News 2.160p statt 1.440p: Wenn im WQHD‑Bildschirm ein UHD‑Panel steckt

Vitche

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Ich finde, dass dies ein absolutes Nogo ist.
Bei einem 1:n Verhältnis würde ich da eventuell noch mitgehen, aber bei ungleichen Verhältnissen der Auflösung führt dies zur Minderung der Bildqualität. Eine Interpolation ist niemals so gut, wie ein natives Bild.
 
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Sollten die lieber FullHD damit laufen lassen, wenns unbedingt sein muss...
 
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Der Sinn ist mir nicht so ganz klar. Ich als Kunde kaufe doch keinen Monitor der zwar etwas billiger ist, dafür aber eine niedrigere Auflösung und eine zusätzliche Unschärfe bietet. Denn sehr viel günstiger können diese Monitore ggü. ihren UHD Pentants ja nicht sein
 
Wo ist den da der Sinn?
Würden sie die Monitore als UHD bewerben könnten sie sie doch teurer verkaufen.

Vielleicht entsprechen die Panels nicht denn Qualitäts- Anforderungen, so wie es auch bei CPU/GPUs gemacht wird.
Wobei man tote Pixel sehen würde auch wenn man nix für sie bezahlt.
 
Wenn die Verwendung von UHD-Panels günstiger ist anstatt extra WQHD-Panels in einzelnen Produktlinien zu verwenden, warum werden dann nicht einfach UHD-Bildschirme zum (geringeren) Preis der eigentlichen WQHD-Counterparts verkauft?
Scheint sich ja trotzdem zu rechnen.

Einziger Grund den ich mir vorstellen könnte ist, Kunden möglichst zum Kauf des künstlich verteuerten "besseren" Bildschirms zu animieren (Abgrenzung von Produktserien), bei gleichzeitiger Ersparnis durch Nutzung von größeren Stückzahlen in der Produktion.

In jedem Fall eine Praxis, der imho Einhalt geboten werden muss. Abgesehen davon, dass man den Unterschied der Auflösungen trotz Kantenschärfung garantiert sehen wird, vor allem wenn man sich mit Bildschirmen etwas auskennt und/oder Wert auf ein anständiges Bild legt.
 
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Ganz nach dem Motto " Whatsapp Screenshot oder es ist nie passiert " :D

Von prad.de halte ich grundsätzlich viel würde aber diesem Leak nicht vollsten Glauben schenken , denke dass erwähnte Displays nicht annähernd mit den nativen WQHD mithalten könnten und dies jemandem im Test aufgefallen wäre da das Display einfach nicht in der nativen Auflösung operiert.
 
0screamer0 schrieb:
Wo ist den da der Sinn?
Würden sie die Monitore als UHD bewerben könnten sie sie doch teurer verkaufen.

Könnten sie, wenn denn auch entsprechende Nachfrage bestände. Da wird irgendjemand marktwirtschaftlich gerechnet haben und zum Schluss gekommen sein, dass dem nicht so ist.
 
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0screamer0 schrieb:
Wo ist den da der Sinn?
Würden sie die Monitore als UHD bewerben könnten sie sie doch teurer verkaufen.

"Economy of scale". Stückpreis eines UHD Panels scheint mittlerweile jenes eines WQHD Panels zu unterschreiten.

Da Kunden aber weiterhin WQHD Panels wollen (vor allem bei 27" ideal) bedient man auch diesen Markt weiter, spart aber Produktionskosten und wird zudem noch überschüssige QHD Panels los. Win-Win-Win.

edit: möchte das sehen ob das nicht auffällt, Interpolation ist keine Stärke dieser Panels.
 
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Ich verstehe nicht ganz, was der Verweis auf die Skalierung durch das Betriebssystem aussagen soll. Bei dieser Skalierung werden ja nicht "Pixel aufgeblasen", so wie beim Vergrößern eines JPEGs, sodass das Ergebnis pixelig würde. Vielmehr werden eben GUI-Elemente größer dargestellt, aber für gewöhnlich eben auch in größerer Auflösung (Desktop-Icons und Startmenü, Fensterrahmen etc.). Die Schärfe wird davon aber nicht beeinträchtigt.

Einizge Ausnahme ist der Fall, das ein bestimmtes Programm nicht mit der Windows-Skalierung umgehen kann. In diesem Fall wird es künstlich hochskaliert, bei Steam war dies beispielsweise eine ganze Weile lang der Fall.
 
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Wenns schon bei so einem Punkt sind sollen sie nur noch ultra günstige FullHDs für die Sparfüchse bauen und sonst nur noch UHD anbieten.... Mich stört es tierisch wenn die Auflösung nicht richtig passt...
 
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0screamer0 schrieb:
Wo ist den da der Sinn?
Würden sie die Monitore als UHD bewerben könnten sie sie doch teurer verkaufen.

Nein, weil zum Beispiel ich würde sie nicht kaufen da ich UHD nicht mit anständigen FPS befeuern kann.
 
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0screamer0 schrieb:
Wo ist den da der Sinn?
Das kommt direkt von den Panelherstellern.
Wenn die fast ausschliesslich 4K produzieren, dann fällt WQHD, das ja eh nur eine Zwischenstufe war, eben zwischen HD und UHD hinten runter und fast gar nicht produziert..
Da kann es schon passieren, dass es einfach billiger ist ein UHD runterzuskalieren, schlicht weil die Panels im Einkauf billiger sind als native WQHD, die höchstens als Kleinserie laufen und entsprechend teurer sind dann in der Fertigung.
Die Masse macht's.
 
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@Unnu

Genau das gleiche wollte ich auch grad schreiben.

@ News

Ich denke dem Anwender kann das eh egal sein, bei 27" wird man den Unterschied nicht sehen.
 
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mfJade schrieb:
Nein, weil zum Beispiel ich würde sie nicht kaufen da ich UHD nicht mit anständigen FPS befeuern kann.
Dann spiele doch in FullHD - dafür hast du die Auflösungsvorteile abseits des Spielens...
 
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CS74ES schrieb:
@ News

Ich denke dem Anwender kann das eh egal sein, bei 27" wird man den Unterschied nicht sehen.

Natürlich wird man das sehen. Stelle doch deinen TFT mal auf ne nicht native Auflösung und vergleiche ohne Kantenglättung o.ä. Dafür braucht man keine Adleraugen...
Ich halte von PRAD sehr viel, um das zu glauben, brauch ich aber mal ein Beispiel...
 
Ich kaufe mir nie wieder einen 4K UHD Mointor , Notebook mit einem Matten Display.

Ein glänzendes Display punktet durch eine Brilliante Darstellung und Schärfe. wie meine OLED TV,s
 
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ParisInFlames schrieb:
Aber im Regelfall nur 60Hz.
Hinzu kommt, dass UHD Panels in der Regel etwas größer als die für FHD optimalen 24" sind. Die einzelnen Pixel werden nach der Interpolation somit sichtbar größer.

WQHD hat schon seine Daseinsberechtigung für die nächsten Jahre.
 
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@leon482
den spiegel im flur spart man sich auch und wenn dann erst die sonne raufscheint... :evillol:
 
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