longdonjohn
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Aug. 2013
- Beiträge
- 269
Moin! Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus. Seit wir dort eingezogen sind, haben wir Probleme mit unzureichendem Internet (sehr lange Leitung zum DSLAM). Umstieg auf Kabelinternet war nie möglich, da SAT-Anlage auf dem Dach und Kabel vom Keller in die Wohnung wurde vom Vermieter abgelehnt wegen seiner Ladenfläche im EG und der dort vorhandenen Fußbodenheizung. Das hatten wir damals noch so akzeptiert.
Nun starteten Anfang des Jahres endlich die lang ersehnten Bauarbeiten für Glasfaser. Auch wir sind im Ausbaugebiet und auch bei uns gabs dann Bauarbeiten und jetzt hängt seit einigen Monaten im Keller für alle gut sichtbar der Glasfaser-HÜP. Der Deckel ist noch offen, da ist also noch nichts weiter IM Haus passiert.
Seit einiger Zeit flattert nun auch Briefwerbung der Telekom sowie von 1&1 ins Haus bezüglich der baldigen Verfügbarkeit von Glasfaser und den Angeboten dazu. Bei 1&1 hatten wir jetzt zugeschlagen - schon allein, weil wir dort weniger zahlen würden als jetzt bei höherer Bandbreite. Zur Info: Wir haben eine 250/40 er Leitung Kupfer wo allerdings nur 80/30 ankommen. Mit Glafaser hätten wir dann "echte" 250/50 plus 5 Euro weniger pro Monat.
Wir haben also die Bestellung angestoßen und alles lief soweit gut. Laut Info am Telefon sollten wir zwischen Oktober und Januar 24 angeschlossen werden.
Nun kam völlig überraschend eine Info von 1&1, dass unser Auftrag storniert wurde. Als Grund in der Mail wird einfach ganz allgemein von "fehlenden technischen Voraussetzungen bzw. Verfügbarkeit an Standort" gesprochen. Das wars 🤦♂️
Ich frage mich jetzt: Wie wird überhaupt vom Keller in die Wohnung verfahren beim Glasfaserausbau? Warum wird bei 1&1 nicht genauer darüber informiert, was denn nicht funktionieren soll und darf der Vermieter überhaupt die Verkabelung vom Keller in die Wohnung verbieten? Denn danach sieht mir das ehrlich gesagt hier aus. Ich wüsste nicht, warum sonst einem neu angeschlossenes Haus inklusive der vielen Werbebriefchen jetzt plötzlich die technischen Voraussetzungen fehlen sollten.
Nun starteten Anfang des Jahres endlich die lang ersehnten Bauarbeiten für Glasfaser. Auch wir sind im Ausbaugebiet und auch bei uns gabs dann Bauarbeiten und jetzt hängt seit einigen Monaten im Keller für alle gut sichtbar der Glasfaser-HÜP. Der Deckel ist noch offen, da ist also noch nichts weiter IM Haus passiert.
Seit einiger Zeit flattert nun auch Briefwerbung der Telekom sowie von 1&1 ins Haus bezüglich der baldigen Verfügbarkeit von Glasfaser und den Angeboten dazu. Bei 1&1 hatten wir jetzt zugeschlagen - schon allein, weil wir dort weniger zahlen würden als jetzt bei höherer Bandbreite. Zur Info: Wir haben eine 250/40 er Leitung Kupfer wo allerdings nur 80/30 ankommen. Mit Glafaser hätten wir dann "echte" 250/50 plus 5 Euro weniger pro Monat.
Wir haben also die Bestellung angestoßen und alles lief soweit gut. Laut Info am Telefon sollten wir zwischen Oktober und Januar 24 angeschlossen werden.
Nun kam völlig überraschend eine Info von 1&1, dass unser Auftrag storniert wurde. Als Grund in der Mail wird einfach ganz allgemein von "fehlenden technischen Voraussetzungen bzw. Verfügbarkeit an Standort" gesprochen. Das wars 🤦♂️
Ich frage mich jetzt: Wie wird überhaupt vom Keller in die Wohnung verfahren beim Glasfaserausbau? Warum wird bei 1&1 nicht genauer darüber informiert, was denn nicht funktionieren soll und darf der Vermieter überhaupt die Verkabelung vom Keller in die Wohnung verbieten? Denn danach sieht mir das ehrlich gesagt hier aus. Ich wüsste nicht, warum sonst einem neu angeschlossenes Haus inklusive der vielen Werbebriefchen jetzt plötzlich die technischen Voraussetzungen fehlen sollten.