Energiesparen vs lebenserwartung einer CPU

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Fleks

Ensign

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• 4. Oktober 2017

• #1

Hey ich benutze meine rechner meist im ausbalancierten modus,sprich cpu taktet im idle runter und bei bedarf hoch (in meinem falle von 800mhz bis 3.4ghz)

nun ist meine frage aus reiner neugier was ist denn "gesünder" für eine cpu?
permanent auf einem festgelegten takt laufen wie zb 3.4 ghz oder der energiesparmodus und dementsprechend eine cpu die oft runter/hochtaktet?

vielen dank für antworten!

 

Marco01_809

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• 4. Oktober 2017

• #2

Ausbalancierter Modus? Redest du über die Windows-Energieeinstellungen? Das ist doch eh quatsch.

Am "gesündesten" ist es für eine CPU wenn sie möglichst wenig Spannung anliegen hat und möglichst niedrig taktet. Also permanent auf den Idle-Takt festgenagelt ist.
Inwiefern das hoch/runtertakten die Lebenszeit der CPU verringert ist vollkommen unbekannt, einfach weil sie auch mit permanentem Rumtakten nie kaputt geht und man daher nicht mit festgenagelten CPUs vergleichen kann. Beide leben quasi ewig.

 

H

Holt

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• 4. Oktober 2017

• #3

Die CPUs halten in den allermeisten Fällen länger als der Rest, einschließlich des Mainboards.

 

C

Compo

Gast

• 4. Oktober 2017

• #4

Ich habe bisher noch nie von einer CPU gelesen, die im normalen Betrieb gestorben ist...

 

samsungtr

Lt. Commander

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• 4. Oktober 2017

• #5

Wenn deine CPU nicht richtig gekühlt wird oder eine hohe Spannung anliegt kann es eventuell die Lebenserwartung verkürzen. Im Normalfall ist es eher ein anderes Teil z.B. veraltetes Netzteil oder Mainboard welches deine CPU in Mitleidenschaft ziehen kann.

 

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Fleks

Ensign

Ersteller dieses Themas

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• 7. Oktober 2017

• #6

Dass meine Cpu länger lebt als der rest ist mir bewusst - deshalb wird die auch weiter verwendet sollte der rechner hier mal den geist aufgeben
Die frage bezog sich dennoch darauf welche cpu länger leben würde

permanent 3.4ghz oder 800mhz im idle und 3.4ghz unter last und taktet je nach betrieb hoch/runter. - was wäre die antwort darauf?

 

K

KlaasKersting

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• 7. Oktober 2017

• #7

2.
Die Spannungen sind im Idle und unter Teillast niedriger, somit erhöht sich die theoretische Lebensdauer der CPU.

 

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Holt

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• 7. Oktober 2017

• #8

Fleks schrieb:

Dass meine Cpu länger lebt als der rest ist mir bewusst - deshalb wird die auch weiter verwendet sollte der rechner hier mal den geist aufgeben

Zum Vergrößern anklicken....

Bis es soweit ist, dürften ordentliche Boards kaum noch zu bekommen sein, schon gar nicht günstig und man muss sich dann ernsthaft überlegen sich ein überteuertes Gebrauchtboard zu holen, oder gleich ein Upgrade auf ein neues System zu machen bei den die CPU mehr Leistung und Effizienz und die Plattform neuere, schnellere Schnittstellen bietet.

 

.Sentinel.

Admiral

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• 7. Oktober 2017

• #9

Compo schrieb:

Ich habe bisher noch nie von einer CPU gelesen, die im normalen Betrieb gestorben ist...

Zum Vergrößern anklicken....

Hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sudden_Northwood_Death_Syndrome

Zum Vergrößern anklicken....

Grüße
Zero

p.S. Du schriebst "normalen Betrieb", also ist das Quatsch, was ich oben geschrieben hab.
Kommt zwar auch im normalen Betrieb vor, die Wahrscheinlichkeit geht aber gegen 0, da 99,9999% der CPUs die elektrisch zu schwach sind vorher aussortiert werden.