Gaming-Grafikkarten 2025 im Test: GeForce-, Radeon- & Arc-Benchmarks im neuen Testparcours
ComputerBase hat den Testparcours für Grafikkarten aktualisiert. Sowohl GeForce RTX 4000 als auch RTX 3000, Radeon RX 7000 und RX 6000 wurden neu getestet und Intel Arc ist ebenso mit dabei. Es gibt neue Spiele, Treiber sowie ein angepasstes Testsystem, sodass RTX 5000 und RX 8000 Anfang 2025 effektiv getestet werden können.
Der neue Grafikkarten-Testparcours für RTX 5000 und RX 8000
Eine neue Grafikkarten-Generation steht vor der Tür, die Serien GeForce RTX 5000 und Radeon RX 8000 werden der Gerüchteküche zufolge bereits in Kürze vorgestellt werden. Entsprechend könnte der Zeitpunkt nicht passender sein, sowohl das Grafikkarten-Testsystem als auch den dazugehörigen Parcours zu überarbeiten. Denn nicht nur aufgrund der anstehenden GPUs ist dies ratsam, auch die Spiele-Landschaft hat sich im letzten Jahr deutlich geändert.
21 neue Spiele im Parcours
In den letzten 12 Monaten sind so viele neue Spiele erschienen, dass sich ComputerBase dazu entschieden hat, alle bis jetzt genutzten Titel gegen neue auszutauschen. Damit muss man sich von älteren Titeln wie Cyberpunk 2077 verabschieden, stattdessen sind neue Spiele wie zum Beispiel COD: Black Ops 6, Indiana Jones und Stalker 2 mit dabei. 21 neue Spiele sind es schlussendlich geworden, 6 davon unterstützen entweder optional oder zwangsweise Hardware-Raytracing – Full Raytracing beziehungsweise Pathtracing spielen nur in Sondertests eine Rolle, nicht aber im allgemeinen Testparcours.
Generell sind in den letzten 12 Monaten weniger Spiele mit Hardware-Raytracing erschienen als zuvor. Nicht aber, weil Raytracing weniger genutzt werden würde – im Gegenteil: Raytracing wird in mehr Spielen genutzt als jemals zuvor. Jedoch primär in einer überall lauffähigen und weniger anspruchsvolleren Software-Variante. Der Grund dafür ist die Unreal Engine 5 mit dem Feature „Lumen“, das genau das bietet.
Diese Engines sind im Testparcours vertreten
Als zweite Entwicklung des vergangenen Jahres ist die Unreal Engine 5 mit Wucht im Spiele-Markt angekommen, keine Engine wird auch nur im Ansatz so häufig verwendet wie die UE5. Und genau das wird auch der neue Testparcours widerspiegeln. Von den 21 Spielen arbeiten 9 mit der Unreal Engine 5. Wer also gut im Testparcours abschneiden möchte, muss auch gut mit der UE5 zurecht kommen, genau wie es auch im richtigen Spiele-Alltag der Fall ist.
Engine | |
---|---|
Black Myth: Wukong | Unreal Engine 5.0 |
Call of Duty: Black Ops 6 | IW 9.0 |
Dragon Age: The Veilguard | Frostbite |
Dragon's Dogma 2 | RE-Engine |
Empire of the Ants | Unreal Engine 5.4 |
F1 24 | EGO 2.0 |
Final Fantasy XVI | Eigenentwicklung |
Frostpunk 2 | Unreal Engine 5.2 |
Ghost of Tsushima | Eigenentwicklung |
God of War: Ragnarök | Eigenentwicklung |
Horizon Forbidden West | Decima |
Indiana Jones und der große Kreis | id Tech |
Lego: Horizon Adventures | Unreal Engine 5.3 |
MechWarrior 5: Clans | Unreal Engine 5.4 |
Outcast – A New Beginning | Unreal Engine 4.27 |
Satisfactory | Unreal Engine 5.3 |
Senua's Saga: Hellblade II | Unreal Engine 5.3 |
Silent Hill 2 | Unreal Engine 5.1 |
Stalker 2: Heart of Chornobyl | Unreal Engine 5.1 |
Star Wars Outlaws | Snowdrop |
Warhammer 40k: Space Marine 2 | Swarm |
DLSS, FSR und co. rücken nochmal mehr in den Fokus
Nochmal mehr im Fokus sind darüber hinaus Upsampling-Technologien wie Nvidia DLSS, AMD FSR und Intel XeSS gerutscht. Diese sind nicht mehr wegzudenken, immer mehr Spiele setzen die Algorithmen quasi voraus, um auf eine hohe Framerate zu kommen. Hier muss der neue Testparcours jetzt einen Spagat machen: Er muss auch noch mit der voraussichtlich brachialen Leistung der kommenden GeForce RTX 5090 zurecht kommen, darüber hinaus sollte auch Mittelklasse-Hardware wie die GeForce RTX 4070 nicht nur auf völlig unspielbare Frameraten kommen – und auch Einsteiger-Grafikkarten sollen noch mitgenommen werden.
Aus diesem Grund werden die anspruchsvollsten Spielen unabhängig von der Auflösung mit DLSS oder FSR im Quality-Modus getestet (XeSS mit Ultra Quality, was seit XeSS 1.3 derselben Renderauflösung wie im Quality-Setting der Konkurrenz entspricht), während die nicht ganz so anspruchsvollen Titel mit DLAA beziehungsweise FSR Native und damit der nativen Auflösung mitsamt dem Upsampling-Algorithmus laufen.
Grafikkarten sind mehr als nur Hardware, auch die Software gehört dazu – entsprechend spielt natives Spielen mit der normalen TAA-Kantenglättung nur noch eine geringe Rolle im Testparcours, so wie es auch im Spiele-Alltag ist. TAA wird nur genutzt, wenn nicht alle Grafikkarten-Hersteller Upsampling in dem Spiel unterstützen, oder wenn es auf die ein oder andere Art Probleme mit dem Upsampling gibt. Jeder Hersteller darf dabei auf sein eigenes Upsampling zurück greifen, auf einer GeForce läuft also DLSS, auf einer Radeon FSR und auf einer Arc XeSS.
Schon bei Umfragen im vergangenen Jahr hatten fast zwei Drittel der Teilnehmer in der Community angegeben, Upscaling zu nutzen, der Anteil derer, die es partout nicht tun, war zuletzt rasant gefallen.
Weniger FHD, erstmals auch UWQHD
Eine weitere wichtige Änderungen gibt es bei den getesteten Auflösungen. Full HD ist mit den zahlreichen Polygonen moderner Spiele oft überfordert, entsprechend fällt die Grafikqualität gegenüber höheren Auflösungen immer weiter ab. Zudem zeigen sich die allerschnellsten Grafikkarten selbst auf den schnellsten CPUs in Full HD immer wieder unterfordert.
Deswegen und da die Leistung der meisten 3D-Beschleuniger gut genug für WQHD ist, wird Full HD in Zukunft nur noch bei Tests mit Einsteiger-Produkten wie zum Beispiel der GeForce RTX 4060, Radeon RX 7600 und Arc B580 genutzt.
WQHD ist der neue gemeinsame Nenner
WQHD wird damit zur neuen Basis-Auflösung: Alle Grafikkarten werden in 2.560 × 1.440 getestet. Ultra HD, 3.840 × 2.160 bleibt nach wie vor die höchste Auflösung, während es mit UWQHD und damit 3.440 × 1.440 eine Widescreen-Auflösung im 21:9-Format in den Testparcours geschafft hat. Die ComputerBase-Leser haben oft nach dieser Auflösung gefragt und laut der letzten Leser-Umfrage wird diese auch häufiger genutzt als Full HD. Entsprechend gibt es einen Austausch der Auflösungen.
Der Ryzen 7 9800X3D als neue CPU im Testsystem
Im alten Testsystem hat ComputerBase den Ryzen 9 7950X3D als CPU benutzt, der mittlerweile aber „nur“ noch der zweitschnellste Spiele-Prozessor ist. Der Ryzen 7 9800X3D (Test) liefert mehr Bilder pro Sekunde, weswegen das neue Testsystem auf auf die Zen-5-CPU setzt. Davon abgesehen gibt es keine Änderungen an der eingesetzten Hardware. Allerdings wurde natürlich die Software aktualisiert, so kommt nun Windows 11 24H2 zum Einsatz. Auch das BIOS und alle Treiber wurden aktualisiert.
AI ist zum ersten Mal auch mit dabei
Auch wenn sich das Thema AI abseits von Upsampling aktuell noch schwer tut in einem Gaming-PC Fuß zu fassen, spielt künstliche Intelligenz erstmals eine Rolle im Grafikkarten-Testparcours. So müssen alle getesteten Produkte ihre Performance beim Thema Stable Diffusion (Procyon), Bild-Skalierung (ON1 Resize AI) und Video-Bearbeitung (Topaz Video AI) beweisen. Alle Grafikkarten dürfen dabei, wenn vorhanden, auf ihre eigene API zurück greifen, was aktuell für Nvidia (TensorRT) und Intel (OpenVINO) gilt. AMD hat noch keine eigene Schnittstelle, hier kommt das überall lauffähige ONNX beziehungsweise DirectML zum Einsatz. Anders als die anderen Messreihen werden die AI-Benchmarks aber noch keinen Einfluss auf die Endbewertung einer Grafikkarte haben, sondern sollen nur als reine Information dienen.
Mehr Details zu den Testverfahren auf dieser Seite, Benchmarks auf der nächsten
Die Benchmarks mitsamt der Darstellung der Performanceratings und der einzelnen Benchmarks finden sich auf den folgenden Seiten. Wer dagegen mehr generelle Details dazu erfahren möchte, wie ComputerBase genau testet, sollte noch ein wenig auf dieser Seite verbleiben.
Testsystem und Testmethodik
ComputerBase nutzt seit Dezember 2024 für Grafikkarten-Test mit dem Ryzen 7 9800X3D einen neuen Prozessor, davon abgesehen wurde das alte System jedoch beibehalten und stattdessen die Software aktualisiert. Details dazu folgen weiter unten in einer Tabelle. Alle folgenden Grafikkarten-Artikel werden auf diesem System basieren. Darüber hinaus wird das Testsystem bei regulären Spiele-Technik-Tests zum Einsatz kommen.
Sämtliche Benchmarks wurden mit aktuellen Treibern auf moderner Hardware neu erstellt, die Testmethoden wurden angepasst und zusätzlich kommen die neuesten Spiele zum Einsatz. Der neue Testparcours wurde darauf ausgelegt, sinnvolle Ergebnisse für alle aktuellen Gaming-Grafikkarten zu produzieren, und eignet sich damit sowohl für High-End-Beschleuniger wie die GeForce RTX 4090 als auch für langsame Exemplare wie die Radeon RX 7600.
Als Prozessor wird die schnellste Gaming-CPU verwendet: der AMD Ryzen 7 9800X3D (Werkseinstellung), der der Redaktion freundlicherweise vom Online-Shop Mindfactory* zur Verfügung gestellt worden ist. Er verrichtet auf einem Asus ROG Crosshair X670E Hero seinen Dienst. 48 GB Speicher (2 × 24 GB DDR5-6200, 30-38-38-96) stehen dem Prozessor zur Verfügung.
Als Betriebssystem ist Windows 11 24H2 mitsamt allen verfügbaren Updates auf einer NVMe-SSD (PCIe 4.0) installiert. Resizable BAR ist auf allen Grafikkarten aktiviert. Wie unter Windows 11 auf modernen Systemen mit aktuellen BIOS-Versionen üblich, ist damit die Kernisolierung (VBS) plus Speicher-Integrität (HVCI) automatisch angeschaltet. Als Netzteil fungiert ein Asus ROG Thor Platinum II mit 1.200 Watt, das mit einem 12VHPWR-Stecker daherkommt. Falls die Grafikkarte so einen Anschluss bietet, wird er entsprechend genutzt.
Beim Gehäuse setzt die Redaktion auf ein Fractal Design Torrent (Test), das einen maximalen Luftfluss bietet. Es wird die werkseitig verbaute Lüfterbestückung verwendet. Die Drehzahlen wurden aber deutlich reduziert, um die Lautstärke in Zaum zu halten. Genauere Details dazu und zum Testsystem allgemein finden sich in der folgenden Tabelle.
Komponente | ||
---|---|---|
Prozessor | AMD Ryzen 7 9800X3D, nicht übertaktet | |
CPU-Kühler | Noctua NH-D15S (140 mm bei ~800 U/min) | |
Motherboard | Asus ROG Crosshair X670E Hero (BIOS: 2602) | |
Arbeitsspeicher | 2 × 24 GB Corsair Dominator RGB, DDR5-6000 30-38-38-96 |
|
Netzteil | Asus ROG Thor Platinum II (1.200 Watt, semipassiv, 80Plus Platinum) | |
SSD | 1 × Mushkin Gamma, 2 TB, NVMe, PCIe 4.0 | |
Gehäuse | Fractal Design Torrent | |
Lüfter | 2 x 180-mm-Lüfter, ~450 U/Min. an der Vorderseite 3 x 140-mm-Lüfter, ~700 U/Min. am Boden |
Als Treiber kam für Radeon-Grafikkarten der Adrenalin 24.20.19.05 zum Einsatz. Bei den GeForce-Beschleunigern wurde der GeForce 566.14 installiert. Intels Arc-Grafikkarten wurden wiederum mit dem 6299 getestet. Die Intel Arc B580 wurden mit den Treibern 6249 und 6251 getestet.
AMD | Nvidia | Intel |
---|---|---|
Radeon RX 6700 XT, 2.449 MHz | GeForce RTX 3060 Ti FE, 1.812 MHz | Arc A770 16 GB, 2.212 MHz |
Radeon RX 6800 XT, 2.106 MHz | GeForce RTX 3080 10 GB FE, 1.756 MHz | |
Radeon RX 7600, 2.527 MHz | GeForce RTX 4060, 2.649 MHz | Arc B580, 2.850 MHz |
Radeon RX 7700 XT, 2.362 MHz | GeForce RTX 4060 Ti 8 GB, 2.637 MHz | |
Radeon RX 7800 XT, 2.111 MHz | GeForce RTX 4070, 2.629 MHz | |
Radeon RX 7900 GRE, 2.177 MHz | GeForce RTX 4070 Super, 2.566 MHz | |
Radeon RX 7900 XT, 2.365 MHz | GeForce RTX 4070 Ti Super, 2.638 MHz | |
Radeon RX 7900 XTX, 2.367 MHz | GeForce RTX 4080 Super, 2.658 MHz | |
GeForce RTX 4090 FE, 2.663 MHz | ||
Taktraten-Durchschnitt nach 20 Minuten Aufheizen für weitere 10 Minuten in Metro Exodus, Ultra HD |
Der Testparcours eignet sich für alle aktuellen Gaming-Grafikkarten
Der Testparcours muss auf allen aktuellen Gaming-Grafikkarten funktionieren, was gar nicht so einfach ist. Denn ob ein Spiel auf einer Radeon RX 7600 oder auf einer GeForce RTX 4090 läuft, macht nun mal einen großen Unterschied aus. Doch auch bei den schnellsten Grafikkarten gibt es Unterschiede: Die Radeon RX 7900 XT ist eben keine GeForce RTX 4090 und keiner hat etwas davon, wenn erstere in Ultra HD gerade mal 30 FPS oder weniger abliefert. Aus diesem Grund nutzt die Redaktion regelmäßig Upsampling wie AMD FSR, Nvidia DLSS, Intel XeSS oder UE TSR in der Super-Resolution-Ausführung standardmäßig im Testparcours. Wann genau dies mit welchen Modi der Fall ist, zeigt die nächstfolgende Tabelle. Auf Frame Generation verzichtet die Redaktion derzeit noch im Parcours, DLSS Ray Reconstruction ist dagegen, wenn vorhanden, aktiviert.
Unterstützt ein Spiel Hardware-Raytracing, gibt es für diesen Titel einen separaten Rasterizer-Lauf, der wohlgemerkt Software-Raytracing wie bei fast allen Unreal-Engine-5-Spielen (Lumen) enthalten kann, sowie einen Lauf mit Hardware-Raytracing. Full Raytracing nimmt in dem generellen Parcours dagegen keine Rolle ein. Details zu den verwendeten Grafikeinstellungen in den einzelnen Games finden sich in der nächsten Tabelle.
Grafikdetails | |
---|---|
Black Myth: Wukong (Unreal Engine 5.0) |
Kino-Preset, DLSS/FSR Quality |
Call of Duty: Black Ops 6 (IW 9.0) |
Extrem-Preset, Tessellation Alle, DLSS/FSR Native Full HD: DLSS/FSR Quality |
Dragon Age: The Veilguard (Frostbite) |
Ultra-Preset, Texturen + Detailgrad „Nichtsberührt“, DLSS/FSR Quality RT: Reflexionen + AO Ein |
Dragon's Dogma 2 (RE) |
Grafik-Priorisieren-Preset, Maximale Qualität, TAA Native RT: Ein Full HD: DLSS/FSR Quality |
Empire of the Ants (Unreal Engine 5.4) |
Hoch-Preset, TSR Ultra Quality Full HD: DLSS/FSR Quality |
F1 24 (EGO 2) |
Ultrahoch-Preset, VRS Aus, TAA Native RT: Hoch, Alle Effekte Ein, DLSS/FSR Quality |
Final Fantasy XVI (Eigenentwicklung) |
Ultra-Preset, DLSS/FSR Quality |
Frostpunk 2 (Unreal Engine 5.2) |
Ultra-High-Preset, DLSS/FSR Native |
Ghost of Tsushima (Eigenentwicklung) |
Sehr-Hoch-Preset, 16×AF, Schatten + Volumetrischer Nebel Ultra, DLSS/FSR Native Full HD: DLSS/FSR Quality |
God of War: Ragnarök (Eigenentwicklung) |
Ultra-Preset, DLSS/FSR Native Full HD: DLSS/FSR Quality |
Horizon Forbidden West (Decima) |
Sehr-Hoch-Preset, 16×AF, DLSS/FSR Native Full HD: DLSS/FSR Quality |
Indiana Jones und der große Kreis (id Tech) |
Hyper-Preset, TAA Native Full HD: Hyper-Preset, Texturpool Ultra, TAA Native |
Lego: Horizon Adventures (Unreal Engine 5.3) |
Episch-Preset, 70 % TSR |
MechWarrior 5: Clans (Unreal Engine 5.4) |
Maximale Grafikdetails, TAA Native |
Outcast – A New Beginning (Unreal Engine 4.27) |
Ultra-Preset, TAA Native |
Satisfactory (Unreal Engine 5.3) |
Ultra-Preset, Maximale Grafikdetails, DLSS/FSR Native Full HD: DLSS/FSR Quality |
Senua's Saga: Hellblade II (Unreal Engine 5.3) |
Hoch-Preset, DLSS/FSR Quality |
Silent Hill 2 (Unreal Engine 5.1) |
Episch-Preset, DLSS/FSR Quality RT: Ein |
Stalker 2: Heart of Chornobyl (Unreal Engine 5.1) |
Epic-Preset, DLSS/FSR Native Full HD: DLSS/FSR Quality |
Star Wars Outlaws (Snowdrop) |
Ultra-Preset, DLSS/FSR Quality RT: Alle RT-Effekte Maximiert, kein RTXDI |
Warhammer 40k: Space Marine 2 (Swarm) |
Ultra-Preset, TAA Native Full HD: DLSS/FSR Quality |
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