheitlücken nicht, weil man sie selbst ausnutzen möchte.
Man kann sich natürlich denken, dass diese Sicherheitslücken Absicht und sobald sie von der Öffentlichkeit entdeckt werden, werden sie geschlossen und eine neue eröffnet.
Alles was technisch machbar ist, wird auch ausgenutzt.
Viele vergessen die Enthüllungen von Edward Snowden bzw. haben sie niemals damit beschäftigt, bis auf die Titelüberschriften auf der BILD gesehen.
Ich weiß nicht was für einen Link ihr erwartet.
Enthüllungen erscheinen in den Medien erst Jahre nachdem etwas ausgenutzt wurde.
In den Links ist eindeutig herauszulesen, dass Apple und Behörden auf jeden Fall Inhalte von Clouds lesen! (nicht nur können, sondern schon lange tun)
Einen Link zu exakt diesem Thema kann ich also gar nicht erst finden, weil es gerade erst der Anfang ist.
Würde ich in 10 Jahren die Enthüllung verlinken, wird es wieder heissen, dass es ein anderes Thema ist bzw. anders funktioniert. Selbstverändlich funktioniert alles nach der Zeit anders, weil man sich anpasst.
Das ist zum verrückt werden, dass man trotz hunderter oder tausender Vorfälle noch immer daran glaubt, dass Daten irgendwo im Internet sicher sein sollten, wenn die Wahrheiten förmlich ins Gesicht schreit, dass es nicht so ist.
Und letztlich kommen auch die immer besseren Algorithmen von bspw. Google. Dem größten Datensammler und Monopolisten der größten Informationsquelle.
Im Gegensatz zu früher, muss ich viel länger negative Artikel über Google (und deren Partner?) suchen.
Wäre ich Journalist, würde ich sämtliche Artikel offline (als PDF?) abspeichern.
Aber das bin ich nicht und kann entsprechend keine journalistische Qualität abliefern, um euch zufrieden zu stellen. Aber nur weil ich nicht gut darin bin, bedeutet es nicht, dass es nicht existiert!
Fast alle guten und belastenden Artikel oder Videos im Internet (und YouTube) finde ich nicht mehr. Entweder bin ich zu blöd dafür oder sie wurden gelöscht oder sehr intelligent "versteckt".
Hier ein Beispielartikel zu einem anderen Thema: https://www.t-online.de/digital/sic...w-autos-scannten-e-mails-und-passwoerter.html
Wenn ihr euch besser / sicherer fühlt, dass Apple behauptet, ihre iCloud ist und das ein völlig fremder Nutzer wie ich keine 100% qualitative journalistischen Beweis zu exakt diesem Thema abliefern kann, dann schön...
Würde ich es zu 100% beweisen können, wäre ich besser als alle Juristen und Strafverfolgungsbehörden zusammen. Dies verlangen ist also völlig unrealistisch.
Die vergangen und nachgewiesenen Straftaten im Bezug auf Datenschutz-Missbrauch und Clouds und Pegasus und Cloud Act und vergangenen Gesetze zur Überwachung von Internet-Inhalten, usw. sollten doch ausreichend sein, welche in dem Link von z.B. Netzpolitik zu finden sind.
Was braucht es noch, um wach zu werden?
Hier weitere Beispiele die untermauern, dass man schon lange Cloud Daten ausgelesen hat und wieder auch weiterhin auslesen wird:
- https://netzpolitik.org/2023/innenministerium-bamf-soll-cloud-speicher-von-asylsuchenden-auslesen/
- https://netzpolitik.org/2012/polize...erwachung-und-herausgabe-von-cloud-daten-ein/
- https://netzpolitik.org/2018/ohne-r...griff-auf-cloud-daten-im-ausland-erleichtern/
- https://netzpolitik.org/2023/staatstrojaner-marco-buschmann-und-das-staatliche-hacken/
- https://netzpolitik.org/2012/europa...ur-uberwachung-und-kritik-von-datenschutzern/
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
prayhe
Lt. Junior Grade
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Du verstehst unseren Punkt einfach nicht. Wenn die E2EE für iCloud aktiviert ist, wie soll Apple dann „deine Cloud scannen“? Du sagst selbst dass du uns hierzu keinen Artikel liefern kannst, gleichzeitig behauptest du aber weiterhin wildesten Dinge, auf Basis irgendwelcher Mutmasungen. Wir erwarten keinen 100% handfesten Beweis, aber es wird doch wohl einen Artikel irgendwo auf der Welt geben, wenn Apple tatsächlich die E2EE von iCloud umgehen kann. Andernfalls ist das alles nur Schwarzmalerei.
ComputerJunge
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Content-Verschlüsselung funktioniert oder sie funktioniert eben nicht. An die Privatheit des Schlüssels kann man glauben, oder auch nicht.
Meines Wissens hat Apple ADP/"Erweiterten Datenschutz" genau deswegen eingeführt, um auf jegliche (staatlichen) Scan-Anfragen antworten zu können: "Sorry people, we simply can't".
Nach meinem aktuellen Kenntnisstand ist mit dieser aktivierten Option jeglicher Server-/iCloud-seitige Scan von Inhalten technisch schlichtweg nicht mehr möglich. Das inkludiert CSAM.
Microsoft bietet eine derartige Option nicht an. Das kann die entscheidende Bedeutung haben - oder auch nicht.
Wie sich das mit bereits gültigen (wie z. B. Cloud Act) oder beabsichtigten (europäische "Chat-Überwachung") Gesetzesvorhaben vereinbaren lässt, ist noch offen. Die "Provokation" von Apple ist legal noch unbeantwortet. Es kann natürlich sein, dass es wie in China laufen wird. Dann ist es aber keine E2E-Verschlüsselung mehr.
Andere "Spy"-Ansätze wie Social-Hacking, Fraud Apps oder direktes Targeting mit Tools wie Pegasus et al. sind mit dieser Thematik bestenfalls indirekt assoziiert.
Meines Wissens hat Apple ADP/"Erweiterten Datenschutz" genau deswegen eingeführt, um auf jegliche (staatlichen) Scan-Anfragen antworten zu können: "Sorry people, we simply can't".
Nach meinem aktuellen Kenntnisstand ist mit dieser aktivierten Option jeglicher Server-/iCloud-seitige Scan von Inhalten technisch schlichtweg nicht mehr möglich. Das inkludiert CSAM.
Microsoft bietet eine derartige Option nicht an. Das kann die entscheidende Bedeutung haben - oder auch nicht.
Wie sich das mit bereits gültigen (wie z. B. Cloud Act) oder beabsichtigten (europäische "Chat-Überwachung") Gesetzesvorhaben vereinbaren lässt, ist noch offen. Die "Provokation" von Apple ist legal noch unbeantwortet. Es kann natürlich sein, dass es wie in China laufen wird. Dann ist es aber keine E2E-Verschlüsselung mehr.
Andere "Spy"-Ansätze wie Social-Hacking, Fraud Apps oder direktes Targeting mit Tools wie Pegasus et al. sind mit dieser Thematik bestenfalls indirekt assoziiert.
Zuletzt bearbeitet:
(Ergänzung: Fraud Apps)
Mithos
Lt. Commander
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Gerade noch mal gesucht. Es wird wohl ab 17. Februar 2024 so weit sein.STangs schrieb:
https://mobilbranche.de/2023/09/beg...s-fuer-alternative-app-stores-und-sideloading
Bzw.
https://www.bundesregierung.de/breg...braucher/eu-regeln-online-plattformen-1829232
Habe aber auch gelesen, dass Apple sich weiterhin mit diversen Argumenten wehren könnte und es damit noch weiter hinauszögern.
Bumba-Bobby
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iphone 16 dann, einmal mit dem Finger schnipsen -> zurück zum homescreen. 3600 Euro, hardware identisch zum iphone 15, das update sollte reichen zum fairen preis 🤮
Bisher war es so, dass der Chat zwar E2E war, aber das Backup bei Apple nicht. Darüber gab es dann immer noch die Chance auf diese Daten zuzugreifen.ComputerJunge schrieb:
Mit dem erweiterten Datenschutz gilt auch für das komplette Backup E2E, dh auch Apple kommt nicht mehr an die Daten.
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Artikel-Update: Spatial Video auf dem iPhone 15 Pro nun verfügbar
Apple hat mit einer zweiten Developer-Beta für iOS und iPadOS das „Spatial Video“-Feature für iPhone 15 Pro (Max) nachgeliefert. Diese Aufzeichnungen lassen sich auf Apples Vision Pro als räumliches Video abspielen.
Die 3D-Videos lassen sich direkt über die reguläre Kamera-App aufzeichnen und auch auf dem iPhone trimmen. Nach Angaben von M1Astra sind die Aufnahmen jedoch auf Full-HD und 30 Bildern pro Sekunde begrenzt.
Umgebaut wurde auch die Übersicht über laufende Abdeckungen. Diese findet sich nun unter „Allgemeines“ in den Systemeinstellungen und lässt den Nutzer Garantien und Care+-Abdeckungen einsehen. Auf dem Mac wurde diese Umstellung bereits mit macOS Sonoma 14.1 vollzogen.
Apple hat mit einer zweiten Developer-Beta für iOS und iPadOS das „Spatial Video“-Feature für iPhone 15 Pro (Max) nachgeliefert. Diese Aufzeichnungen lassen sich auf Apples Vision Pro als räumliches Video abspielen.
[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
Die 3D-Videos lassen sich direkt über die reguläre Kamera-App aufzeichnen und auch auf dem iPhone trimmen. Nach Angaben von M1Astra sind die Aufnahmen jedoch auf Full-HD und 30 Bildern pro Sekunde begrenzt.
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Änderungen in den SystemeinstellungenUmgebaut wurde auch die Übersicht über laufende Abdeckungen. Diese findet sich nun unter „Allgemeines“ in den Systemeinstellungen und lässt den Nutzer Garantien und Care+-Abdeckungen einsehen. Auf dem Mac wurde diese Umstellung bereits mit macOS Sonoma 14.1 vollzogen.
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