News Vodafone: Mehr Glasfaser für kleinere koaxiale Netzabschnitte

nlr schrieb:
Das für 2024 erwartete DOCSIS 4.0 soll den Downlink auf bis zu 10 Gbit/s, [...] beschleunigen.
Aha. Und das ist dann natürlich ein großer Fortschritt gegenüber DOCIS 3.1, das den Downlink auf bis zu 10 GBit/s beschleunigte?

Wird das aber mithalten können mit DOCSIS 5.0, von dem man ja munkelt das es bis zu 10 Gbit/s im Downlink ermöglichen wird?
 
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hätten sie mal vor 10 6 Jahren machen sollen...
nach der Übernahme von KD lief es super für Vodafone, fleißig Verträge verkauft aber nix weiter ausgebaut... so dass das Netz in Berlin in den Abendstunden und am WE nicht mehr die garantierte Bandbreite zur Verfügung stellen konnte... Monatelang weniger bezahlen dürfen hilft auch nur begrenzt, wenn man eigentlich Bandbreite braucht...

€dit:
Cool Master schrieb:
Das stimmt nicht. Bei mir wurde schön ausgebaut nachdem KD übernommen wurde.
wohl nicht in Berlin...
 
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sNo0k schrieb:
nach der Übernahme von KD lief es super für Vodafone, fleißig Verträge verkauft aber nix weiter ausgebaut...

Das stimmt nicht. Bei mir wurde schön ausgebaut nachdem KD übernommen wurde. Meine Leitung hat z.B. mit 100 MBit angefangen und hat nun 1 GBit.
 
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up.whatever schrieb:
Ein GPON Segment der Telekom bietet Stand heute im Downstream weniger Bandbreite als ein DOCSIS Segment der Vodafone.
Das ist zwar Bullshit, aber wahrheitsgetreuer Bullshit.

Wahrheitsgetreu -> GPON macht 2,5/1,25 Gbit Down/Up. Macht es mehr ist es kein GPON mehr.

Bullshit -> es ist eine passive Glasfaser-Infrastruktur. "Die" Bandbreite die das Segment bietet ist zwar letztlich auch begrenzt durch Dämpfung und die Güte der verwendeten Komponenten, liegt aber um Zehnerpotenzen über der des Koaxkabels. Und das schöne: einige der Nachfolgestandards lassen sich auf der gleichen Faser einfach in einer anderen Frequenz ("Farbe") übertragen und so parallel betreiben.

Das soll nicht heißen das Koax oder DOCSIS schlecht ist. Wenn man darauf steht sich seine Bandbreite mit dutzenden, hunderten,.... bis tausend seiner Nachbarn zu teilen dann muss man Vodafone einfach lieben. Angeblich gibt es ja viele Liebesbriefe an Vodafone die geschrieben wurden während begeisterte Kunden darauf warteten dass mal wieder ein Datenpaket bei ihnen einging...
 
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Xes schrieb:
Es scheint wohl Glückssache zu sein wie gut der eigene Standort bei Vodafone angebunden ist.
Meine 1Gbit/s Leitung für dauerhaft 40€ kommt zum Glück weitestgehend störungsfrei an.
Meine auch und zwar quasi immer mit vollem Tempo, wenn der Server mitspielt.
 
Hayda Ministral schrieb:
Aha. Und das ist dann natürlich ein großer Fortschritt gegenüber DOCIS 3.1, das den Downlink auf bis zu 10 GBit/s beschleunigte?

Wird das aber mithalten können mit DOCSIS 5.0, von dem man ja munkelt das es bis zu 10 Gbit/s im Downlink ermöglichen wird?
Sehr gut - danke für die Zusammenfassung! Das ewige Märchen von den 10 GBit/s abgeleitet aus dem Standard unter Laborbedingungen.

Kurze Quizfrage: Wenn ich 18.000 Glasfaser-Knoten mit dem aktuellen Frequenzraster multipliziere, und dann durch die gut 8 Mio. Kabelinternetkunden teile.
  • Wieviel Mbit/s Netzkapazität hab ich dann grob im Schnitt je Kunde im Downlink?
    a) 500 Mbit, b) 50 MBit oder c) 5 Mbit?

  • Wieviel Mbit/s Netzkapazität hab ich dann grob im Schnitt je Kunde im Uplink?
    a) 50 Mbit, b) 5 MBit oder c) 0,5 Mbit?

Daher freut sich mein Anschluss sehr darauf, wenn jetzt Vodafone verstärkt "im Nahbereich den Glasfaseranteil steigern und die koaxialen Netzabschnitte verkleinern" will.
 
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Hayda Ministral schrieb:
Aha. Und das ist dann natürlich ein großer Fortschritt gegenüber DOCIS 3.1, das den Downlink auf bis zu 10 GBit/s beschleunigte?
Zwischen dem was der Standard hergibt und dem was in deutschen Netzen möglich ist bestehen offensichtlich Unterschiede, aber ich gebe dir recht, in erster Linie ändert sich bei DOCSIS4.0 viel am Uplink.
1619722877602.png

https://www.cablelabs.com/technologies/docsis-4-0-technology
 
@xexex wie willst denn am unicable coax im Mehrfamilienhaus einen vertragsbasierten Einzel TV empfang pro wohneinheit realisieren?
Dank dem aktuellen Urteil können die Kabelkunden glaub in 2 Jahren raus aus dem Vertrag
Das geht nur durch Grundverschlüsselung für lau, wobei die Module auch extra Kosten und Geld in vfs Kasse spülen
Wenns bei dvb-t gehts warum hier nicht.
Geschweige denn da wo zig am gleichen Kabelstarng hängen.
Den Durchsatz verbesseren mit fttb, wie die draufkommen?
In der Praxis scheitert das Durchziehen, von zig Coax Kabeln pro wohneinheit gerne mal an der Physik, weil der alte Kabelkanal zu eng ist.
Also gleich Glas in die wohnungen ftth, freilich kann das noch wie bei Primerocom realisiert werden, nur sprechen wir da nicht von einer grünen wiese, wie bei denen hier in BB und ob gerade vf das Kleingeld für hat?
Ukw soll in bw wohl spätstens 2023/24 im Kabel verschwinden.
Wie lang die sd Verbreitung so noch läuft, bzw linear sender sich aufrechthalten.
Av1/h266 ist da u.U. spruchreif.wobeimmit verschlüsselung sogar andere Codecs möglich sein sollen.
Mit gigatv app/net hat vf schon zwei Produkte in den Startlöchnern
Mir gefällts nicht, ob die monatl. Kündbarkeitvon deren IPTV so da noch bleibt? Nichtmal ein Umzug würde als ausrede , von mangelnder Privatsphäre wohl kaum zu reden.
Naja und in Anbetracht von 5G das den besseren Hausanschluss bietet wirds noch interessant werden.
 
Chrisse_ schrieb:
Ich wohne in Hamburg und bin bei maximal 50 Mbit per VDSL...

Dann musst Du mit Deinem Vermieter reden dass er das Haus in's Vodafone-Kabelnetz bringt. VDSL ist halt VDSL, hier geht es um Kabel(fernseh)internet, und da sind auch in Hamburg 1000Mbit/s üblich. Je nach Wohnort eben wie im Artikel geschrieben vlt nicht immer die volle Bandbreite, aber mehr als VDSL 50 sollte nicht so schwer sein.

Bei uns haben wir im Schnitt 10% mehr Leistung als gebucht, können also nicht klagen.
 
Das deutsche Netz ist vom Aufbau her auch eher ungeeignet für Docsis 4.0.
Das fängt bei den In-House Verstärkern an, dann noch die verbuddelten Verzweiger und teilweise die Abstände bis zum nächsten Verstärkerpunkt( Dann R-PHY Node ).

Das Netz in den USA lässt sich hingegen sehr gut auf Docsis 4.0 aufrüsten.
 
Die sollen mit dem Quatsch aufhören und komplett auf Glasfaser setzten. Das hier ist doch wieder nur eine Übergangslösung um das alte Cable Netzt paralel während dem Glasfaserausbau noch möglichst effektiv weiter zu nutzen. Die sollen lieber mal frisches Geld in ein Glasfasernetz investieren statt weiter das "alte" Kabelnetz zum hundersten male auszuqeutschen. Aber es geht halt immer nur um noch mehr Gewinn statt einfach mal mit einem gesunden Plus aus der Sache rauszugehen.
 
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QuamWave schrieb:
Aber es geht halt immer nur um noch mehr Gewinn statt einfach mal mit einem gesunden Plus aus der Sache rauszugehen.
Natürlich geht es darum, Gewinnmaximierung ist das Grundprinzip eines jeden börsennotierten Unternehmens.
 
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up.whatever schrieb:
Ein GPON Segment der Telekom bietet Stand heute im Downstream weniger Bandbreite als ein DOCSIS Segment der Vodafone.
Ein "GPON-Segment" hat bei der Telekom maximal 32 Teilnehmer. Und soweit ich weiß setzt die Telekom bei neueren Ausbauvorhaben mittlerweile Hardware von Adtran ein, die neben GPON auch XGS-PON (10 Gbit/s symmetrisch) unterstützt. Da ist zumindest anbieterseitig schon mal mehr Kapazität vorbereitet...

up.whatever schrieb:
Klar, irgendwann wird immer der Punkt erreicht sein, an dem es sich lohnt die alte Leitung zum Endkunden durch Glasfaser zu ersetzen. Aber im Gegensatz zu den alten Telefonkabeln, bei denen das bereits heute der Fall ist, dürfte Koax auf den letzten Metern noch 10+ Jahre durchhalten.

Das Problem für Vodafone ist dass in den nächsten Jahren große Teile der Haushalte mit FTTH versorgt werden. Sofern sie Koax auf den letzten Metern nicht wirklich als Dauerlösung betrachten, werden sie nicht 10 Jahre warten können. Außer sie hoffen darauf dass es sich lohnt dann noch ein parallel-FTTH-Netz neben dann bereits bestehenden Netzen zu bauen.
 
Abiroth2 schrieb:
Das heißt Du hast deinen Bezahlbetrag reduzieren können, weil dein Upload nicht ganz passt? Bei mir kommen im Upload von den versprochenen 50Mbit nicht einmal 10 an. Der Download ist eigentlich OK aber ich bin beruflich gezwungen oftmals größer Daten hochzuladen und da nervt das dann schon mal. Dann würde ich es auch mal auf einen Preisnachlass ankommen lassen. 🤔

Klar, Vodafone ist da sehr kulant. Ich habe 2017 für 6 Monate gar nichts für meinen 200 Mbit Anschluss bezahlt, weil ich von 17 bis 24 Uhr nur noch 5-10 Mbit hatte, den Rest des Tages hatte ich damals aber die vollen 200 Mbit. Danach bin ich ohne Probleme mit Sonderkündigung aus dem Vertrag gekommen (sehr freundlicher Anrufer von der Kundenrückgewinnung, er hat es gar nicht erst probiert, er war einfach ganz freundlich, dass das leider doof gelaufen ist und wann die denn den Anschluss abschalten dürfen, natürlich würden alle Grundgebühren bis dahin erstattet werden (was dann auch so passiert ist)).

Nach knapp einem Jahr nach dem ersten Auftreten der Störungen hat Vodafone die Segmentierung bei mir abgeschlossen, kurze Zeit danach habe ich mir den 1 Gbit Vertrag für inzwischen nur noch 40 EUR im Monat (dauerhaft) geholt, die auch um 20 Uhr voll ankommen (auch heute noch).

Also ich kann mich nicht beschweren. Klar, Auslastungsprobleme werden nicht von heute auf morgen gelöst. Wenn man damit nicht leben kann, muss man halt wechseln (sofern es Alternativen gibt). Aber Kulant sind die an der Hotline, auch wenn man bei Störungen immer wieder anrufen muss, weil die Tickets gerne schließen.
 
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xexex schrieb:
Zwischen dem was der Standard hergibt und dem was in deutschen Netzen möglich ist bestehen offensichtlich Unterschiede, aber ich gebe dir recht, in erster Linie ändert sich bei DOCSIS4.0 viel am Uplink.

Ich glaube das liegt daran, weil das was im Standard für DOCSIS 4.0 steht, ursprünglich schon für DOCSIS 3.1 vorgesehen waren.

Aber da das Kabelnetz (zumindest in Deutschland? Europa?, wie jemand oben ergänzte) mit all seinen Komponenten (Verstärker, Verteiler, etc.) zumindest im Upstream gar nicht so ohne weiteres dafür geeignet ist, haben die Netzbetreiber bestimmt nach einem Zwischenstandard geschrien, damit sie erstmal wieder nur per Software-Update das Netz schneller machen können, ohne Tiefbau.
 
Holzkopf schrieb:
Das deutsche Netz ist vom Aufbau her auch eher ungeeignet für Docsis 4.0.
Weil?

QuamWave schrieb:
Die sollen mit dem Quatsch aufhören und komplett auf Glasfaser setzten
Und die Glasfaser stecke ich mir dann wie in den Fernseher? Wobei ich noch problemlos ohne Fernsehen auskommen könnte, Millionen anderen Kunden eher weniger und nicht jeder ist über eine IPTV Box glücklich.

Punctum Maximum schrieb:
Aber da das Kabelnetz (zumindest in Deutschland? Europa?, wie jemand oben ergänzte) mit all seinen Komponenten (Verstärker, Verteiler, etc.) zumindest im Upstream gar nicht so ohne weiteres dafür geeignet ist,
Auch hier wieder, woher kommt die Weisheit?

Ich kann hier letztendlich nur für meinen Anschluss sprechen, aber es dürfte in einigen Haushalten ähnlich gelöst worden sein. Bereits vor Jahren als ich mit als erster in unserem Haus Kabelinternet beantragt habe, wurde damals noch von Unitymedia der komplette Anschlussbereich im Haus erneuert, der Verstärker getauscht und mir eine neue Leitung durch einen stillgelegten Kamin bis ins Wohnzimmer gezogen. (komplett kostenfrei übrigens).

Für die Unterstützung von DOCSIS4.0 wird meines Wissens letztlich dann nur der Austausch des Verstärkers/Verteilers im Keller und natürlich vom CMTS notwendig sein. Das es woanders natürlich anders ablaufen kann und dort die Kabel noch nicht die höheren Frequenzen erfüllen und getauscht werden müssen, ist mir aber natürlich auch klar.
 
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xexex schrieb:
Auch hier wieder, woher kommt die Weisheit? Was braucht man bei DOCSIS4.0 mehr als bei 3.1?
Ich vermute mal, weil es mit DOCSIS 3.1 noch möglich ist, im Upstream nur eine Frequenz bis 65 Mhz zu nutzen. Wenn DOCSIS 4.0 da zwingend mehr voraussetzt, dann ginge das wohl nur, wenn alle aktiven Komponenten im Kabelnetz getauscht werden.
 
Punctum Maximum schrieb:
Wenn DOCSIS 4.0 da zwingend mehr voraussetzt, dann ginge das wohl nur, wenn alle aktiven Komponenten im Kabelnetz getauscht werden.
"Alle aktiven Komponenten" hört sich nach viel an, ist aber letztlich nur ein Verstärker/Verteiler, das CMTS und natürlich auch der Router. Das ist bei DSL nicht viel anders, auch dort muss die VST und die Endgeräte getauscht werden.

Je nach Netzausbau-Strategie kommen bei den Kabelnetzbetreibern zwei Vorgehensweisen zum Einsatz:
1.) Full Duplex (FDX) nutzt das Frequenzspektrum von 5 bis 1.218 Megahertz. Für Uploads ist der Bereich von 5 bis 684 Megahertz vorgesehen, für Downloads der Bereich von 108 bis 1.218 Megahertz. Im Bereich von 108 bis 684 Megahertz können somit erstmals simultane Up- und Downloads auf derselben Frequenz stattfinden; dadurch erhöht sich das Tempo. FDX verwendet keine Verstärker, Die Glasfaser muss daher näher zum Kunden rücken, also beispielsweise bis zum Straßenrand.
2.) Frequency Division Duplex (FDD) erweitert das gesamte Spektrum für Übertragungen und verschiebt dabei auch die oberen Frequenzgrenzen für den Up- und Downstream (Uploads: 5 bis 684 Megahertz; Downloads: 834 bis 1.794 Megahertz). Im Vergleich zu FDX rückt die Glasfaser nur wenig näher an den Kunden heran – zum Beispiel bis zum letzten Verstärkerpunkt.
https://www.digitalfernsehen.de/top...fos-zu-den-kommenden-vodafone-plaenen-561707/

Meines Wissens ist Vodafone da jetzt auch dran und zumindest im Unitymedia Gebiet stehen demnächst wieder große Umstellungen bei den Kanalbelegungen an, um das Netz zu vereinheitlichen. Einhergehend fliegt demnächst mit der Umstellung das analoge Radio weg.
https://helpdesk.vodafonekabelforum...tschland_und_Vodafone_West_(ehem._Unitymedia)

Im Vodafone Netz gibt es genug Raum um einen schnellen Uplink zu verwirklichen, man nutzt bereits jetzt die niedrigen Frequenzen für Datenübertragung, wenn auch bisher für den Downlink.
1619734506058.png

https://helpdesk.vodafonekabelforum.de/wiki/Frequenzraster_bei_Vodafone_Kabel_Deutschland

Man wird also schlichtweg schrittweise die Verstärker austauschen, einzelne Frequenzbereiche für den Upload nutzen und den nutzbaren Bereich bis 1.794 Megahertz erweitern.

Bei Unitymedia muss man hingegen erst "Platz schaffen", was jetzt in den kommenden Wochen losgehen soll.
1619734743593.png


Das gute an DOCSIS4.0 ist.
Im Bereich von 108 bis 684 Megahertz können somit erstmals simultane Up- und Downloads auf derselben Frequenz stattfinden; dadurch erhöht sich das Tempo.
Man kann diesen Bereich also nach Bedarf für Up- oder Downlink nutzen, es entfällt die starre Kanalzuteilung, allerdings geht das nur dort, wo keine Verstärker benötigt werden. In anderen Bereichen kann man aber weiterhin Verstärker einsetzen und nutzt FDD mit höheren Frequenzen.
 
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