Intel Core 2 Extreme QX9650 im Test: Mit Penryn auf und davon
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Vorwort
Mit dem heutigen Tag lässt Intel den ersten Prozessor der neuen Generation vom Stapel laufen, die bislang unter dem Codenamen „Penryn“ firmierte. Die größte Neuerung des Flaggschiffs Core 2 Extreme QX9650 mit „Yorkfield“-Kern, das sich zum Test in der Redaktion eingefunden hat, ist der Herstellungsprozess in der 45-nm-Technologie. Diese verspricht nicht nur eine geringere Leistungsaufnahme, sondern soll auch die Effizienz des gesamten Prozessors erhöhen. Parallel dazu bekommt der Neuling zusätzliche Instruktionen und einen auf 12 MB vergrößerten L2-Cache spendiert. Das Zusammenspiel soll die derzeitig (noch) unangefochtene Spitzenposition von Intel in quasi allen Bereichen der Desktop-Prozessoren sichern.
Im folgenden Abschnitt stellen wir den Core 2 Extreme QX9650 vor. Den Anfang macht der Überblick, anschließend analysieren wir die Architektur-Mikroarchitektur und stellen die 45-nm-Fertigung im Detail vor. Nach der Besprechung des Chipsatz-Supports lassen wir auf den folgenden 20 Seiten Zahlen für den neuen Prozessor sprechen.