@moquai
Du verkennst leider die Lage völlig.
Es ist irrelevant, was die Straßenmeinung oder das Bauchgefühl zu diesem Fall sagen. Wichtig ist, was ein Richter später zu diesem Sachverhalt sagt und wie über mir richtig bemerkt, zivilrechtliche Ansprüche stehen außer Frage. Strafrechtliche Aspekte hingegen sind etwas völlig anderes und hierzu vermutet die Betrugsfraktion frei Schnauze, kann aber keinen einzigen schlüssigen Beweis liefern, wo genau wie betrogen wird.
Der Sachverhalt des Betruges ist so kompliziert, dass nicht einmal den gängigen Online-Abzockereien a la Content Limited jemals Betrug nachgewiesen werden konnte. Die Volksmeinung des Betruges hat mit dem juristischen Betrugsbegriff nur in den seltensten Fällen etwas gemein.
Genau aus diesem Grunde haben juristische Themen in Foren nur sehr selten echte Substanz und wer sich anmaßt, mal eben Betrug zu schreien, obwohl sich wahrscheinlich eine Heerzahl von Juristen den ganzen Tag über diesen Fall Gedanken machen würde, beweist nur seine Einfältigkeit.
Ich sage nicht, dass hier kein Betrug vorliegt. Ich frage, wo er genau liegt. Wo sind Vorsatz, wo die Täuschungshandlung, die zur Vermögensverfügung führen? Wer mir das schlüssig beantworten kann, darf sich berufen fühlen. Dein Basta-Ist-eben-so ist keine Hilfe.
Du verkennst leider die Lage völlig.
Es ist irrelevant, was die Straßenmeinung oder das Bauchgefühl zu diesem Fall sagen. Wichtig ist, was ein Richter später zu diesem Sachverhalt sagt und wie über mir richtig bemerkt, zivilrechtliche Ansprüche stehen außer Frage. Strafrechtliche Aspekte hingegen sind etwas völlig anderes und hierzu vermutet die Betrugsfraktion frei Schnauze, kann aber keinen einzigen schlüssigen Beweis liefern, wo genau wie betrogen wird.
Der Sachverhalt des Betruges ist so kompliziert, dass nicht einmal den gängigen Online-Abzockereien a la Content Limited jemals Betrug nachgewiesen werden konnte. Die Volksmeinung des Betruges hat mit dem juristischen Betrugsbegriff nur in den seltensten Fällen etwas gemein.
Genau aus diesem Grunde haben juristische Themen in Foren nur sehr selten echte Substanz und wer sich anmaßt, mal eben Betrug zu schreien, obwohl sich wahrscheinlich eine Heerzahl von Juristen den ganzen Tag über diesen Fall Gedanken machen würde, beweist nur seine Einfältigkeit.
Ich sage nicht, dass hier kein Betrug vorliegt. Ich frage, wo er genau liegt. Wo sind Vorsatz, wo die Täuschungshandlung, die zur Vermögensverfügung führen? Wer mir das schlüssig beantworten kann, darf sich berufen fühlen. Dein Basta-Ist-eben-so ist keine Hilfe.