MSI GeForce 7900 GTO im Test: Ein limitierter Sonderling

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Wolfgang Andermahr
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Temperatur

Ähnlich den Messungen zur Lautstärke werden auch die Temperaturmessungen durchgeführt. Fast alle aktuellen Grafikkarten besitzen Sensoren, die per Treiber oder Hersteller-Tool ausgelesen werden können. Die Kern-Temperatur wird dabei im Ruhezustand im Windows-Desktop und unter Last nach dreißig Minuten 3DMark06 abgelesen. Zudem messen wir mit Hilfe eines Infrarot-Thermometers die Chiptemperatur auf der Rückseite der Grafikkarte.

Temperatur
  • Idle - Chip:
    • nVidia GeForce 7800 GT
      40
    • nVidia GeForce 7900 GTX
      41
    • MSI GeForce 7900 GTO
      42
    • nVidia GeForce 7800 GTX 512
      43
    • nVidia GeForce 7900 GT
      45
    • nVidia GeForce 7800 GTX
      46
    • ATi Radeon X1600 XT
      47
    • ATi Radeon X1800 GTO
      49
    • ATi Radeon X1900 XTX
      49
    • ATi Radeon X1900 XT 256
      52
    • ATi Radeon X1800 XL
      53
    • nVidia GeForce 7600 GT
      54
    • nVidia GeForce 7600 GS
      56
      Passivkühlung
    • ATi Radeon X1900 GT
      57
    • nVidia GeForce 7950 GX2
      59
    • ATi Radeon X1950 XTX
      60
      Mit CCC gemessen!
    • ATi Radeon X1800 XT
      63
    • ATi Radeon X1300 Pro
      68
  • Last - Chip:
    • nVidia GeForce 7800 GT
      59
    • nVidia GeForce 7900 GTX
      65
    • MSI GeForce 7900 GTO
      65
    • nVidia GeForce 7900 GT
      67
    • ATi Radeon X1800 GTO
      68
    • ATi Radeon X1800 XL
      71
    • ATi Radeon X1600 XT
      72
    • nVidia GeForce 7800 GTX 512
      75
    • nVidia GeForce 7800 GTX
      80
    • nVidia GeForce 7600 GT
      81
    • ATi Radeon X1950 XTX
      83
      Mit CCC gemessen!
    • nVidia GeForce 7600 GS
      86
      Passivkühlung
    • ATi Radeon X1900 GT
      86
    • ATi Radeon X1800 XT
      87
    • nVidia GeForce 7950 GX2
      88
    • ATi Radeon X1900 XT 256
      89
    • ATi Radeon X1900 XTX
      91
    • ATi Radeon X1300 Pro
      98
  • Last - Chiprückseite:
    • MSI GeForce 7900 GTO
      55
    • ATi Radeon X1800 GTO
      56
    • ATi Radeon X1800 XL
      56
    • ATi Radeon X1600 XT
      57
    • nVidia GeForce 7600 GT
      58
    • nVidia GeForce 7900 GT
      58
    • nVidia GeForce 7800 GT
      60
    • nVidia GeForce 7900 GTX
      66
    • nVidia GeForce 7800 GTX 512
      71
    • ATi Radeon X1950 XTX
      71
    • nVidia GeForce 7600 GS
      72
      Passivkühlung
    • nVidia GeForce 7800 GTX
      73
    • ATi Radeon X1800 XT
      73
    • ATi Radeon X1900 XT 256
      74
    • ATi Radeon X1300 Pro
      75
    • ATi Radeon X1900 GT
      76
    • ATi Radeon X1900 XTX
      81
    • nVidia GeForce 7950 GX2
      82
Einheit: °C

Unter Windows erreicht die GeForce 7900 GTO von MSI eine Temperatur von 42 Grad Celsius, womit sie sich auf dem Niveau einer GeForce 7900 GTX befindet. Die R580-GPU auf der Radeon X1900 XT wird mit 52 Grad im Gegensatz deutlich wärmer. Unter Last wiederholt sich das Ergebnis. Mit 65 Grad Celsius liegt die GeForce 7900 GTO auf demselben Niveau wie die GeForce 7900 GTX, kann sich von einer Radeon X1900 XT (89 Grad Celsius) aber spielend absetzen. Interessanterweise fährt die MSI-Grafikkarte dafür bei den Messungen auf der Chiprückseite einen Sieg ein. 55 Grad zu 66 Grad lautet das Ergebnis gegen die GeForce 7900 GTX – warum der Unterschied auf dem PCB dermaßen große ausfällt, bleibt unklar. Der Maximalwert der Radeon X1900 XT beträgt 74 Grad.