(0xc0000005) Anwendungsabstürze nach 3 Minuten

inge70 schrieb:
Intel wollte mal ein Tool rauskriegen um betroffene CPU's zu identifizieren, hat das Vorhaben aber wieder gehandelt.
Mein Fehler + hab mich reinlegen lassen, dachte Intel hätte das Tool endlich upgedatet aber nein, 1/11/2024 steht nunmal für 11. Januar, nicht 1. November....

@derzemo:

Pragmatischste Lösung mMn: Besorge dir einen Ersatz bei Amazon und schick ihn bis zum 31. Januar zurück, und hoffe, dass MIfcom das Problem bis dahin behoben hat.
derzemo schrieb:
kurz zur Erklärung, ich habe den PC fürs Streaming gekauft und bin also momentan stark darauf angewiesen da ich damit nebenberuflich ein Einkommen generiere..

Ist nicht die feine Art, aber wenn du darauf angewiesen bist...
Alternativ: Wenn du heute einen Rechner für ~1200 kaufst, bekommst du den wahrscheinlich im Februar für ~900 verkauft. Sind 100-150 Euro Verlust pro Monat für dich tragbar?

Edit: Als erstes solltest du natürlich MIfcom fragen, ob sie dir schnellen Ersatz geben können(vll ja ein bekanntest Problem bei dem Rechner?), ob sie dir gegen geringe Gebühr ein Leihgerät zur Verfügung stellen können, etc...
 
Ich sehe keine Angaben zum Netzteil. Hat dieses bereits den neuen 16-poligen Stromanschluß? Andernfalls wird dann wohl ein Adapterkabel auf drei PCIe-Stromkabel verwendet. Da müßte man Wissen, wie diese auf die Spannungs-Schienen vom Netzteil verteilt sind.
 
Hmm, hast noch eine andere SSD zum Testen. Vielleicht hat ja die WD 'ne Macke.
Mal mit CrystalDiskInfo oder anderem Tool testen.
 
Sterbende CPU. Hatte ich bei meinem 13700 und bei zwei Firmen Rechnern mit 14900. Gleiche Symptome. Viele Tests laufen Problemlos durch, bestimmte Anwendungen dann plötzlich nicht mehr. Das Ding ist durch.
 
Bei einem Fertig PC hätte ich mir garnicht erst die Mühe gemacht auf CB nachzufragen. Das Ding muss zurück.
 
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Wenn das Ding von nem Händler gebaut wurde hätte ich da auch nicht so viel Energie reingestellt. Der Händler muss da ran weil die verantwortlich sind.
Du hast ja auch für den Support gezahlt, das ist der springende Punkt.

P.s: Ein Biosreset mithilfe des entfernen der Batterie ist meist wirkungslos.
 
Sweepi schrieb:
Mein Fehler + hab mich reinlegen lassen, dachte Intel hätte das Tool endlich upgedatet aber nein, 1/11/2024 steht nunmal für 11. Januar, nicht 1. November....
Naja Intel hat nie behauptet dass das Diagbnostic Tool diese Fehler der 13. und 14. Gen aufzeigt.
Es prüft ja lediglich ob die CPU die Befehle usw. sauber ausführt.
Sollte es hier bereits Fehler geben, ohne das OC genutzt wird, ist es eh zu spät und die CPU muss getauscht werden.
Intel hatte zwar dieses Jahr im Rahmen des ganzen Chaos mitgeteilt, dass sie "angeblich" ein entsprechendes Tool zur Identifizierung von betroffenen CPU's raus bringen wollte, aber nach dem letzten Microcode-Update 0x12B wurde diese Aussage wieder revidiert.

Somit wird es ein solches Tool nicht geben.

Naja Intel wird sich auch nicht ins eigene Knie schießen wollen, denn wenn betroffene CPU's durch so ein Tool identifiziert werden könnten, obwohl der User noch keine Fehler bemerkte, könnte es noch teurer werden für Intel als so schon, wenn jeder User mit so einem Tool feststellt, dass er ne neue CPU benötigt, weil die Vorhandene bereits Schäden/ Degenerierung aufweist obwohl sie noch keine Fehler erzeugt bzw. der user sie noch nicht bemerkt hat. ;)

Zudem werden ja keine neueren, fehlerbereinigten Revisionen der 13. und 14. Gen hergestellt.

Somit wird Intel also via RMA nur die Lager leer fahren, weil es ja auch schon die Ultra Cores gibt.
 
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