1+2 Semester "geharzt" - Wie sieht es mit Bafög aus?

Bei den meisten scheitert es mmn wirklich daran, seriöse Finanzierungen wie den KfW-Kredit (und ein paar weitere Möglichkeiten) nicht zu kennen- und sich natürlich auch nicht entsprechend zu informieren. Und nachdem du diesen Kredit in deinem letzten Beitrag allen Erstes auf eine Stufe mit einem "Autokredit für den neuen Mercedes"gestellt hast, wünsche ich dir fürs Weitere viel Erfolg und noch mehr Glück:)
 
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Glück brauche ich nicht, danke ;) und nein, ich denke nicht, dass es daran scheitert das jemand nichts von Studienkrediten weiß.
Die Opportunitätskosten sind einfach zu hoch, oder kannst du voraussagen, dass die Leute die gut 100.000 - 150.000€ Netto später mehr verdienen durch das Studium?

Ist natürlich für dich, als jemand der wahrscheinlich auf soetwas nicht angewiesen ist oder selbst aus einer Akademikerfamilie kommt einfach zu sagen.

Und das war übrigens kein Vergleich, sondern ein Beispiel um dir vor Augen zu führen, dass deine Argumentation nun mal nicht universal für alle gilt, auch wenn das deiner Meinung nach so ist.
 
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Tomislav2007 schrieb:
Ein Fernstudium geht evtl. noch, aber ein normales Präsenzstudium dürfen Hartz4 Empfänger nicht anfangen, weil sie sich damit dem Arbeitsmarkt entziehen.
Deine Aussage ist so pauschal falsch. Ich habe selber aktuell so einen Fall in meinem Umfeld: Allein erziehend, Studierende, ALG-II, jedoch kein BAföG-Anspruch. Jobcenter wollte sogar BAföG-Ablehnungsbescheid sehen, da vorrangige Leistung.
 
Smash32 schrieb:
Und Ungard, zeig mir doch bitte mal die Stellen bei denen man mit einer 10h Woche 1.200€ Netto mit nem Bachelor bekommt.
Da freu ich mich ja schon auf meine gut 80.000€ Einstiegsgehalt pro Jahr.
20-30 EUR Stundenlohn. Als Werkstudent nur Steuer und RV. Do the Math
Dann lass es halt Zweifel 1000 sein. Kann man auch "gut" leben.

Ob es in der IT Sinn macht einen Master zu machen ist die andere Frage. Aber dass man sich ein Studium aufgrund von Geld generell nicht leisten kann ist eben falsch.
Natürlich gibt es immer Ausnahmen.
 
irgendwie habe ich das gefühl, der liebe ungard trollt hier richtig hart ...

nen werkstudent wird nie 20-30€ stundenlohn kriege. da sind 15€ schon sehr viel (eben weil man sonst steuer etc. zahlen muss)
 
Es ging um einen fertigen Bachelor, die 15 Euro hat man ja schon im 1-2 Semester vom Bachelor.

Alternativ sucht man sich eine TZ stelle dann ist sogar die KV bezahlt
 
Ich frag mich wo diese Gehälter gezahlt werden, wenn man mal guckt was VW und die ganzen anderen großen Unternehmen bezahlen sind es nämlich zwischen 12 und 15€ BRUTTO!
Mir wurden bei der Verwaltung einer der größten Baumarktketten Deutschlands in der Personalentwicklung auch knapp 13€ Brutto angeboten, bei 20 Stunden die Woche.

Aber lassen wir das mal, gehört hier nicht zum Topic.

Deine Aussage ist schlichtweg falsch, was deiner Empfindung nach so ist interessiert denke ich auch keinen.
Es ist wissenschaftliche nachgewiesen, dass es eben doch so ist.

Soziale Ungleichheit.JPG

Quelle:

Issersted et al. (2007): Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in der Bundesrepublik Deutschland 2006, S. 111
(18. Sozialerhebung)


Dieses Phänomen ist wissenschaftlich nachgewiesen hauptsächlich aufgrund von sekundären Herkunftseffekten so.

R. Watermann/ A. Daniel/ K. Maaz (2014): Primäre und sekundäre Disparitäten des Hochschulzugangs: Erklärungsmodelle, Datengrundlagen und Entwicklungen.

Kannst dir dazu die komplette aktuelle Bildungsforschung angucken die überall zu dem gleichen Urteil kommt.

Es geht nicht ins Hochschulstudium weil: die Eltern einen nicht finanziell unterstützen können, es generell weniger Geld für Nachhilfe, Materialien und ähnliches gibt und einem das ganze Geld entgeht, das man hätte verdienen können, wenn man arbeiten gehen würde. Dir kann nämlich niemand versichern, dass es später durch das Studium erwirtschaftet wird.

Die Bildungsforschung schlägt der Regierung aktuell sogar vor, dass Stipendiate für Kinder aus armen Familien eingeführt wird!
Und das liegt ganz sicher nicht daran, dass es generell NICHT so ist, dass es am Geld scheitert!

Aber dass man sich ein Studium aufgrund von Geld nicht leisten kann ist eben falsch.

Statistisch gesehen ist es eine enorme Größe von Menschen die in Deutschland aufgrund finanzieller Belange nicht studieren geht und solange du nicht das Gegenteil beweisen kannst, behaupte bitte nicht einfach Dinge, von denen du keine Ahnung hast.
 
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Ich hatte einen KfW-Kredit (wenn auch nicht über die volle Höhe), mein Kumpel hatte diesen Kredit (700 Euro/Monat), und das hat uns das Studium in einer Phase ermöglicht, zu der selbiges stark gelitten hätte, wären wir parallel noch arbeiten gegangen. Man darf ja gerne der Lobby-Arbeit unserer Berufsumverteiler frönen, aber erzählt bitte keinen Stuss von wegen Armut-bedingter (Regel-)Studienabbrüchen in Deutschland.
 
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"Die aufgrund finanzieller Belange nicht studiert" heißt nicht dass man sich ein Studium nicht leisten kann. Eher dass man es sich nicht leisten will. Das ist ein Unterschied.
 
@ Rhizojo, der KfW-Kredit wird in der von dir genannten Höhe nicht einmal vergeben.
https://www.kfw.de/inlandsfoerderun...n-Qualifizieren/Direkt-zum-KfW-Studienkredit/

Des Weiteren hat hier niemand von Studienabbrüchen geredet, sondern davon überhaupt ein Studium zu machen. Die Gründe für Studienabbrüche liegen nämlich an anderer Stelle.

@Ungard, auch wenn du weiterhin Sachen behauptest die nicht stimmen, werden sie dadurch nicht zur Wahrheit.
Wäre das Problem, das subjektiv gesehen seien könnte, sich etwas nicht leisten zu wollen, wäre die von der Wissenschaft vorgeschlagene Maßnahme mit Sicherheit kein Stipendium, sondern eine Psychologische Überzeugungsleistung.

Ich finde es schön wie du dich über die deutsche Wissenschaft stellst, indem du mit deinem Alltagswissen aktuelle Forschung relativieren willst.

Natürlich kann man studieren gehen wenn man Bafög bekommt und sich dazu einen Kredit aufnimmt, jedoch ist es einfach lächerlich es so darzustellen, als wäre dies pauschal die beste Lösung die einem alles ermöglicht und das hat absolut nichts mit wollen zu tun.

Es ist doch klar das jemand dessen Eltern viel verdienen und der alles bezahlt bekommt eher studieren geht als jemand dessen Eltern am Existenzminimum leben.
Vor allem da die Person eine niedrigere Erfolgswahrscheinlichkeit hat.

Es gibt eben auch noch andere Kosten als die Finanziellen, die auf einen zukommen.

Zudem sichert ein Studium nicht pauschal ein so viel höheres Gehalt, dass sich das Studium gelohnt hat.

Aber ja, sieht man es aus eurer Sicht, habt ihr natürlich Recht. Jeder kann in Deutschland das Geld bekommen, um ein Studium zu machen.
 
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"Zudem sichert ein Studium nicht pauschal ein so viel höheres Gehalt, dass sich das Studium gelohnt hat."

Pauschal schon. Individuell nicht, aber das ist kaum vergleichbar.

Und schön dass wir uns wenigstens darauf einigen konnten dass sich jeder finanziell ein Studium leisten kann.
 
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@ Smash32

Ich sehe das Thema auch ein bisschen anders. In den Nicht-Akademiker-Familien hat das Studium auch kein hohen Stellenwert. Dort werden die Kinder nicht von ihren Eltern ermutigt sich mit dem Studium auseinander zu setzen. Eher sollen sich doch was "vernünftiges" machen.

Den Kostenpunkt sehe ich aktuell eher als weniger gewichtig ein. Die Studie stammt noch aus einer Zeit mit Studiengebühren. Natürlich kostet studieren immer noch etwas, aber der Hauptgrund liegt m.E. wirklich bei dem was die Eltern einen empfehlen.
 
1+2 Semester "geharzt" - Wie sieht es mit Bafög aus?

Also ich kann da _killy_ nur zustimmen. Meine Eltern sind auch keine Akademiker, meinten zu mir es wäre nicht schlimm wenn ich nicht studiere (oder es nicht schaffe). Ich soll einfach das machen was mir Spaß macht (und natürlich sinnvoll ist). Dass ich jetzt aus meiner Familie der einzige bin, der Abitur hat und studiert, macht sie dafür nur umso stolzer.
Ich habe das Glück, dass meine Eltern gut verdienen und mich unterstützen können, aber ich kann mir vorstellen dass es bei anderen nicht so ist. Deshalb finde ich dass die finanziellen Mitteln schon einen großen Aspekt ausmachen. Folgendes Beispiel:

Ich brauche Nachhilfe und Miete: meine Eltern zahlen mir Nachhilfe und Miete.

Einer bei dem die Eltern, (nicht abwertend ausgedrückt!) "arm" sind muss dafür arbeiten.

Dass das auf Dauer sehr belastend ist, versteht sich glaube ich von selbst


Ja man kann einen Kredit aufnehmen toll. Ich denke aber nicht jeder hat Lust nach dem Studium mit jenseits der 70.000€ Schulden rauszugehen. Zumal da immer noch die Chance besteht dass man es nicht schafft
 
Meine Eltern hatten mir auch zu einer Ausbildung geraten (da beide ebenfalls nicht studiert haben). Um nicht abhängig von meinen Eltern oder vom Bafög zu sein, hatte ich mich damals für ein duales Studium entschieden. War aus meiner Sicht auch die beste Kombination aus "mach was Vernünftiges" und Studium. :)
 
Nach dem Studium 70.000 Schulden? Weniger Drogen kaufen oder wie soll man das in sagen wir 4 Jahren zum Bachelor schaffen?

Wenn die Eltern arm sind gibt es Bafög. Kleiner Nebenjob dazu hat man leicht 800 Euro pro Monat plus Kindergeld. Davon lebt man fast überall sehr gut.

Ich hab mit 26 in München nochmal studiert. Klar lebt man dann nicht auf großem Fuß. Aber leisten kann man sich das schon.
Wie gesagt ob man das will, nochmal auf Studenten leben zurück, ist ne andere Sache.
Genau wie Eltern die einem das Studium ausreden wollen.
 
Das ändert natürlich gar nichts, aber ich habe mich ja eigentlich bereits vor zwei Beiträgen aus deinem Meinungsstrudel verabschiedet.

Es ist übrigens kein "Meinungsstrudel" wenn jemand wissenschaftliche Fakten bringt. Deine persönliche Erfahrung hingegen ist jedoch lediglich deine Meinung.


Wenn die Eltern arm sind gibt es Bafög. Kleiner Nebenjob dazu hat man leicht 800 Euro pro Monat plus Kindergeld. Davon lebt man fast überall sehr gut.

Das ist halt eben nicht so.
Kindergeld gibt es nur bis 25 und viele haben keine Zeit für einen Nebenjob.
Ich Pendel 3 Stunden und bin als Pflegende Person für meine Großeltern eingetragen.
Da ich zusätzlich auf dem Dorf wohne und 20km zum Bahnhof fahren muss, gibt es noch die Kosten für das Auto.

Da kannst du im Monat mal mit der Krankenversicherung, die man selbst zahlen muss ca. 400€ Kosten rechnen (Versicherung, Benzin, Krankenversicherung) denen dann die knapp 450€ Bafög gegenüberstehen.

Wie das dann mit Lernmaterialen und ähnlichem aussieht kannst du dir dann ja ausrechnen, vor allem da man auch im Studium irgendwo noch ein Leben haben möchte.


Diese Diskussion hier bringt aber nichts und hat auch nichts mehr mit dem Thread zu tun.
 
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@ Smash32

Dann ist die Alternative immer noch das duale Studium.

Auch ist der Umstand, dass du deine Großeltern pflegst jetzt doch eher die Ausnahme bei den Studenten. Im Normalfall machen dies doch die jeweiligen Eltern.

PS als Student lebt man halt wie ein Student! Du gönnst dir den Luxus eines Autos, der Normalfall bei Studenten ist aber die Fahrgemeinschaft ... oder öffentlicher Nahverkehr.
Ich hatte als Student noch nicht einmal Internet zuhause - selbst als dualer Student mit Ausbildungsvergütung hatte ich mir dies gespart. An der Uni bin ich dann per WLAN ins Netz gegangen.
 
+1 für das was _killy_ schreibt

Genau das ist "ich hab ja Auto und Mietwohung und fahre aus Kaff 200km zur FH und das kostet Geld" -> du WILLST es dir nicht leisten. Ist doch auch ok.
Genauso kann man Auto verkaufen, in eine günstige Stadt ziehen, wo man für 200-300 warm ein schönes WG Zimmer in Radnähe der Hochschule bekommt.

Und mit 25 ist man halt spät dran, jedenfalls wenn es um den Bachelor geht.

Dass du deine Großeltern pflegen musst ist natürlich ein Grund, wobei es dafür auch Lösungen gibt.
Das jemand im "Studi" Alter das machen muss ist aber wohl eher selten, oder?

Achja, keine Zeit für Nebenjob. Sorry die meisten Studenten sind einfach SACKFAUL.
Es gibt Leute die arbeiten 40h haben Familie und ziehen ein Unistudium an der FernUni trotzdem noch recht zackig durch.
Regelmäßig die guten Vorlesungen besuchen, Übungen mitmachen, daheim das ganze aufbereiten kostet 30-40h die Woche. Also normaler 40h Job. Dazu 10h arbeiten die Woche kann JEDER! Wie gesagt andere haben 40h machen noch 15h die Woche FernStudium + haben Frau und Kind und haben noch Freizeit.
 
Dann ist die Alternative immer noch das duale Studium.

Es gibt in dem Bereich den ich studiere laut meinem Kenntnisstand kein duales Studium. Oder muss jeder BWL, Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau, oder irgendwas im Informatikbereich studieren?
Noch seltener gibt es Master im dualen Bereich und da werden die möglichen Fächer noch sehr viel stärker eingeschränkt sein.

Außerdem ist es bedeutend schwerer für so etwas einen Platz zu bekommen, im Vergleich zum Studium.

PS als Student lebt man halt wie ein Student! Du gönnst dir den Luxus eines Autos, der Normalfall bei Studenten ist aber die Fahrgemeinschaft ... oder öffentlicher Nahverkehr.

In einem Ort mit unter 1000 Einwohnern der 20KM vom Bahnhof entfernt ist, ist der öffentliche Nahverkehr einfach nicht gegeben.
Es fährt hier 2-3x am Tag ein Bus in die Stadt und der fährt von hier 1 1/5 Stunden.
Bedeutet also, ich müsste täglich 6 stunden Pendeln, davon abgesehen, dass zu der Zeit wo ich in die Uni muss kein Bus fährt, mit der Wartezeigt die ich am Bahnhof verbringen müsste wären es gute 8 Stunden.
Mit Fahrgemeinschaften sieht es hier ähnlich aus.


Genau das ist "ich hab ja Auto und Mietwohung und fahre aus Kaff 200km zur FH und das kostet Geld" -> du WILLST es dir nicht leisten. Ist doch auch ok.

Absoluter Quatsch, ich wohne bei meinen Eltern und und ich fahre 20km, keine 200km. 20km mit dem Auto und 80km mit dem Zug und ich mache das, da ich aufgrund der Gegebenheiten nicht in die Stadt ziehen kann.

Genauso kann man Auto verkaufen, in eine günstige Stadt ziehen, wo man für 200-300 warm ein schönes WG Zimmer in Radnähe der Hochschule bekommt.

Ich möchte gerne einmal die Stadt sehen, in der man für 200€ warm ein WG Zimmer bekommt. Und wenn du dich anbietest die 2-3x die Woche zu meinen Großeltern zu fahren, nehme ich das gerne in Anspruch, ich kann es ja nicht mehr machen wenn ich wegziehe.

Dass du deine Großeltern pflegen musst ist natürlich ein Grund, wobei es dafür auch Lösungen gibt.
Das jemand im "Studi" Alter das machen muss ist aber wohl eher selten, oder?

Ich sage nicht, dass es nicht selten ist, aber andere Personen haben dafür eventuell andere Verpflichtungen oder Probleme.
Aber gerne lasse ich mir von dir auch Lösungen anbieten, dann schlag bitte einmal etwas vor.

Regelmäßig die guten Vorlesungen besuchen, Übungen mitmachen, daheim das ganze aufbereiten kostet 30-40h die Woche. Also normaler 40h Job. Dazu 10h arbeiten die Woche kann JEDER! Wie gesagt andere haben 40h machen noch 15h die Woche FernStudium + haben Frau und Kind und haben noch Freizeit.

Hast Recht, das mit den Vorlesungen besuchen, Übungen und dem aufbereiten sowie vorbereiten von Studienleistungen dauert so 30-40 Stunden die Woche. Dazu dann noch die 15 Stunden die Woche die ich pendle und die ca. 6-10 Stunden Pflege die Woche.
Da ich keinen Kurs vor 10 Uhr habe, kannst du dir dann ja vorstellen, wann ich Abends fertig bin und das ich auch am Wochenende Uni Sachen mache. Aber natürlich könnte ich mir etwas für am Wochenende in der Nachtschicht suchen.

Achja, keine Zeit für Nebenjob. Sorry die meisten Studenten sind einfach SACKFAUL.

Ein schönes Vorurteil, ich habe meinen Studiengang bis auf einen Kurs der leider mehrere Semester geht und nicht früher abgeschlossen werden kann in 4 Semestern studiert bei regulär 6 Semestern Regelstudienzeit und ich werde erst gegen Ende des Bachelors 25 Jahre alt.

Und wenn du dir dann mal die Statistik dazu anguckst:
https://de.statista.com/statistik/d...schnittsalter-der-studienanfaenger-seit-1995/
ist es nicht ungewöhnlich sein Studium in meinem Alter zu beenden.
 
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