News 180-Grad-Wende: Tesla will mehr Läden behalten und Preise erhöhen

fragemann schrieb:
Für den Preis eines Model S gibts einen AMG GT 4-Türer.....da muss man schon ideologisch eingeschworen sein, um sich dann trotzdem solch eine Sardinenbüchse vom Musk zu kaufen....

Sardinenbüchse? Tut mir Leid, aber der Tesla wird mehr Spaß und Technik bringen als der Mercedes.
Bitte informiere dich vorher über ein Auto, bevor du es als Sadinenbüchse Abstempelst. Danke :-)
 
Corros1on schrieb:
Bei was hätte denn Audi heulen sollen?

Es wird immer der Vorsprung von Tesla nachgesagt aber ich kann ihn bei weitem nicht erkennen!
Du willst wohl eher nicht.

Tesla verbaut die wohl bekannten und sehr weit verbreiteten und sehr scheren Lithium-Akkus und um die Reichweite zu erhöhen fällt denen nichts besseres ein als noch mehr von den Teilen ins Fahrzeug zu packen.
Sorry, dass kann wirklich jeder Hersteller und löst nicht wirklich das Problem mit der Reichweite.
Nur das offenbar kein anderer Hersteller auch nur den Hauch einer besseren Idee hat - denn sie machen es Tesla alle nach, 90kWh+ Akkus in die Autos zu packen.
Leider erreichen sie mit der gleichen Energiemenge wie Tesla deutlich geringere Reichweiten.
Teslas haben grob einen 20% geringeren Verbrauch (Wh/km) als z.B. der eTron. Heißt im Umkehrschluss, sie kommen mit einem 20% kleineren Akku genauso weit. Und das sind eben die 10 Jahre Vorsprung, im Tuning der Motoransteuerung, der Rekuperation etc., die Tesla jetzt hat. Der Vorsprung, mit dem sich deutsche Autobauer beim Otto und Dieselmotor rühmen, genau den hat Tesla sich halt in E-Antriebstechnik verschafft.
Ja, in Sachen Fertigung, Innenraumqualität etc. müssen sie noch lernen. Da haben die Deutschen klar mehr Erfahrung.
Aber ich würde mir keine Karre kaufen, die 20% weniger weit kommt, nur weil der Innenraum etwas schöner ist und die Spaltmaße besser sind. Gilt übrigens genauso für Benziner.
Innenraum und co. sind Sekundärmerkmale. Wenn aber die Primärmerkmale wie Reichweite und Effizienz nicht passen, läufts halt nicht.

E-Mobilität hat in meinen Augen mit Lithium-Akkus keine Zukunft, es müssen leichtere Akku-Technologien her mit höheren Kapazitäten und man sollte sich auch mehr in Richtung von Wechselakku gehen, damit dürfte man das Problem mit den zu langen Ladezeiten gelösen bekommen.
Tesla hat Wechselakkus angeboten in den ersten Jahren, wurde nicht angenommen vom Kunden. Und der Akkuwechsel war schneller als normal Tanken. Daher haben sie die Akkuwechselstationen mittlerweile wieder abgebaut.

fragemann schrieb:
Naja, warum sollten die deutschen Autobauer auch Elektro machen? Was haben sie davon? Weil Elon Musk das geil findet? Oder ein paar Tesla Freaks? ;)
Sobald ich als Privatperson einen Stellplatz mit Lademöglichkeit habe (also z.B. jeder Hausbesitzer) hat eine E-Auto - zumindest für den Zweitwagen - für mich den großen Vorteil, dass ich quasi nie wieder irgendwo zum Tanken hin muss. Außer für die Tour in den Urlaub reichen die Reichweiten heute schon (zumindest für mich eben), und weil ich jeden morgen mit vollem Akku losfahre, muss ich nur noch höchst selten irgendwo Rumstehen und drauf warten, dass mein Tank voll ist. Das dauert bei einem Benziner schließlich auch mal gerne 10min+, wenn etwas Schlange an der Tanke ist. Dann wird aus "Laden dauert ewig, ich will keine 2h an der Ladesäule stehen" plötzlich "Ladezeit die ich aktiv aufwende ist 0", also noch unterm Verbrenner.

Dazu kommen dann Vorteile wie leiser, mehr Fahrdynamik, (aktuell zumindest) günstiger im Unterhalt, weniger Reparaturen, deutlich weniger bewegte Komponenten.

Da habe ich noch keinen Gedanken an Umweltschutz oder was auch immer verschwendet, sondern einfach mal trocken die realen Vorteile für mich bedacht. Das mag nicht auf jeden so zutreffen, sicher. Aber in meinem Umfeld würde es doch auf ziemlich viele zutreffen.
 
Ruff_Ryders88 schrieb:
Meinen Unmut rund um dieses Tesla-Theater habe ich ja bereits zum Ausdruck gebracht. Nun frage ich mich jedoch, warum ich auf einem IT-Magazin wöchentlich etwas über einen E-Auto-Hersteller aus den USA lesen muss? Berichtet ihr auch über Konzernentscheidungen von PSA (Citroen/Peugeot)? Ich denke nicht.

Hast du irgendwelche Zwänge oder etwas in der Art, dass du jeden Artikel lesen MUSST?
Tipp für dich: Artikel ignorieren und weiterscrollen.

Mmn. ist Tesla weitaus wichtiger als die anderen altbackenen Autokonzerne. Daher finde ich Artikel über Tesla durchaus berechtigt und gut.

Des weiteren wird auf regelmäßig über Autos auf der IFA/IAA berichtet.
Ergänzung ()

supermanlovers schrieb:
Tesla erkauft sich diese Reichweite aber mit extrem ausgereizten und gefährlichen Batterien. Es fällt schon auf wie viele Teslas bei einem Unfall Feuer fangen.

Kannst du mir da was verlinken? Hab das noch nicht mitbekommen und finde das ziemlich interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Autokiller677 schrieb:
günstiger im Unterhalt, weniger Reparaturen, deutlich weniger bewegte Komponenten.

Wenn es denn so wäre ;)

Aber auch Dinge wie Reifenverschleiß etc. sind enorm und werden von vielen gar nicht bedacht
 
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_Reaper schrieb:
Hab das noch nicht mitbekommen und finde das ziemlich interessant.
Was hast du noch nicht mitbekommen?
Tesla verbaut Panasonic Akkus. Sie quetschen nur deutlich mehr Akkus in den Boden als die Konkurrenz. Mercedes, Audi und Co legen halt mehr Wert auf Wärmedämmung, Unfall/Brandschutz, Überspannungssschutz etc pp. Dadurch verliert man schnell 30% an Bauraum/Kapazität.

Mein Schwager arbeitet im Management von BMW. Die haben schon einige Teslas (und Konkurrenten) gekauft und zerlegt. Tesla hat keine Zaubertechnik. Man hat nur einen anderen Schwerpunkte was Qualität, Sicherheit und Langlebigkeit angeht.

Ein bekannter hat ein Model X. Optisch und vom Platz finde ich ihn super. Die Fertigungsqualität innen wie außen ist aber ein Witz. Da ist mein Fiesta besser gebaut.
 
Und das gilt jetzt generell für alle Elektroautos weil?...

Das ein First-Generation Modell bei einem neuen Autobauer Kinderkrankheiten hat wird niemand abstreiten. Das ist halt der Preis, den man als Early-Adopter mitzahlt.

Ich hab nur ein paar Minuten geschaut jetzt, es geht ja teilweise auch um Teile, die nix mit E zu tun haben und klassische Teile sind, wie die Dachdichtung oder Querlenker, bei denen Tesla einfach 2013 noch viel Erfahrung gefehlt hat.

Wenn ich allerdings beobachte, was mein Umfeld so an Reparaturen an Autos hat, dann hat ein guter Teil davon mit dem Motor und der Komplexität des Motors zu tun, dazu kommt noch der Ölwechsel und höherer Bremsverschleiß, weil keine Rekuperation. Und diese Kosten hat man beim E-Auto halt nicht. Wenn man mal davon ausgeht, dass mittelfristig E-Autos auf dem Markt sein werden, die die gleiche Qualität und Fertigungskunst aufweisen wie bisherige Benziner, sehe ich keinen plausiblen Grund, warum die Unterhaltskosten nicht deutlich sinken sollten.
 
Mein nächsten Auto (falls nach 2022 gekauft) wird sicher auch ein E Auto sein. Das Problem mit dem massiven Wertverlust durch einen alten Akku ist aber noch nicht gelöst. Es gibt zwar Ideen das der Akku nur geleast und man aller paar Jahre einen neuen bekommt. Wirklich anbieten tut das aber afaik noch keiner. Daher kommt bei einem E Auto nur ein Leasing in Frage. Davon bin ich eigentlich kein Fan. Ich kaufe und fahre meine Autos gerne +-10 Jahre.
 
Renault hat beim Zoe Battermiete als Konzept dabei.
Ist ein schönes Auto, wenn man was Kleines sucht, nehme den hier beim Carsharing immer, wenn ich was für die Stadt brauche.
 
supermanlovers schrieb:
Was hast du noch nicht mitbekommen?
Tesla verbaut Panasonic Akkus. Sie quetschen nur deutlich mehr Akkus in den Boden als die Konkurrenz.
Nein, diese haben einen grundlegenden anderen Elektrolyten. Jeder Batterietyp ist immer ein Kompromiss aus Ladegeschwindigkeit und Haltbarkeit. Die Konkurrenz hat hingegen nur Zugriff auf das, was tatsächlich noch als "Notebook-Akku" verschrien ist/wird, nämlich das was LG Chem und Samsung momentan anbieten.

Mercedes, Audi und Co legen halt mehr Wert auf Wärmedämmung, Unfall/Brandschutz, Überspannungssschutz etc pp. Dadurch verliert man schnell 30% an Bauraum/Kapazität.
Völliger Nonsens. Das sind diese Begründungen aus Gutgläubigkeit, weswegen manche 30% Preisaufschlag, gegenüber einem nicht-deutschen Fabrikat, hinlegen. Nur damit man ein besseres Gefühl hat, obwohl technisch fast nichts besser ist bzw. eine signifikante Relevanz hat

Der Unterschied ist eher darin begründet, dass die Plattformen von Daimler, Audi & Co. noch auf den Anforderungen für Verbrennungsmotoren basieren, d.h. Akkus sitzen nicht im Unterboden, sondern werden vor allem im Motorraum, Kofferraum und sonstigen Zwischenräumen verbaut. (Das spielt dann wiederum den Werkstätten in die Hände, um die Kosten für den Kunden möglichst hoch zu halten.)

Deswegen gibt es ja momentan nur Präsentationen von SUVs... Da hat man viel Platz, aber wieder horrende Mehrverbräuche gegenüber Tesla auf Grund eines signifikant schlechteren cw-Werts und großer Stirnflächen.

Mein Schwager arbeitet im Management von BMW. Die haben schon einige Teslas (und Konkurrenten) gekauft und zerlegt. Tesla hat keine Zaubertechnik. Man hat nur einen anderen Schwerpunkte was Qualität, Sicherheit und Langlebigkeit angeht.
Ahhhh, im Management. Seit wann hat man im Management Ahnung von technischen Belangen? Wäre er besser mal Ingenieur.

Ein bekannter hat ein Model X. Optisch und vom Platz finde ich ihn super. Die Fertigungsqualität innen wie außen ist aber ein Witz. Da ist mein Fiesta besser gebaut.
Ja, der Bekannte des Bekannten hat einen Model X und du hast das Fahrzeug real niemals gesehen. Alter Hut. Wenn du wenigstens ein Model S von 2012 genannt hättest, dann würde ich die schlechte Fertigungsqualtität ja noch unterschreiben, wie sie bei jedem Erstserienmodell der Normalfall ist.
 
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Eisbrecher99 schrieb:
Ja, der Bekannte des Bekannten hat einen Model X und du hast das Fahrzeug real niemals gesehen. Alter Hut. Wenn du wenigstens ein Model S von 2012 genannt hättest, dann würde ich die schlechte Fertigungsqualtität ja noch unterschreiben, wie sie bei jedem Erstserienmodell der Normalfall ist.

Wer dem Fanboy glaubt, wird selig ;)

https://ecomento.de/2019/02/22/tesla-model-3-verliert-kaufempfehlung-consumer-reports/
https://www.chip.de/news/Tesla-Mode...-so-schlecht-wie-aus-den-90ern_133355118.html
 
Eisbrecher99 schrieb:
Im Management. Seit wann hat man im Management Ahnung von technischen Belangen? Wäre er besser mal Ingenieur.
Er ist Diplom Ingenieur und leitet eine Entwicklungsabteilung mit 60-80 Ingenieuren. Das nennt sich dann Management.

Der Bekannte mit dem X ist mein Nachbar und ich bin schon mitgefahren. Wie gesagt gefällt mir der X richtig gut von der Optik und Reichweite. Von dem gebotenen war ich nur schockiert. Die Flügeltüren zicken in der Tiefgarage auch immer rum. Warum sollte ich mir das ausdenken? Ich würde mir nie einen BMW oder Audi kaufen falls du jetzt denkst ich will nur die deutschen Hersteller verteidigen.

Bezüglich Platz für Akkus. Es gibt schon Autos komplett von 0 als E Auto entwickelt wurden.

Du triffst schon eine Menge blödsinnige Annahmen.
 
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fragemann schrieb:
Wenn es denn so wäre ;)

Aber auch Dinge wie Reifenverschleiß etc. sind enorm und werden von vielen gar nicht bedacht

Ein Video ersetzt keine Meinung.

Du hast im Tesla keinen Turbo der hochgeht, keine gerissenen Steuerketten, keine DSG Schäden, keine Abgasskandale, etc.

Rein technisch gesehen, ist Tesla im Unterhalt also wirklich deutlich billiger.

Nicht selten fahren Tesla mit über 300.000km noch mit den ersten Bremsen.

Das mit dem Reifenverschleiß ist völliger Quatsch.

Hier zählt alleine das Fahrzeuggewicht, und das ist bei einem vergleichbaren Verbrenner genau das selbe.
 
@isostar2

Naja, die Artikel sind mir persönlich zu oberflächlich und nur wenig/keinen Aufschluss!

Mein Problem mit solchen Artikeln bzw. der Berichterstattung in den Medien allgemein ist doch merklich zu sehr pro Tesla und ablehnend der deutschen Automobilhersteller gerichtet.

Ausgewogene und relativ neutral gehaltene Berichterstattung über Tesla und andere Hersteller wäre wünschenswert (dieser CB-Artikel ist relativ neutral was ich sehr schätze), aber dieses Schema passt nicht zu der aktuellen Medienlandschaft.
 
Corros1on schrieb:
Mein Problem mit solchen Artikeln bzw. der Berichterstattung in den Medien allgemein ist doch merklich zu sehr pro Tesla und ablehnend der deutschen Automobilhersteller gerichtet.

Das kannst du genauso auf die negative Berichterstattung über Tesla ummünzen.

Gerade in Deutschen Medien und über Facebook wird Tesla wie die Sau durchs Dorf getrieben.
 
proud2b schrieb:
Das kannst du genauso auf die negative Berichterstattung über Tesla ummünzen.

Gerade in Deutschen Medien und über Facebook wird Tesla wie die Sau durchs Dorf getrieben.

Ach und über die deutschen Autobauer wird nicht gemeckert im Tagestakt? :D

Tesla-Fanboys vertragen halt generell keine Kritik. Die sind (und das meine ich ernst) weit schlimmer als manch einer von den Wachturm-Verkäufern... Eine traurige Spezies, aber manch einer will halt nicht gänzlich auf Religion verzichten, darum muss er sich dann halt Ersatzgötter suchen wie Musk, Jobs und co. Das ist ja sogar nachgewiesen bei Apple-Fanboys, dass im Gehirn die religiösen Zentren angehen.

Das ist eben der Unterschied:
Wenn ein Mercedes-Fahrer Probleme hat (denn welches Auto ist schon perfekt...keines!) und die Presse das aufgreift, freut er sich, weil nur Kritik Konzerne zu Korrekturen veranlasst. Für den Tesla-Fahrer, der Probleme gern verdrängt ist Kritik aber Gotteslästerung!
 
fragemann schrieb:
Ach und über die deutschen Autobauer wird nicht gemeckert im Tagestakt? :D

Glaubst du nicht, dass das teilweise zu Recht passiert ist?
1000e Kunden werden aufgrund Konstruktionsbedingter Schäden im Regen stehen gelassen.
Wo bleibt der Schadenersatz seitens VW für Deutschland vom Abgasskandal?

Dein Fanboy-Gequatsche kannst du echt stecken lassen, komm einfach mit Fakten, oder lass es bleiben.

Ich benenn dich auch nicht als traurig, obwohl ich es absolut bescheuert finde, dass man sich 5kg Reis über Amazon bestellen muss.
 
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proud2b schrieb:
Glaubst du, dass das teilweise nicht zu Recht passiert ist?

Natürlich passiert das teilweise zu Recht. Und weiter? ;)

proud2b schrieb:
Dein Fanboy-Gequatsche kannst du echt stecken lassen, komm einfach mit Fakten, oder lass es bleiben.

Nur bin ich eben kein Fanboy. Bei jedem Auto, was ich bisher gefahren bin, gab es immer Lob aber auch fundamentale Kritik.

proud2b schrieb:
Ich benenn dich auch nicht als traurig, obwohl ich es absolut bescheuert finde, dass man sich 5kg Reis über Amazon bestellen muss.

Wer gern den besten Basmati-Reis mag, der kauft ihn nicht im Supermarkt ;)

Versteh mich nicht falsch: Ich will niemandem zu nahe treten, aber mir wird teilweise übel, wenn ich mit ansehe, wie sich Tesla-Fans fast schon in eine sektenartige Welt stürzen. Da wird jegliche Kritik verdrängt, das Fahrzeug über den grünen Klee gelobt, auf Einwände wird erbost und aggressiv reagiert, Musk als Heilsbringer gepriesen, sich selbst sieht man als "Auserwählt" und abgehoben von der "Benziner-Masse", zusteuernd auf das große Paradies, während man an Ladesäulen auf "Gleichgesinnte" trifft und sich verliebt anschaut! NICHT überspitzt!
 
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Ich hab dich wohl ein wenig Missverstanden, alles gut. ;)

Ich will keineswegs Fanboy von irgendwas sein, sind alles nur Firmen, die unser Geld wollen.

Es ist aber einfach nicht von der Hand zu weisen, dass ein Tesla doch gewisse Vorteile bietet, die ein Verbrenner eben nicht hat, und umgedreht genauso.

Man muss halt alles mit einer gewissen Skepsis betrachten, und nicht alles schlecht, oder gutreden.

Die Gesunde Mitte machts.. 😉
 
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fragemann schrieb:
Totschlagargument Fanboy entbindet halt davon, den eigenen Grips mal bemühen zu müssen.

Du kannst nämlich die erstbesten Artikel heraussuchen, aber hast nicht das erforderliche Hintergrundwissen, um diese richtig einordnen zu können.

1) Lies dir mal den Consumer Report in Gänze über die Hintergründe der "Herabsetzung" durch. Übrigends fielen diverse Modelle von Mercedes und auch von BMWs in gleichem Maß bezüglich "Zuverlässigkeit" aus der Kaufempfehlung heraus. Wenn Tesla im Report auf einer Stufe mit Daimler steht, wer von beiden Hersteller muss da wohl mehr zittern?

2) Sandy Munro von Autoline hat ganz schnell den Schwanz eingezogen, als massive Kritik von Branchenkollegen auf ihn einprasselte. Heute ist er plötzlich der Meinung, das Model 3 sei eines der Autos mit der höchsten ingenieurstechnischen Leistung. Schon ein starker Widerspruch zu der vorherigen Aussage "wie ein Kia aus den 90ern".
 
Eisbrecher99 schrieb:
Du kannst nämlich die erstbesten Artikel heraussuchen, aber hast nicht das erforderliche Hintergrundwissen, um diese richtig einordnen zu können.

https://www.focus.de/auto/elektroau...s-experten-vernichten-model-3_id_9463373.html

Erstbeste? Die Liste ist unendlich ;) Und die Kritik ist so vernichtend....

"Entweder überhastet produziert oder B-Ware besorgt" - was ja auch überhaupt nicht wundert, wenn man sich anschaut, wie die Produktion mitunter so von statten geht. Dort werden teilweise notdürftig Zelte aufgebaut etc. bloß um "die Zahlen zu schaffen"...

"Dum-Dum"-Lösung - Plastik- oder Gummiteile, die zum Beispiel bei Türdichtungen zu große Toleranzen ausgleichen." :freak: Und für so einen Schund soll ich dann 50-60.000€ zahlen... HAHA.....mein lieber Elon Musk, vllt. solltest du zum Schlafen gehen weniger Rotwein+Schlafmittel in Kombination zu dir nehmen.... was nehmen eigentlich deine Fans so ein, fragt man sich da? ;)
 
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