2.5"-Gehäuse für 15mm Bauhöhe und USB 3.1 Gen 2

linuxnutzer

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Ich will mir ein 2.5"-Gehäuse zulegen, das möglichst flexibel sein soll. Gibt es sowas auch für 15mm Bauhöhe und USB 3.1 Gen 2 + USB C? Der Controller soll mit Linxu klar kommen. Ich würde gerne eine Toshiba MQ03ABB30 verbauen können, falls ich das mal brauche. Primärer Einsatz wird aber eine SSD mit 7,5mm verwendet werden.
 
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Geizhals listet nur ein Gehäuse für Festplatten mit 15 mm Höhe und der Hersteller gibt nur an, dass es mit Windows läuft (7 - 10) ... es hat einen USB A - Anschluss, aber mitgeliefert wird ein Kabel auf USB C.
DeLOCK 15mm, USB-A 3.1
 
Was laut den technischen Daten funktionieren sollte wäre dieses Gehäuse von Delock:

https://www.computerbase.de/preisvergleich/delock-15mm-42556-a1551511.html?hloc=at&hloc=de

Bei den anderen Gehäusen geht das entweder nicht aus der Beschreibung hervor oder es steht direkt dabei, daß man keine 15 mm Laufwerke verbauen kann. In der Situation würde ich aber eher zunächst einmal ein günstiges Standardgehäuse nehmen. Das Gehäuse für Modelle wie die Toshiba Platte kann man auch noch kaufen wenn es wirklich so weit ist. Diese etwas höheren Gehäuse sind nämlich nicht nur selten sondern auch nicht ganz billig. Über die Linux-Kompatibilität muß man sich da eher keine Sorgen machen.

P.S.: Das hättest du aber über den CB-Preisvergleich genauso schnell auch selbst herausfinden können.
 
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Bei AliExpress gibt es einige Festplattengehäuse mit 15mm um etwa 10€.
Werden aber kaum echtes USB3.1 unterstützen, jedoch USB-C mit USB3.0
 
Na ja, der TE hat ja extra nach 10 Gbit gefragt, obwohl ich mich frage, inwieweit das bei SATA relevant sein soll. In der Praxis sollten bei SATA 5 Gbit in jedem Fall ausreichen.
 
Bei 15mm hohen Festplatten würde ich höhere Anlaufströme vermuten als bei Dünneren. Und auch SSDs sind keine Kostverächter ( Die Stromaufnahme sollte auf der SSD spezifiziert sein).
Da stellt sich die Frage:
Sind diese Ströme noch innerhalb der USB-Specs oder sollte man das bei Delock erwähnte optionale Netzteil gleich dazu bestellen.
 
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Wäre da nicht eines mit USB-C-Stecker besser, das man bei Bedarf mit einem Adapter(-Kabel) auf USB-A bringt? Dann limitiert nur die Schnittstelle des PC-Zielsystems im schlechtesten Fall.
 
mkossmann schrieb:
Sind diese Ströme noch innerhalb der USB-Specs oder sollte man das bei Delock erwähnte optionale Netzteil gleich dazu bestellen.
Ich habe es schon bei ganz normalen 2,5 Zoll HDDs gehabt, daß die nicht an jedem USB-Anschluss funktionieren. Bei Desktops findet man meist einen Anschluss der funktioniert, aber bei einem Laptop könnte es schon anders aussehen. Wobei man da bei USB-C noch Glück haben dürfte, da das bei 5 V auf 15 Watt spezifiziert wurde. USB 3.0 liefert demgegenüber max. 4,5 Watt. Man darf sich da nicht von den Zahlen des Battery Charging Mode irritieren lassen, wir haben es hier schließlich mit Datenverbindungen zu tun.
 
P.S.: Das hättest du aber über den CB-Preisvergleich genauso schnell auch selbst herausfinden können.

Ich verstehe nicht, was du damit sagen willst, natürlich habe ich davor intensiv recherchiert und nichts gefunden. Es hilft für die Frage nichts, wenn du die Bedingungen abänderst. Geizhals-Selektionen können daneben gehen. Auch ist Gehäusehöhe von Bauhöhe zu trennen. Es gibt 20mm Gehäuse, da passt trotzdem nur 9mm Bauhöhe.

Offensichtlich gibt es ja 1, das dann aber doch zu teuer ist. 30€ sind ok, aber ab 40 ist es zu teuer.

Na ja, der TE hat ja extra nach 10 Gbit gefragt, obwohl ich mich frage, inwieweit das bei SATA relevant sein soll.

Genauso ist es, ich denke nicht, dass die 5Gbit voll genutzt werden kömen Ich kopiere öfters 50GB-Dateien und größer, da könnte das schon was bringen.

Wäre da nicht eines mit USB-C-Stecker besser, das man bei Bedarf mit einem Adapter(-Kabel) auf USB-A bringt?

So sehe ich das auch, es gibt für die 3.5"-Gehäuse eine USB-C auf USB-C Verbidnung mit 10Gbit, da will ich nur umstecken und nicht mit Adaptern rumfummeln.

Ich habe es schon bei ganz normalen 2,5 Zoll HDDs gehabt, daß die nicht an jedem USB-Anschluss funktionieren.

Der Controller soll unter Linux auch mit den smartmontools klar kommen.

Wenn ich nun wegen des hohen Preises auf die 15mm verzichte, dann finde ich folgendes Gehäuse interessant:

DIGITUS 2,5" SSD/HDD-Gehäuse, SATA 3 - USB 3.1 Type-C
https://www.digitus.info/de/produkt...puter-zubehoer/festplatten-zubehoer/da-71113/

Unterstützt SATA I-III SSDs/HDDs mit einer Bauhöhe von 9,5 mm oder 7,0 mm
Unterstütze Kapazität: bis zu 2 TB
Schraubenloses Design - keine zusätzlichen Tools erforderlich
USB 3.1 (Gen 2) SuperSpeed- Datenübertragungsrate mit bis zu max. 10 Gbit/s
SATA III - Datenübertragungsrate mit bis zu max. 6 Gbit/s
Unterstütz UASP (USB Attached SCSI Protocol)
Chipsatz: ASM1351
LED-Aktivitätsanzeige
Edles und hochwertiges Aluminium-Gehäuse
Unterstützt Hot-Plugging und ist Plug&Play -fähig
Stromversorgung über den USB-Port
Unterstützt: Win 10 (64 Bit), 10, 8.1 (64 Bit), 8.1, 8 (64 Bit), 8, 7 (64 Bit), 7, Mac OS 10.11 oder höher, Linux Kernel 3.19 oder höher, Google Chrome OS

Ich bin nur nicht Klar, was ich vom ASM1351 halten soll, ganz fehlerfrei ist der nicht unter Linux. Die Frage ist aber im speziellen, ob wer Erfahrungen damit hat. Problem ist so oft die Verarbeitungsqualität bei den externen Gehäusen.
 
Wenn ich von meinen Erfahrungen mit dem Asmedia ASM1062 ausgehe würde ich sagen, daß man SSDs bzw HDDs problemlos anschließen kann. Beim ASM1062 gibt es aber Ärger wenn man unter Linux versucht etwas anderes als HDD/SSD darüber laufen zu lassen. Mit CD/DVD-Laufwerken meldet der Kernel zuverlässig einen AHCI-Controller-Fehler.

Da Digitus behauptet, daß der Linux Kernel ab 3.19 unterstützt wird gehe ich davon aus, daß zumindest HDDs und SSDs problemlos laufen sollten. Vorsichtig wäre ich bei diesen Billiggehäusen aber trotzdem wegen des schraubenlosen Designs. Meiner Erfahrung nach funktioniert das ziemlich gut solange sich die Anzahl der Ein- und Ausbauaktionen in Grenzen hält. Irgendwann versagt der Mechanismus aber meist oder er funktioniert nicht mehr so zuverlässig. Irgendwo muß der günstige Preis halt herkommen.

Das andere Extrem sind dann Gehäuse wie z.B. das SilverStone SST-MMS02C für (bei Alternate) 59,90 Euro. Intern arbeitet in dem IP68 zertifizierten Gehäuse ein VIA Lab VL715 Controller der laut LinuxLookup ab Linux Kernel 2.6.3 problemlos arbeiten soll. Der einzige Schönheitsfehler ist allerdings der Preis.
https://www.linuxlookup.com/review/silverstone_mms02_drive_enclosure_review

linuxnutzer schrieb:
Auch ist Gehäusehöhe von Bauhöhe zu trennen. Es gibt 20mm Gehäuse, da passt trotzdem nur 9mm Bauhöhe.
Deshalb habe ich auch explizit nach der zugelassenen Bauhöhe des Laufwerks selbst gesucht. Nur ist die Auswahl da eben (freundlich ausgedrückt) arg beschränkt.
 
Mit CD/DVD-Laufwerken meldet der Kernel zuverlässig einen AHCI-Controller

Das kann auch das Bios sein, wie ich gerade feststellte, konnte nicht mal Linux, aber Windows mit diesem AHCI-Fehler installieren. Bevor ich wegen verzweifeltem Posten von zusammenhängenden Problemen noch eine Verwarnung kassiere, lasse ich das aber. In Frage kamen ASM1062, 1182, ASM1083/1085, mit dem Beta Bios ist es nun problemlos.

Vorsichtig wäre ich bei diesen Billiggehäusen aber trotzdem wegen des schraubenlosen Designs

Ganz meiner Meinung und um solche Dinge zu besprechen, habe ich den Thread gestartet, da kommen dann doch immer wieder gute Überlegungen im Laufe der Diskussion. Ich brauche kein Billig-Gehäuse für 10€ und bis 35€ überlege ich nicht lange, wenn die Qualität dafür spricht, darüber wird es eng und bei 40€ ist Schluss.

Deshalb habe ich auch explizit nach der zugelassenen Bauhöhe des Laufwerks selbst gesucht

wurde bei mir nicht angezeigt, vermutlich hatte ich davor schon zu viel eingeschränkt.
 
Das Problem ist, daß die zugelassene Bauhöhe des Laufwerks nicht als Auswahlkriterium vorgesehen ist. D.h., daß man zuerst eine Vorauswahl treffen muß, um dann bei den angezeigten Treffern jeweils direkt nachzusehen. Meist ist direkt in der Beschreibung zu lesen, welche Höhe das Laufwerk haben darf. In den verbleibenden Fällen ist man dann auf externe Quellen oder die eigene Interpretation angewiesen.

Als recht gut haben sich bei mir Gehäuse erwiesen die in der Hauptsache aus Metall bestehen und verschraubt werden. Abgesehen davon nehme ich auch als Entscheidungskriterium ob das Produkt bei meinen bevorzugten Händlern Caseking oder Alternate gelistet wird. Mag sein, daß das nur ein mehr oder weniger dummes Vorurteil ist, aber bei diesen beiden Händlern habe ich selten Produkte gesehen die man (jedenfalls umgangssprachlich) als fabrikneuen Elektroschrott bezeichnen könnte.

Damit will ich nicht sagen, daß alle anderen Händler Ramsch verkaufen, aber wenn ich bei einem Händler gute Erfahrungen gemacht habe bleibe ich ihm normalerweise treu.
 
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Mir ist mittlerweile ein anderer Kompromiss eingefallen. Bei 3,5" extern verwende ich

FANTEC DB-ALU31
http://www.fantec.de/produkte/speic...produkt/details/artikel/1973_fantec_db_alu31/

Das hat also USB-C und 10Gbit. Ich bräuchte also nur einen Adapter von 2.5 auf 3.5", der 10GBit unterstützt, wobei mir nicht klar ist, warum da manche schreiben, dass nur 6Gbit unterstützt werden, sollte doch nur eine mechanische Anpassung sein, oder?

Damit ist auch die Stromversorgung auf der sicheren Seite. Die Kosten für 3.5" Gehäuse und Adapter liegen im Preis eines eher teuren 2.5"-Gehäuses.
 
Es wird deshalb von 6 Gbit geschrieben, weil das nun einmal die maximale Bandbreite von SATA 3.0 ist. D.h., daß der SATA-Controller auch mit max. 6 Gbit arbeitet. Das der USB-Anschluss 10 Gbit übertragen könnte spielt dabei keine Rolle. Mehr als der Controller liefert kann eben nicht übertragen werden. Insofern betreibt Fantec da meiner Ansicht nach Etikettenschwindel wenn sie auf der verlinkten Produktseite schreiben:
Volle Unterstützung für SATA III (10G) Festplatten
Dem unkundigen Leser wird hier suggeriert, daß er 10 Gbit Datenrate erwarten kann. Das der SATA 3-Standard so viel gar nicht liefern kann, muß man den Leuten ja nicht unbedingt erzählen.

Deshalb habe ich oben ja geschrieben, daß 5 Gbit mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenso genügen würden. Der SATA 3-Standard kann zwar 6 Gbit, aber selbst handelsübliche SSDs (von Festplatten ganz zu schweigen) liefern im Lesezugriff max zwischen 550 und 560 MB/sec. Das sind etwas weniger als 5 Gbit maximal.
 
Dem unkundigen Leser wird hier suggeriert, daß er 10 Gbit Datenrate erwarten kann. Das der SATA 3-Standard so viel gar nicht liefern kann, muß man den Leuten ja nicht unbedingt erzählen.

Ich habe es so interpretiert, dass da eine Elektronik verbaut ist, die limitiert und das hat mich irritiert, dass da nicht viel Unterschied zwischen theoretischen 6Gb und 5Gb ist, ist mir auch klar, aber die Technik schreitet voran, hatte mir damals zu viele USB2-Gehäuse gekauft, obwohl USB3 nur minimal teurer war. Ich glaube an den Bildern hat mich die Verbauung von mSATA auf SATA irritiert und dort habe ich eine Elektronik vermutet, die limitiert.

Es geht um eine

Toshiba OCZ TR200 960GB, SATA (TR200 25SAT3-960G)
https://ssd.toshiba-memory.com/en-amer/ssd/tr200

Ich frage mich, welche Adapter-Rahmen sinnvoll ist. Schraubenlos-Fan bin ich keiner, damit fallen die ganzen Icy weg.

Ich bin mir da jetzt nicht sicher, ob die Toshiba-SSD mSATA hat, bei Toshiba steht da nichts davon.
Connector Type
Standard SATA Power Connector

Es gibt da zB:
InLine 76620B Laufwerksadapter (6,4 cm (2,5 Zoll), SATA auf mSATA SSD)
https://www.inline-info.com/de/prod...nline-laufwerksadapter-2-5-sata-auf-msata-ssd

Wäre das Inline dann falsch?

oder billiger:
Sabrent Festplatten - Zubehör Rahmen 2.5”(6.35cm) SSD & SATA Festplatte zu Desktop 3.5” (8.89cm) SATA Konverter Montage Kit (BK-PCBS)
https://www.amazon.de/Sabrent-Festplatten-Zubehör-Festplatte-Konverter/dp/B00UN550AC

Bei Geizhals findet man nicht so viel, aber Amazon hat da einige "NoName"
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das schwierig ein "vernünftiges" Gehäuse zu finden ;-)

Zum Sabrent:

https://www.amazon.de/gp/customer-r...f=cm_cr_arp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=B00UN550AC
Leider drosseln diese Adapter meine ssds auf 30-150mb/s bei großen Blocksizes, langsamer als klassische spinnung disks. Die Schwankung isz zwischen unterschiedlichen Adapter, bei diesen aber jeweils konstant. Die Lötstellen der Verbindung sind extrem unsauber und nah beieinander, ich vermute, dass es hier zu Störungen kommt, die die Geschwindigkeit begrenzen.

Also so ein "Verlängerung" dürfte bremsen können und ist wohl zu vermeiden, wenn nicht unbedingt notwendig.

https://ssd.toshiba-memory.com/en-amer/ssd/tr200#specs
Power Consumption
Active
Up to 1.7 W (typ.)

Damit sollte die Stromversorgung über USB eigentlich kein Problem sein, oder?

Somit gibt es wieder eine Tendenz zum
Delock 2.5″ Externes Gehäuse SATA HDD / SSD > USB 3.1 Gen 2
https://www.delock.de/produkt/42587/merkmale.html

Anschluss:
extern: 1 x SuperSpeed USB 10 Gbps (USB 3.1 Gen 2) USB Type-C™ Buchse
intern: 1 x SATA 6 Gb/s 22 Pin
• Für 2.5″ SATA HDDs / SSDs geeignet:
Festplattenhöhe bis zu 9,5 mm
SATA HDDs / SSDs bis 6 Gbps
HDDs / SSDs bis zu 3 TB
Unterstützt 5 V HDD / SSD
• Chipsatz: Asmedia ASM1351
• Datentransferraten:
SuperSpeed USB 10 Gbps,
SuperSpeed USB 5 Gbps,
Hi-Speed 480 Mbps,
Full-Speed 12 Mbps,
Low-Speed 1,5 Mbps
• LED Anzeige für Power und Zugriff
• Unterstützt UASP
• Farbe: grau
• Maße (LxBxH): ca. 125 x 77 x 15,5 mm
• Hot Swap, Plug & Play

Linux ab Kernel 4.6

Dieses Delock scheint mir das interessantere zu sein, wenn man Schrauben will. Die anderen Delock sind eigentlich nur dünner und teurer bzw. das 15mm dann sehr teuer.
 
Zu der Toshiba-SSD:
Dabei handelt es sich eindeutig um ein ganz normales SATA-Interface, und ja, der angesprochene InLine 76620B Laufwerksadapter wäre für die verlinkte Toshiba-SSD vollständig nutzlos.

Ich weiß nicht einmal, ob es von irgendeinem Hersteller eine SSD gibt die äußerlich wie ein 2,5 Zoll Modell aussieht und ein mSATA-Interface aufweist. Viel Sinn würde das nicht ergeben. mSATA-SSDs sehen eher aus wie kurze M.2-Modelle, nur eben etwas breiter.

Was die Stromversorgung angeht sollte die Toshiba-SSD selbst an einem USB 2.0 Anschluss noch funktionieren. Die können laut Spezifikation nämlich bis 2,5 Watt liefern. Kritisch ist es nur mit HDDs, weil die typischerweise eine höhere Leistungsaufnahme haben.

An sich kannst du mit etwas basteln eine 2,5 Zoll SSD (die Dinger wiegen ja nichts) in jedes 3,5 Zoll Gehäuse packen. Das SATA-Interface ist identisch, womit dann nur die Befestigung bleibt. Wer Zugang zu einem 3D-Drucker hat könnte sich sogar einen passenden Rahmen selbst herstellen. Ansonsten könnte man sich auch aus einer Kunststoffplatte einen stabilen Rahmen selbst bauen. Die entsprechenden Löcher für die Befestigung sind z.B. mit einem Dremel oder ähnlichem schnell gebohrt.
 
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Habe meine schon mal intern mit doppelseitigem Klebeband befestigt. Es ging mir einfach darum, was möglichst flexibles zu kaufen, das mit Linux keine Probleme macht, habe mir nun das o.a. 2.5" Delock bestellt, kostet ein wenig mehr, hoffe damit aber später eventuell flexibler zu sein.
 
Nach der Beschreibung hat das Gehäuse eine LED Anzeige für Power und Zugriff. Meine erste Vermutung wäre also, daß sich hinter dem Loch genau diese LED befindet.
 
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