Probleme bei dieser Aufrüstung vom Fertig-PC?

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Dhemereon

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• 26. Dezember 2017

• #1

Hallo erstmal alle zusammen!
Ich wollte schon seit einiger Zeit meinen Fertig-PC von HP, den ich vor einigen Jahren gekauft habe, endlich mal aufrüsten und jetzt hab ich auch endlich mal etwas Knete dafür.

Ich habe mich mal "etwas" schlau gemacht über Kompatibilität von Grafikkarte & Mainboard etc., aber bin halt ziemlich neu bei dem Thema aufrüsten.
Deswegen frage ich lieber mal die Profis hier die sich besser damit auskennen als ich:

Derzeitige Komponenten:
Prozessor: Intel Core i7-4790s CPU @ 3.20 GHz
Mainboard: Ipm87-pm (Auch Memphis2 genannt)
Grafikkarte: Nvidia Geforce GTX 745 (BIOS-Info: Version 82.7.32.0.6a)
RAM: 8GB
Netzteil:180 W
Festplatte: 1TB

Komponenten die ich aufrüsten wollte:
Grafikkarte: Nvidia Geforce GTX 1060 6GB Gainward
Netzteil: bequiet! 400 W Non-modular
Gehäuse: Azza Photios 250 mit Sichtfenster Midi Tower (Weil das alte einfach viel zu klein ist für die Grafikkarte etc.)

Würde der PC problemlos funktionieren wenn ich diese Teile einbaue oder habe ich hier irgendetwas übersehen im Bezug auf Kompatibilität/Sonstigem?

Wollte lieber noch einmal sicher gehen ob das Vorhaben klappen würde oder ob ich ein Haus auf Sand bauen würde


Bin extrem dankbar für Antworten bezüglich der Frage!

 

B

bisy

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• 26. Dezember 2017

• #2

also das Netzteil wäre kein Problem, dass Mainboard besitzt laut googel Bilder die normalen Standard Stromstecker, auch das Gehäuse wäre kein Problem.
bei der Grafikkarte ist es bei OEM fertig PCs immer so ne Sache, das kann funktionieren, muss aber nicht.
passen würde die Grafikkarte erstmal

 

Stellarix

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• 26. Dezember 2017

• #3

Falls wenig Platz im Gehäuse vorhanden ist. Hab mir gerade das Gehäuse angeschaut sollte auch eine normale 1060 passen
https://www.mindfactory.de/product_...Mini-Aktiv-PCIe-3-0-x16--Retail-_1114013.html

 

Tiimati

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• 26. Dezember 2017

• #4

Such dir auf jeden fall ein ordentliches Netzteil aus. Nur weil BeQuiet drauf steht, heißt es nicht, dass es gut ist.
Auch da gibt es die Modelle welche man meiden sollte.
Sonst fällt mir nichts negatives auf.

 

D

Dhemereon

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• 26. Dezember 2017

• #5

Also kann ich nicht sicher gehen das die Grafikkarte wegen dem OEM angenommen wird?
Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden ob sie angenommen wird, ohne sie halt vorher zu kaufen, oder ist das eher "Glücksspiel"?

Danke für die schnellen Antworten und Ratschläge!

 

B

bisy

Fleet Admiral

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• 26. Dezember 2017

• #6

du kannst bei HP nachfragen

 

bensel32

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• 26. Dezember 2017

• #7

Grundsätzlich kommt dein Board mit der Grafikkarte zurecht. Dein Netzteil nicht. Also Netzteil und Graka getauscht und gut ist. Hier geistert zwar immermal wieder rum das OEM-Boards zicken machen. Allerdings ist mir das noch nie untergekommen. Ich finde auch im Netz nicht wirklich was zu dem "Problem" das grundsätzlich ein OEM-Board das Problem verursachen soll. Schau vorher nach und mach das aktuelle Bios drauf.
Einfach mal die HP-Seite nutzen: https://support.hp.com/de-de/document/c03916427

 

Zuletzt bearbeitet: 26. Dezember 2017

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Dhemereon

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• 26. Dezember 2017

• #8

Dann werde ich mal schauen wo ich die neueste BIOS version herkriege.
Die HP-Seite hab ich auch schon gefunden, aber nichts gefunden im Bezug auf Aufrüstung der Grafikkarte :/

Danke nochmals für die Antwort!

 

Nyix

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• 26. Dezember 2017

• #9

Das Board hat einen Hood-Sense-Connector.

Vgl. mit diesem Bild:
http://psg.i.lithium.com/t5/image/s...B9D8B2525072A7/image-size/original?v=v2&px=-1

Damit kann man feststellen, ob das Gehäuse geöffnet ist. Ich würde noch prüfen, ob der mit irgendeinem Stecker vom alten Gehäuse verbunden ist. Laut Google wäre aber es aber kein Problem. Wenn kein Stecker verbunden ist, dann soll der Zustand gleich dem geschlossenem Gehäuse entsprechen.

 

bensel32

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• 27. Dezember 2017

• #10

Und was hat das mit der Aufrüstung der Grafikkarte zu tun?

 

Nyix

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• 27. Dezember 2017

• #11

Das hat nichts mit der Grafikkarte zu tun. Aber du solltest den Thread mal richtig lesen. Er will auch das Gehäuse aufrüsten.

 

bensel32

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• 27. Dezember 2017

• #12

Ach du meinst wenn das Gehäuse vom Board getrennt wird, funktioniert das Board im neuen Gehäuse nicht mehr?

 

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omavoss

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• 27. Dezember 2017

• #13

Mal lesen: Intrusion-Connector.

 

bensel32

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• 28. Dezember 2017

• #14

Danke. Interessant! Ist das Problem was ich letztens(eigentlich schon fast ein jahr her) mit einem Jumper gelöst hatte. Den Tipp hatte ich von einem Freund bekommen. Aber warum das bei dem Board so war, konnte er mir auch nicht sagen. Das es dafür ist damit der Rechner erkennt das das Gehäuse geöffnet wird.........naja, wer weiß wo er es her hatte.
War mir selber noch nie passiert, das ich selbst zusammenbaue. Allerdings baue bzw. rüste ich auch viel für Freunde und Bekannte zusammen/auf. Da hat mich das Teil mal ganz schön zu Weißglut gebracht. Der Rechner startete hat einfach nicht. Bis halt der Jumper gesteckt war

 

Zuletzt bearbeitet: 28. Dezember 2017

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Holt

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• 28. Dezember 2017

• #15

Wenn Du schon Grafikkarte, Gehäuse und Netzteil austauscht, bleiben mit der CPU, RAM und dem Board nicht mehr so viel übrig, 8GB RAM sind nicht üppig und RAMs in OEM PCs meist nicht die schnellste, ebenso ist die CPUs als i7 4790s eine mit reduzierter TDP vom 65W, mehr dürfte das Board aber auch wohl nicht hergeben, die OEMs sparen da gerne bei den Spannungswandlern und sind beim UEFI auch sehr restriktiv was die Unterstützung anderer CPUs als denen die sie verbauen und generell fremder HW angeht. Ich würde mir daher ehrlich überlegen ob es Sinn macht diese Dinge zu übernehmen, oder ein komplett neue Selbstbau PC nicht besser wäre, was auch die Arbeit das Board auszubauen ersparen würde. Den alten PC kannst Du ja so komplett verkaufen, dann dürfte es nicht so viel teuer werden.