1&1 DSL 16000 zu langsam

Ich bin echt begeistert wie das bei dir funktioniert respekt.

Aber normalerweise ist das garnicht möglich.

Das würde dir jeder Techniker bestätigen.
 
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die Leitung ist auch sicher am limit dessen was noch halbwegs störungsfrei geht. ich muß dazu sagen das die FB eine Laborfirmware von AVM hat. ich hatte seit 2005 einen DSL 3000 Resale bei 1&1 geschaltet über die T-Com. man sagte mir immer das nicht mehr geht .. umso überraschter war ich nach einem Blick in die FB nach der Umschaltung. und wie gesagt es geht problemlos. wenn ich in der Box noch an ein paar Werten drehe liegt die Sync sogar bei über 17000 / 1100 und das ebenfalls ohne Resyncs, allerdings mit höheren Fehlerwerten. Gänzlich ohne Fehler geht es in etwa bei Sync 13000 / 850 und das ist immernoch sehr viel gegenüber 3000.

mir ist auch klar das diese dinge immer sehr leitungsabhängig sind, allerdings sagen gute Dämpfungswerte noch lange nichts über die Qualität der Leitung, es können trotzdem haarrisse vorhanden sein die einen stabilen betrieb unmöglich machen, ist alles schon da gewesen. und trotzdem soll mir kein sog. "techniker" mehr kommen und sagen "es geht nicht". wenn die anbieter die kunden nicht auf adsl2+ ports schalten wollen oder können soll man das auch klar kommunizieren. der vorteil das diese dslam´s immer das max. mögliche an der entspr. leitung rausholen ist nunmal unschlagbar.
 
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Also es ist deffinitiv so das abunter 9br rauschabstand eine leitung als kritisch eingestuft wird und auch im system markiert wird, manche anbieter geben die möglichkeit schriftlich eine risikoschaltung zu beauftragen und manche machen es auch so. die t-com machts nicht und schaltet nicht auf risiko!
die dämpfungswerte sind für die t-com und wohl auch arcor viel zu hoch für diese leitung und da schalten auch nur einige wenige anbieter anderes analog zum rauschen.
aber wie immer fritzboxwerte sind richtwerte und zeigen nicht zum ersten male ungenau an!
ich kann meine werte aber belegen! (kontakte)

möglich ist immer vieles aber die einen heizen was da ist und die anderen halten sich an gewisse vorgaben.
und 1&1 ist evtl. nur zu stur da die messung sicher was kostet und wenns nur mühe ist.
 
Akula schrieb:
Sollte es bei deinen 6Mbit bleiben, würde ich die Mehrkosten für 16Mbit ersteinmal herausrechnen und weiter den Betrag für 6Mbit bezahlen.

Is ja wieder nen klasse Tipp..
Dann wird er ne mahnung bekommen. Zu Recht wie ich finde.
kann ja jeder kommen.
Der Punkt ist doch dass er nen Vertrag unterschrieben hat, wo drinne steht BIS 16000..
Ob das nu 2000, oder 384 oder 6000 sind..
Der Vertrag lautet so..
Wenn der provider nun umstellt auf 6000, abstuft is das in meinem Augen kulanz.
Denn was man bekommt, kann man vorher ja eh meißt checken..
Dann schließt man eben kein 16000 ab..

Meine Meinung.
 
Da hast du vollkommen recht, es sind ja mehr als 6144kbit/s also ist er genau im bereich von 16k.
aber die schlechten leitungswerte sollte er schon prüfen lassen denn die sind echt komisch!
 
Also ich weiß ja nicht ob ihr schon mal was vom Rate Adaptive Mode gehört habt. ADSL2+ arbeitet auf jeden Fall damit. Mit diesem System wird auf dem kleinstmöglichen SNR mit der maximalst Möglichen Bitrate synchronisiert. Wenn der DSLAM und das Modem halt ausmachen das ein SNR von 5 db reicht, dann reicht das auch. Wenn der SNR unter 3 db fällt wird neu synchronisiert. Dann halt mit weniger Bitrate aber auch wieder bei einem SNR von ungefähr 6 db. Das ist fakt! Mit DSL 16000 wird das mögliche Frequenzspektrum nämlich so weit erweitert das einfach net mehr viel Platz zwischen Rauschen und Signal ist. Bei einem ADSL 6000 wäre so ein SNR natürlich extrem schlecht. Aber bei ADSL2+ wunderbar und nicht Problematisch! So hab ich das in der Berufsschule gelernt und so erlebe ich das auch jeden Tag.
 
Centurio81 schrieb:
Dann wird er ne mahnung bekommen. Zu Recht wie ich finde.
kann ja jeder kommen.
Der Punkt ist doch dass er nen Vertrag unterschrieben hat, wo drinne steht BIS 16000..
Ob das nu 2000, oder 384 oder 6000 sind..
Der Vertrag lautet so..
Wenn der provider nun umstellt auf 6000, abstuft is das in meinem Augen kulanz.
Denn was man bekommt, kann man vorher ja eh meißt checken..
Dann schließt man eben kein 16000 ab..

Meine Meinung.

yakuza schrieb:
Da hast du vollkommen recht, es sind ja mehr als 6144kbit/s also ist er genau im bereich von 16k.
aber die schlechten leitungswerte sollte er schon prüfen lassen denn die sind echt komisch!

Gut lieber Centurio81, das du nicht die Gesetze machst. Verbraucherschutz wäre bei deiner Einstellung wohl ganz fehl am Platze. Ich hoffe, du bist nie darauf angewiesen...
Ich kann absolut nicht nachvollziehen, wie man so eine egoistische Meinung haben kann und der Meinung ist, die Firma hätte recht, der Verbraucher nicht und dann wäre Ruhe.

Und was heißt checken? Hat er doch gemacht und 1&1 hat dem Vertrag zugestimmt, bis 16000 zur Verfügung zu stellen. Sie haben also etwas versprochen, was sie nicht halten können. Der Kunde ist doch nicht gesetzlich verpflichtet, Leistungen nachzuprüfen, vorallem weil er das direkt garnicht kann - ihm fehlt die Technik dazu. Wenn ich ein Modell eines Autoherstellers kaufe, dann muss er dieses Modell und nicht ein Anderes zur Verfügung stellen, andererseits erlischt der Vertrag. Ist doch ne ganz logische Sache. Und er kann dann auch nicht einfach den Preis für das bestellte Modell auf das schlechtere andere Modell ummünzen. Undenkbar!

Sorry, die Leistung wurde nur zu 0-1% erbracht. Also hat er das verbrauchermäßige Recht, den Vertrag soweit zurückzufahren oder ganz zu stornieren, bis die Leistung erbracht wurde. Ich kann verstehen, dass nicht immer 16Mbit möglich sind, aber selbst bei 10Mbit wäre alles noch im Rahmen. Hier scheint aber nichts im Rahmen zu sein und was 1&1 hier macht, ist schlichtweg Betrug. Wenn es einen Tarif von DSL6000 gibt, ist es wohl logisch, dass ein teurerer Tarif nicht nur dieselbe Leistung haben kann. Und wenn 1&1 der Meinung ist, sie könnten das tun, dann handeln sie nicht legal.

Wenn er den Betrag sich voll abbuchen lässt, hat er danach keinerlei Recht mehr, den überschüssigen Betrag für eine nicht erhaltende Leitung zurückzuerhalten, es sei denn, 1&1 lässt Kulanz walten.
So wird das schon seit Jahren bei Rechnung mit der Deutschen Telekom gemacht und auch beim Fall der Strompreiserhöhungen wurde so von vielen Verbrauchern vorgegangen. Das ist alles rechtens, bestätigt durch Gerichtsurteile und den Verbraucherschutzzentralen.

Ne Mahnung können die nicht schreiben, da er für seine Leistung bezahlt hat! Eine Mahnung wäre nur gerechtfertigt, wenn er den kompletten Betrag nicht zahlen würde. Und wenn schon, sollen die doch ne Mahnung schreiben... er muss doch nicht bezahlen. Natürlich kann es auf einen Rechtsstreit hinauslaufen, aber da wäre 1&1 schön doof, denn das Verfahren würden sie verlieren und das wissen sie auch. Was meinst du denn, wieso solche Firmen immer wieder die Grenzen ausloten? Weil es genug von deiner Sorte gibt, die bei der ersten Mahnung weiche Knie bekommen. Und somit wird das Unrecht salonfähig.

Ein bisschen Gerechtigkeitswillen sollte auch bei dir vorhanden sein werter Centurio81. ;)

Und noch zu dir @schiwikatz

Übrigens ist eine Störmeldung keine dolle Sache. Auch letztens bei der T-Kom wieder nicht. Bei Resellern wird das immer ein bisschen schwierig, ist aber auch kein Grund das Ganze zu verwehren.
Wehrst du dich denn auch mal gegen die Aussagen der 1&1 Mitarbeiter? Es erscheint so, als wenn sie die Aussagen tätigen und du nickst sie nur ab. Kommt da auch ein großes Feedback von dir? Kann natürlich auch meine falsche subjektive Einschätzung sein, denn ein Text im Forum kommt immer anders herüber.
Was ich dir nur sagen möchte, dass du sachlich, sehr offensiv und oft diese Leute angehen musst. Wenn die Mitarbeiter sagen, sie wollen keine Störmeldung durchgeben, dann konfrontiere Sie sooft mit deiner Situation und deinen Argumenten, dass sie gezwungen sind und freiwillig dem nachgeben. Oder lass deinen Charme spielen, sei höflich, freundlich und nett. Also bei mir hat bis jetzt immer jede Hotline reagiert und ich konnte mich dort durchsetzen. Ruf einfach immer wieder an oder bequatsch die Typen solange, bis sie selbst auflegen. Lass dir die Mitarbeiternamen durchgeben und verlange den Vorgesetzen dieser Mitarbeiter! Das ist dein gutes Recht.
Bei QSC war es so, dass direkt am Telefon meine Leitung geprüft worden ist, notfalls mit Rückruf seitens QSC.

Sollte es hart auf hart kommen, renne zu deiner zuständigen Verbraucherschutzbehörde, drohe mit einer Anzeige und gerichtlichen Maßnahmen und mahne selber 1&1 ab. Was du aber noch beantragen kannst, ist eine Rückstellung auf deinen alten 6000er Tarif. Ob eine fristlose Kündigung machbar ist, weiß ich nicht, aufgrund der anderen Tarife, die noch zur Option stehen. Ich weiß nicht, wie hier die Rechtslage ist.

Und warst du nun schon im T-Shop und hast mal geschaut was bei dir machbar ist?
 
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Heute ist der Tag aller Tage, ich hatte endlich einen Hilfebereiten Mitarbeiter am Telefon der eine Störungsmeldung durchgegeben hat und festgestellt hat das mein Vertrag nicht richtig umgesetzt wurde. Ausserdem scheint meine Leitung nicht mals freigeschaltet wodurch die Geschwindigkeit zustande kommt.

Wie durch ein Wunder hat es der Kundendienst doch noch geschafft mich milde zu stimmen, grade auch weil sich jetzt der Dienst wieder bei mir meldet wenn es Neuigkeiten gibt.
 
@ schiwikatz

Das sind Dinge, die einem seriösen Unternehmen eigentlich nicht passieren sollten.
Alles sehr dubios und schleierhaft. Ich frage mich manchmal wirklich, was die hinter ihren Tischen und
Schalteinheiten so alles treiben.
 
@göschle

Ja allerdings, aber im moment bin ich erstmal froh das ich alles hinter mir habe und bald endlich mit 16Mbit surfen kann :)

Und daraus gelernt habe ich in jedem fall, ich werde dann pünktlich zum Vertragsende 2010 kündigen und mir VDSL bei der Telekom besorgen. Aber nochmals Danke an alle die sich hier beteiligt haben und mir so hilfreich zur Seite standen.
 
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