Notiz Aorus GTX 1080 Gaming Box: Gigabyte packt GTX 1080 Mini in eGPU-Gehäuse

POINTman-10

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Frage (soll wertfrei sein):

Welche Einsatzsituation(en) hat so eine externe Grafikbox? Weiß das jemand?

Eine Testbench ist es ja nicht, die muss offen sein.
 
Überleg mal. Du hast ein Laptop, der hat zwar gut RAM und eine gute CPU, aber die Grafikleistung ist einfach nur scheisse. Da du kein Bock auf einen Desktop PC hast, kaufst du dir eine externe Grafikkarte und zockst damit. Den Laptop kannst du weiterhin zur arbeit mitnehmen.

Ja wieso sollte man keinen gaming Laptop dann kaufen? Der ist einfach zu schwer zu gross ;)
 
Eine Einsatzsituation wäre als externe Grafikkarte für Notebooks, da diese meist keine dedizierte Grafikeinheit haben oder eben gleich mal deutlich teurer sind, schlechtere Akkuleistung haben und oder aufgrund der extrawärme Lauter sind.
 
Ist das jetzt kompatibel mit einem neuen MacBook in Verbindung mit "High Sierra"?
Und wäre eine AMD-Karte besser für MacOS als eine von nVidia? Gerade in Bezug auf "Final Cut Pro" & "DaVinci Resolve 14"?
Vielleicht kennt sich jemand aus und kann mir die Fragen beantworten :freaky:
 
Wenn IceLake Thunderbolt out of the box mitbringt, könnte ich mit ein Surface pro (mit 4/8 Kernen) vorstellen, an dem so eine Docking Station genutzt wird. Das hätte schon was. Allerdings nicht die Mini Kiste von Gigabyte, sondern eine, in die große, leise Grafikkarten passen und Ethernet mitbringen.
 
Ist sogar, meiner Meinung evtl. die bessere Alternative als ein Gaming Laptop "Monster", die ja meist wirklich globig, schwer, in etwa gleich teuer usw sind .. so ala Tablet mit Tastaturdock.. Wenn man Gaming will, die Box angestöpselt (wäre mit unter bestimmt sogar LAN Party tauglich - bastelt man sich noch nen Tragegriff dran) und den Rest der meisten Zeit eine mobile leichte und stromsparende Notebook Lösung.
 
Verbunden mit den neuen Kaby Lake R Prozessoren auf 15W TDP Basis, erwarte ich gute Ultrabooks die über Thunderbald 3 verfügen. Dann kann ich endlich von zwei Geräten (Laptop+Desktop PC) auf ein Gerät umsteigen. Draußen bei der Arbeit mein Laptop, zuhause mit externer Tastatur/Monitor und Graka dann ein relativ leistungsfähiger Gaming Rechner.

Dazu fällt der Aufwand immer zwei Systeme pflegen zu müssen.
 
In Zukunft, wenn sich der TB Anschluss auch in günstigeren Notebooks durchsetzt, könnte man zudem Ruck Zuck alle möglichen (nicht nur die super teuren) Notebooks Spiele tauglich machen . Eine interessante Sache auf jeden Fall, die hoffentlich nicht allzu schnell als Nische wieder verschwindet.
 
Das ist ja nicht gerade etwas für Casual Gamer. Da dürften die paar zusätzlichen Teile die einen richtigen PC ausmachen den Kohl auch nicht fett machen? Billiger als ein Notebook mit vergleichbarer Leistung ist es sicher.

Wenn es um Platz geht, wie gut funktioniert das Streaming auf z.B. Nvidia Shield? Dieser Dienst wird ja sogar über das Internet angeboten, da dürfte doch GBIT LAN gar keine Probleme mit Lags bereiten? Also PC in den Keller und gespielt wird auf Nvidia Shield. Vielleicht baut Nvidia ja sogar offizielle RDP Unterstützung ein?
 
Klar viele Wege führen nach Rom, aber wenn ich halbwegs betuchter Student, Pendler o. ä. wäre und mein Arbeitsgerät ein leichtes flaches Notebook, ich deswegen immer schon auf einen großen schweren Gaming Laptop verzichtet hätte.. wäre gerade so eine Box eine Überlegung wert.
Das tolle ist eben die 2 Komponenten Lösung - wo man diese nicht benötigt ist es natürlich Unsinn, aber das war der "Gaming" Laptop dann so gesehen auch schon immer.
 
3 kleine Lüfter wenn ich das richtig sehe .... Kaufargument: mir doch egal, ich hab Headset auf ... jeder wie er das gerne möchte ;)

Ich bin für diese Entwicklung - wirklich.

An sich ist die Modularität wirklich cool. Trotzdem würde ich da eine Seite aus Alu machen um die Wärme darüber abführen und da dann einen großen flachen Lüfter rein - und nicht DREI kleine scheiß Lüfter da reinpacken.
 
Hatten diese eGPU Lösungen nicht einen Flaschenhals? Macht da eine 1080 überhaupt Sinn?
 
Laut einem Notebookchecktest kann man maximal die Leistung einer GTX 1060 über Thunderbolt abrufen.. Also ist es völlig sinnlos so eine starke und laute GPU reinzupacken...
 
Ja an so etwas hatte ich mich auch dunkel erinnert.
 
Jetzt noch die 4 Kerner in die Ultrabooks, und dann hat man ein ziemlich mächtiges und mobiles Gespann :) Die 1080er ist aber doch etwas overkill für die Thunderbolt Schnittstelle, oder?
 
egpu bietet eben aber auch so gut wie alle nachteile eines desktop pcs.

wenn du mal einen gaming laptop besessen hast und dich dran gewöhnt hast egal wo du bist strom und maus einzustöpseln und los gehts weißt du wovon ich rede.

ich habe ca 800 stunden bf3 im liegen gespielt :D. sowas wie computer zimmer usw. sind eher 2004.
 
Fehlermeldung schrieb:
Laut einem Notebookchecktest kann man maximal die Leistung einer GTX 1060 über Thunderbolt abrufen.. Also ist es völlig sinnlos so eine starke und laute GPU reinzupacken...


Würdest du den Test eventuell hier Posten bzw verlinken? Mich interessiert das sehr.
 
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