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Auch wenn bei aktuellen Windows-Versionen natürlich das eigentliche Betriebssystem im Vordergrund steht, kommen sämtliche „Fenster“-Versionen noch mit diversen Zusatzprogrammen daher, die das Arbeiten vereinfachen sollen.
Na das klingt doch prinzipiell nicht schlecht.
Für mich stellt sich allerdings die Frage, welche Programme davon betroffen sind.
Nur die großen wie Internet Explorer und Outlook Express oder auch kleinere wie Notepad, Calc und Paint?
Die Idee dahinter klingt gut, denke aber auch, dass sie somit vor allem Schwarz-Lizenzen verhindern wollen, auf denen sich sowas wohl nicht einspielen lässt....
Auch wenn das ganze im Großen und Ganzen von Linux geklaut ist
Hey das nenn ich mal echt sinnvoll. Auf den ganzen Krempel könnt ich sowieso gerne verzichten, es gibt im Netz doch genug freie Software, mit der man das Ganze sinnvoller gestalten kann.
Paint kann betroffen sein, Notepad eher nicht, weil das einfach ein notwendiges Tool ist. Ebenso MSConfig usw.
Naja Ob windows dann von anfang an mal aus gereifter oder gar sicherer ist?
Na ich weiss nicht.
Das hört sich ja so an als wären nur die "Zusatz" sachen schuld an den Bugs von Windows.
Vielleicht auch eine Art Absicherung um erneuten Problemen bezüglich Monopolstellung etc zu entgehen.
Da gabs doch diese Geschichte mit dem Media Player ...
Ansonsten finde ich die Entwicklung ganz viel versprechend, ein frisch installiertes Betribssystem noch nicht mit zig Programmen gespickt zu haben.
Nujo... solange sie das nicht als Grund verwenden, um im Marketing später zu sagen "braucht weniger Platz als Vista" fänd ich das garnicht mal sooo schlecht. Und vielleicht gibts dann auch weniger Stress mit der EU (was meines erachtens nach wohl der Hauptgrund gewesen seien dürfte...).
Vielleicht auch eine Art Absicherung um erneuten Problemen bezüglich Monopolstellung etc zu entgehen.
Da gabs doch diese Geschichte mit dem Media Player ...
Ich fände eine Installation im Win98 Stile nicht schlecht, weil man dort die Komponenten wählen konnte, die man installieren möchte. Fände ich sinnvoller...
Die Idee ist wirklich gut. Klar ist hat Windows auch hintergedanken wie: "Lieber nicht mehr vom Ausschuss anpissen lassen". Aber an sich für User wie mich, die einfach nur ein reines Windows wollen und sich professionelle Programme kaufen, einfach klasse.
Ich denke dadurch wird Windows 7 auch um einiges leichter. Ich hoffe auch die Geschichte mit dem Arbeitsspeicher, immer ein GB belegt, wird besser.
Hoffentlich kann ich mein Ultimate upgraden für wenig Geld.
Vielleicht auch eine Art Absicherung um erneuten Problemen bezüglich Monopolstellung etc zu entgehen.
Da gabs doch diese Geschichte mit dem Media Player ...
Aber prinzipiell finde ich die Idee gut. Mir würde es nichts machen, wenn auch Outlook, Notepad, Wordpad, Windows-Bildanzeiger, Paint, die ganzen Spiele, der Rechner, Bildschirmlupe usw. weg wären.
Für alles gibt es bessere kostenlose Programme, die man sich im Internet runterladen kann.
So kann dann jeder selbst entscheiden, was er auf seinem Rechner haben will.
Ich hoffe dass das nächste Windows wieder etwas umgänglicher wird. Ich kann nach wie vor mit XP "flüssiger" arbeiten, als wie mit Vista. Keine Ahnung woran das liegt...
ich fände eine installation so wie es irontiger schon geschrieben hat auch sinnvoller da es sicher auch in ein paar jahren noch leute geben wird die kein internet haben um sich die zusätzliche software downzuloaden.
Das finde ich in sofern gut, als das dadurch vmtl. die Systemanforderungen für das Windows an sich etwas nach unten gedrückt werden. Wer dann zusätliche Programme implementieren will, kann sich vorher in Ruhe über die Systemvoraussetzungen informieren.
Dinge wie Outlook, IE und Paint brauche ich z.B. überhaupt nicht. Wordpad als Editior wäre aber z.B. schon ganz nützlich. Wobei diese Proggis nun auch nicht sooo ressourcenfressend sind. Naja, lassen wir uns überraschen.
Ich begrüße den Schritt auch. Davon erhoffe ich mir eine schnelle installation und mehr freien Festplattenspeicher, da ich eigentlich nur das Notepad brauche. Und wenn man später feststellt, dass man das eine oder andere Programm doch gebrauchen könnte, lädt man es einfach bei MS runter.
Sie müssen das machen wegen der Wettbewerbsfähigkeit der Mitstreiter in punkto Mediaplayer Emailprogramm usw. Die Kämpfe mit dem Mediaplayer hatte MS ja verloren.
Jetzt schmücken sie das schön aus, und bieten es einfach extern an. Ich denke mal nachdem man Win7 installiert hat kommen direkt riesen download fenster wo einem angeraten wird die MS produkte zu nutzen.
Logische Entwicklung.
Was Apple mit iTunes macht oder mit dem AppStore fürs iPhone, google wohl auch fürs Android bringt,... das macht nun MS mit Windows.
Grundsätzlich ist die Idee nicht schlecht, dumm nur wenn die User sich daran gewöhnen Software über den Dienst von MS zu bekommen, wie kommt nämlich Software anderer Hersteller da rein?
Valve kann sich mit steam schonmal warm anziehen. MS hat da einen richtig großen und direkten Distributionskanal in der Pipeline, machts gut Zwischenhändler.