Sharkoon WPM500 im Test: 500 Watt, teilmodular und preiswert

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Philip Pfab
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Spannungsregulation

Erläuterung zum Test
Diagramme
Spannungsregulation +12 Volt
11,011,411,812,212,613,0Volt 10%20%50%100%Crossload - max. 12VCrossload - max. Minor

Symmetrische Lastszenarien sind für das WPM500 keinerlei Problem, alle Spannungen bleiben problemlos im zulässigen Toleranzbereich. Asymmetrische Lastszenarien sind für dieses gruppenregulierte Netzteil jedoch eine Herausforderung. Unser fordernder +12-Volt-Crossload-Test wird nicht bestanden. Wie problematisch ist das?

Moderne Systeme belasten überwiegend die +12-Volt-Leitung und werden daher durch symmetrische Lastkalkulationen nicht ausreichend abgebildet. Unser +12-Volt-Szenario stellt dabei ein Extremszenario dar, beispielsweise einen Spielerechner ohne optische Laufwerke, ohne Festplatte, mit lediglich einer sparsamen SSD als Massenspeicher und keinen weiteren Komponenten, die die Minor Rails +3,3 und +5 Volt belasten. Für einen solchen Rechner ist das Sharkoon WPM500 ungeeignet, normale Rechnerkonfigurationen können hingegen problemlos versorgt werden.

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