100m LAN wird immer wieder gebremst

Egal für welche Lösung du dich entscheidest, lass das mit dem Netzwerkkabel...
Entweder Glasfaser, oder eben Richtfunk (Laser ist zu teuer) wenn es schon über den Nachbar laufen muss.

Ob es in deinem Bundesland für Richtfunk Vorschriften gibt musst du selbst klären (ich selbst würde Glasfaser verwenden da das die geringsten laufenden Kosten hat und die höchste Sicherheit bietet).
 
also um die ganze Umsetzbarkeit und Langlebigkeit mache ich mir eigentlich weniger Sorgen. Zwischen den beiden Häusern steht eine Scheune und dort liegt auch schon seit Jahren ein LAN-Kabel zum nächsten Nachbarn (das hat aber andere Gründe und kann auch nicht angezapft werden).
Glasfaser zu verlegen, würde eventuell auch infrage kommen, aber eigentlich sollte ein Cat7-Kabel bis zu 10GBit schaffen, warum kommt es bei mir nicht über die 10 Mbit?
Was mich auch total wundert, ist dass die Grenzen immer genau an der 10Mbit bzw. 100 Mbit-Marke verlaufen. Gleichzeitig kommt der Upload von 50Mbit zu 100% durch. Als würde eine Obergrenze bei 100Mbit dicht machen.
Und bei absolut gleicher Geräte-Einstellung reicht ein Tausch zu einem beliebigen kürzeren Kabel und es kommen die vollen 500Mbit am Laptop an. Aber dass ich 3mal ein kaputtes Kabel bekommen habe, kann ich mir auch nicht vorstellen... 🤔
 
Kristatos schrieb:
Damit brauch nur ein billiges Satkabel verlegt zu werden, die lachen über Frost.
selbst wenn da eine saubere Potentialtrennung gegeben ist/wäre (bei diesem Billig Kram rechne ich da eher nicht mit), legst du dir mit sowas einen ganz tollen Blitz Zwei-Leiter (in beide Häuser)!
es gibt nicht umsonst Vorgaben, wie SAT-Anlagen geerdet werden müssen...

wenn es die Möglichkeit gibt ein Kabel zu legen, dann ist Glasfaser ein absoluter No-Brainer!
dann nimmt man auch keine Richtfunkstrecke. Von der o.g. rechtlichen Situation mal abgesehen, auch da müssen die Antennen draußen (i.d.R. weit oben) verbaut und entsprechend auf beiden Seiten geerdet werden.
und vom Stromverbrauch ist sowas meist auch nicht ganz ohne.

ein kleiner SFP fähiger Switch braucht heute deutlich unter 5W, ein SFP(+) Modul kommt auf 1-2W zusätzlich.
Kein Metall draußen, "echte" Potentialtrennung, 10Gb/s für 200€ ohne wenn und aber (Regen, Schnee usw.).

wie gesagt, für mich ist das ein No-Brainer, über den man gar nicht lange diskutieren muss!

ich habe Anfang der 90er Jahre eine Werkhalle auf dem "Firmengelände" (das ein normales Grundstück war) "verkabelt" und ich weiß wie viele Tranceiver Bausteine ich ausgewechselt habe (zum Glück war ich so schlau, nach dem ersten Gewitter Sockel einzulöten und brauchte nur noch stecken), bis wir endlich Glasfaser gelegt haben und Ruhe war. Das war zu einer Zeit, als 100Mbit/s "FAST" Ethernet war, weil normal waren eben 10Mb/s.

und ja, ich habe in der letzten Firma auch wieder eine "Not-Halle" per Funk (Ubiquiti) angebunden. Kann man machen, wenn man auf dem eigenen Grundstück einen Weg überbrücken muss, auf dem täglich bis zu 100 30-Tonner fahren (den will man nicht aufbuddeln, um eine Glasfaser zu legen, das gibt nur Ärger). Aber wenn man Fiber legen kann, dann macht man das und fertig.
 
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dayle85 schrieb:
aber eigentlich sollte ein Cat7-Kabel bis zu 10GBit schaffen, warum kommt es bei mir nicht über die 10 Mbit?
Gute Frage. Kabel zu lang? Ist es Verlege- oder Patchkabel? 100 m Patchkabel sind deutlich außerhalb der Spezifikation.

dayle85 schrieb:
Was mich auch total wundert, ist dass die Grenzen immer genau an der 10Mbit bzw. 100 Mbit-Marke verlaufen.
Du hast wirklich keinerlei Ahnung von Ethernet, oder? Und dann willst du gleich sowas grenzwertiges machen?
Natürlich sind es entweder 10 MBit/s, 100 MBit/s, 1 GBit/s oder mehr. Zwischenschritte existieren nicht.

Glasfaser, Funk oder vergiss es.
 
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Firefly2023 schrieb:
Das ist Quatsch heute.
wenn DU sagst, dass das Quatsch ist, dann ist das garantiert so ;)

Firefly2023 schrieb:
Wer soll dir verbieten das WLAN was der NAchbar hat mit seinem EInverständnis mit zu benutzen?
das Telekommunikation und Rundfunkgesetz?!?
da gelten schon noch recht komische Regeln.

Firefly2023 schrieb:
Ich habe hier in der Übersicht 30 WLANs inkl. dem meines Nachbarn, dass könnte ich auch nutzen, also. kein Problem.
du könntest auch deinem Nachbarn die Autoreifen zerstechen, wenn er zu dicht an deiner Ausfahrt parkt. KÖNNEN heißt nicht DÜRFEN, verstehen viele Leute nur nicht...

wie gesagt, ICH weiß nicht, wie es heute ist. 199x war es verboten, bzw. musste man sich das extra absegnen lassen. Kann sein, dass WPA2/3 als ausreichend abgesichert gilt, damit das nicht als illegaler Radio mehr gilt.
 
dayle85 schrieb:
Was mich auch total wunder
Ist überhaupt nicht zum wundern.
So sind die Standards. Wenn es für GBit nicht reicht gibt's 100mbit. Dann 10mbit. Es können keine 600mbit "ausgehandelt" werden.

Denke der switch weil homegerät in der fritte hat nicht genug Power für so ein langes kabel. 90m funktionieren relativ zuverlässig. Aber halt an beiden enden hochwertige switche.

Hast du ein switch da? Da das lange Kabel rein und am besten in einen zweiten falls die netzwerkarte brack ist. Nen bissel Professionalität muss schon kommen, wenn du an die Limits gehst.

Mfg
 
dayle85 schrieb:
Glasfaser zu verlegen, würde eventuell auch infrage kommen, aber eigentlich sollte ein Cat7-Kabel bis zu 10GBit schaffen, warum kommt es bei mir nicht über die 10 Mbit?
Was mich auch total wundert, ist dass die Grenzen immer genau an der 10Mbit bzw. 100 Mbit-Marke verlaufen.
Weil da eben die Leitungslänge nicht unwichtigt ist, wie hier schon mehrfahc erwähnt. Deine 100m sind das, was bei Ethernet maximal pro Leitungsabschnitt spezifiziert wird. Da kann es eben (auch durch Störeinflüsse) sein, dass das Signal nicht mehr ausreicht für die volle Geschwindigkeit.
Und wie auch schon erwähnt wurde, gibt es bei Ethernet nur feste Geschwindigkeitsstufen (10G, 1G, 100M, 10M) und die beteiligten Geräte handeln selbstständig die Stufe aus, die sauber über die Leitung geht.
 
Niemals Kupferkabel im Außenbereich verlegen wenn nicht die geforderte Isolationstrennung vorhanden ist.
Laut dem IEEE 802.3 Standard for Ethernet Interfaces liegt die Isolationsspannung nur bei 1500 VRMS.
Ich weiß die Vorschrift für Deutschland nicht, in Österreich sollten es aber glaube ich mindestens 4 kV sein.
 
Weil die Frage hier öfters aufkam, noch ein paar Infos zu unserem Haus:
Mein Nachbar hat sich auf unserem Grundstück eine Scheune ausgebaut und im Zuge dessen sich einen eigenen Anschluss fürs Internet legen lassen. Die beiden Gebäude sind durch ein weiteres verbunden, sodass das Kabel überall unter Dach und Blitzableiter liegt. Da das Haus von meinem Nachbarn an der anderen Grundstücksseite liegt, hat er den Anschluss von der anderen Straße her gezogen und dort liegt Glasfaser an - bis 1GB. Uns hat die Telekom letzte Woche geschrieben, dass sie nun Glasfaser an unser Haus anschließen und uns damit ab sofort eine 50Mbit-Leitung anbieten können. Ich habe den Brief kurz in den Flammen meiner Wut verbrannt und beschlossen mich in das Netz meines Nachbarn einzukaufen.
Die 100 Meter Kabel sind Verlegekabel und eigentlich brauche ich davon auch nur um die 70m aber ich zerschneide das gekaufte Kabel ja nicht gleich, wenn es beim ersten Test nicht die erhoffte Leistung bringt.
Und selbst mit dem hochwertigen Kabel bin ich bisher bei einer Investition von knapp 100 Euro. Das war eigentlich so mein erhofftes Maximum.
Glasfaser scheint mir eine sinnvolle Alternative zu sein, allerdings habe ich davon nochmal deutlich weniger Ahnung als von Lan-Kabeln
 
dayle85 schrieb:
Nun möchte ich dafür ein 100m-Lan-Kabel verlegen.

wenn du wirklich 100m benötigst: LWL - Nichts anderes und gleichzeitig ist auch die galvanische Trennung gegeben!

Ansonsten muss noch ein Potenzialausgleich zwischen den Häusern gelegt werden etc.

dayle85 schrieb:
Glasfaser scheint mir eine sinnvolle Alternative zu sein, allerdings habe ich davon nochmal deutlich weniger Ahnung als von Lan-Kabeln

Vorkonfektioniertes Kabel und ein entsprechendes KonverterSet kaufen
Die Konverter in das jeweilige Lan vor Ort einbinden
Beide Konverter mit dem LWL Kabel verbinden
Fertig

z.B.

https://www.amazon.de/Ethernet-Medienkonverter-Singlemode-Transceiver-1000Base/dp/B0C68YWJ9P?th=1

+

https://www.amazon.de/RamboCables-G...l-Außenbereich-𝙍𝙖𝙢𝙗𝙤𝘾𝙖𝙗𝙡𝙚𝙨/dp/B0CKMRRG5K?th=1
 
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Mickey Mouse schrieb:
wenn DU sagst, dass das Quatsch ist, dann ist das garantiert so ;)
Ja ist es!

Die Rechtslage beim Teilen von Internet-anschlüssen mit den Nachbarn​


Professor Niko Härting von der Berliner Kanzlei Härting Rechtsanwälte PartGmbB mit Schwerpunkt Medien-und Internetrecht beantwortet die wichtigsten Rechtsfragen zum Teilen des Internetanschlusses.


PC-WELT: Existiert ein grundsätzliches Verbot, den eigenen Internetanschluss mit Mitbewohnern oder Nachbarn zu teilen?


Professor Niko Härting: Nein, ein solches Verbot gibt es nicht. Es gibt kein Gesetz, das es verbietet, Nachbarn, Freunden oder Mitbewohnern Zugang zum eigenen WLAN zu geben.
 
@Firefly2023
Es ging ihm aber gar nicht um das teilen der Verbindung, sondern um die Richtfunkstrecke zwischen Grundstücken, die früher tatsächlich genehmigungspflichtig gewesen wäre. Das hat man aber vor etlichen Jahren liberalisiert, um flächendeckend Hotspots zu ermöglichen.
 
dayle85 schrieb:
Hallo,

ich möchte gerne eine LAN-Verbindung zu meinem Nachbarn aufbauen, das Internet, das an unser Haus anliegt elend langsam ist und an mein Nachbar eine 500mbit-Anbindung hat. Nun möchte ich dafür ein 100m-Lan-Kabel verlegen.
Ganz unbedarft habe ich mir eines bestellt und probehalber quer über die Straße verlegt. Da musste ich feststellen, dass von den 500 Mbit nur noch 100Mbit bei mir ankommen.
Also habe ich ein etwas wertigeres Kabel bestellt, bei dem der RJ-45-Stecker bereits montiert war und dieses erstmal nicht abgerollt, sondern zum Test einfach zwischen Laptop und Hausanschluss meines Nachbarn angesteckt. Zu meinem Verdruss kamen durch das zweite Kabel nur 10Mbit.
Letzter Versuch: Ich habe ein Cat7-Kabel hoher Qualität gekauft und direkt ausprobiert (mit Laptop), wieder nur 10 Mbit. Jetzt stehe ich völlig auf dem Schlauch.
Die Übertragungsrate wird ja von der Netzwerkkarte deines Laptops automatisch mit der Gegenstelle ausgehandelt. Ist zumindest die Standardeinstellung, kann man natürlich auch fest auf z. B. 100 MBit/s einstellen.

Was dann am Ende ausgehandelt wird, hängt davon ab, ob das Netzwerkkabel inkl. der Stecker fein ist und ob die Netzwerkkarte deines Laptops mit dem LAN-Port des Hausanschlusses deines Nachbarn "sauber" miteinander kommunizieren kann.

Hatte auch mal so ein Problem wie du, dass 10 MBit/s ausgehandelt wurde. Die Ursache war dann die Netzwerkkarte des Laptops, den ich zum Testen genutzt hatte. Mit einem USB-Ethernet-Adapter (1G-fähig) konnte ich dann die volle Geschwindigkeit des Glasfaser-Hausanschlusses nutzen (ein Anschluss mit 1.000 MBit/s Down und 500 MBit/s Up war das).

Vielleicht hast du die Möglichkeit mal einen USB-Ethernet-Adapter bei jemandem zum Testen auszuleihen!?
Wenn es an der Netzwerkkarte deines Laptops liegt und es mit einem USB-Ethernet-Adapter wie gewünscht funktioniert, dann bräuchtest du dir nur so einen Adapter zu kaufen.

Kannst natürlich auch einfach mit einem anderen Gerät testen (Notebook eines anderen Familienmitglieds !?).

Ansonsten kann ich mich nur dem Anschließen, was bezüglich "Glasfaser" hier bereits gesagt wurde.
Die Verlegung eines LWL-Kabels (Multimode, OM3 oder OM4 würde völlig ausreichen) und entsprechenden Medienkonvertern auf beiden Seiten der Verbindungsstrecke (die von LWL auf Kupfer/RJ45 umwandeln) wäre die beste Lösung.

Hier hast du keine Probleme mit elektromagnetisch eingestreuten Störungen (z. B. durch zur Netzwerkleitung parallel geführte Energieleitungen) und auch keine Brandgefahr.

Wenn du hingegen ein fertiges Netzwerkkabel für die Verbindung der Gebäude verwendest, dann kann (durch einen ggf. bestehenden Potentialunterschied zwischen den Schutzleitern der Gebäude) ein Ausgleichsstrom über die Schirmung der Netzwerkleitung fließen.

Auch wenn es kein riesiger Ausgleichsstrom wäre, kann es an Verbindungsstellen (sehr) warm werden und wenn dann im Sommer noch hohe Temperaturen herrschen, dann kann aus (sehr) warm vielleicht mal "heiß" werden und dann fängt es an zu kokeln.....
 
dayle85 schrieb:
Ich habe den Brief kurz in den Flammen meiner Wut verbrannt und beschlossen mich in das Netz meines Nachbarn einzukaufen.
Habt ihr euch auch schon mal überlegt wie ihr die Netzwerktrennung zwischen dir und deinem Nachbarn macht? Routerkaskade?
 
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dayle85 schrieb:
Und selbst mit dem hochwertigen Kabel bin ich bisher bei einer Investition von knapp 100 Euro. Das war eigentlich so mein erhofftes Maximum.
Glasfaser scheint mir eine sinnvolle Alternative zu sein, allerdings habe ich davon nochmal deutlich weniger Ahnung als von Lan-Kabeln
Nimm die 100 Euro und schreibe diese einfach ab.

Wie du selber feststellst geht es offensichtlich nicht mit Kupfer. Wie du selber schreibst, Glasfaser könnte dir helfen, alternativ Richtfunk. In beiden Fällen ist das keine Raketenwissenschaft.

Bei Glas könnte das wie folgt funktionieren, Medienkonverter <-> Glas <-> Medienkonverter, bei Richtfunk Antenne <-> Antenne und zack läuft das.

CU
redjack
 
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redjack1000 schrieb:
alternativ Richtfunk

bitte aber auch bei Richtfunk dazu schreiben, das man da den Datenverkehr durchaus abfangen kann.
Es ist zwar schwierig, aber wenn jemand das wirklich will, funktioniert das auch, auch ohne man eine Antenne direkt in die Funkstrecke hält.

Auch bei Nebel, Schnee und sehr schlechten Wetter kann es durchaus zu Problemen dabei kommen, das sollte nicht unerwähnt bleiben
 
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Denke der Fehler liegt bei Dir, nicht beim Kabel. Ich hatte vor 2 Jahren einen 100m Ring billig cat7 bigtec bestellt für 50€ und getestet. Lsa LAN Dose an jedes Ende dran und kurze Patchkabel 30cm. Mit ipef getestet 950mbit gingen drüber im aufgewickeltem Zustand.
Was will man mehr.
Nimm besser Glasfaser. Das ist zukunftssicher.
Zu der Frage ob man das darf ?
Manche sind halt bei AOL Zeiten stehen geblieben. AOL hat das verboten. AOL ist Geschichte.
 
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dayle85 schrieb:
also um die ganze Umsetzbarkeit und Langlebigkeit mache ich mir eigentlich weniger Sorgen. Zwischen den beiden Häusern steht eine Scheune und dort liegt auch schon seit Jahren ein LAN-Kabel zum nächsten Nachbarn (das hat aber andere Gründe und kann auch nicht angezapft werden).
Ob da schon ein Kabel liegt oder nicht, spielt keine Rolle. Wenn über das Kabel ein Potentialausgleich stattfindet, kann dadurch schlimmstenfalls das Haus abfackeln. Nur dann, wenn ein Elektriker das geprüft und abgesegnet hat, kann man sich darauf verlassen.

Versteh das nicht falsch, niemand will dir damit auf den Schlips treten, aber Elektrik birgt nun mal hier und da Risiken und Gefahren, die man als unbedarfter Laie vielleicht nicht sieht bzw. nicht sehen will. Sie verschwinden aber leider weder durch Unwissenheit noch durch konzentriertes Wegschauen.

"Da lag aber schon ein Kabel!" ist kein Argument, wenn du dich im Falle eines Falles vor Gericht mit deiner Versicherung streitest und selbige nicht zahlen will, weil sie dir Fahrlässigkeit unterstellt.


dayle85 schrieb:
Und selbst mit dem hochwertigen Kabel bin ich bisher bei einer Investition von knapp 100 Euro. Das war eigentlich so mein erhofftes Maximum.
Glasfaser scheint mir eine sinnvolle Alternative zu sein, allerdings habe ich davon nochmal deutlich weniger Ahnung als von Lan-Kabeln
Deswegen sollte man auch vorher recherchieren ob man auf dem richtigen Weg ist oder sich auf einem Irrweg befindet. Glasfaser ist bei solchen Strecken und insbesondere bei Gebäudeverbindungen das Mittel der Wahl, ganz einfach. Und wenn man sich selbst nicht auskennt, muss man eben jemanden fragen, der sich auskennt - bevor man losgeht und Geld auf den Kopf haut. Das gilt nicht nur für LWL, sondern galt auch schon bei Kupfer..
 
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