2.5"-Gehäuse für 15mm Bauhöhe und USB 3.1 Gen 2

Ob das Delock-Kabel eine Macke hat oder ob der interne SATA-Controller nur einfach nicht mehr Leistung bringt kann dir wahrscheinlich nur ein Versuch mit einem anderen internen Kabel sagen.
 
Der Test ist nun durch, sind das realistische Werte für eine SSD, oder sollte es / kann eine externe 1TB SSD deutlich schneller sein?

Code:
Average writing speed: 356.51 MB/s

real    44m26,649s
user    5m56,374s
sys    5m39,260s

Code:
Data OK: 930.10 GB (1950552064 sectors)
Data LOST: 0.00 Byte (0 sectors)
           Corrupted: 0.00 Byte (0 sectors)
    Slightly changed: 0.00 Byte (0 sectors)
         Overwritten: 0.00 Byte (0 sectors)
Average reading speed: 521.04 MB/s

real    30m28,014s
user    9m17,407s
sys    4m55,984s
 
0-8-15 User schrieb:
Google Suche: <Name der Festplatte> + <Review>
Ergebnis: Ja
Die Frage haben wir dir schon mehrfach beantwortet.

Ich bin da schon 3 SSDs weiter und nicht mehr bei der TR200, wobei bei allen SSDs immer so an die 500 MB/s für Schreiben und Lesen im Datenblatt angegeben werden, die letzte SSD ist eine MX500. Die 500 Lesen hat sie ja geschafft, aber Schreiben mit 350 ist deutlich weniger und mehrfaches Hängenbleiben beim Schreiben von vielen GB ist auch nicht mein Fall.

Welcher Geschwindigkeits-Schreibtest wäre da einigermaßen mit f3 vergleichbar?
https://www.anandtech.com/show/12165/the-crucial-mx500-1tb-ssd-review/8

Die Frage haben wir dir schon mehrfach beantwortet.

Na ja, empfohlen wurde die MX500, die ich gekauft habe und das Ergebnis sieht man ja. Ich meine natürlich SSDs in einer ähnlichen Preisklasse. Ich überlege mir, ob ich einen letzten Versuch mit einer Micron 1300 wagen soll, aber theoretisch wird sich da nicht viel tun, ist auch TLC und die MX500 verwendet ja auch Speicher von Micron. Ich bin zur Zeit bei der Erkenntnis, dass eine SSD etwa doppelt so schnell bei mir ist als eine Enterprise-HDD, bei der HDD habe ich aber 4x soviel Kapazität bei vergleichbarem Preis.
 
Ich schätze mal, daß du da nicht sehr viel mehr herausholen wirst. Mehr dürfte nur bei einer Fertiglösung drin sein. Die Samsung Portable SSD T7 Touch wird z.B. mit bis zu 1050 MB/sec lesend und 1000 MB/sec schreibend beworben. Es gibt noch ein paar andere externe SSDs in der Leistungsklasse. Noch höher geht es dann nur noch mit Thunderbolt.

Wobei es für den Selbstbau auch noch USB 3.1 Gen 2 Gehäuse für M.2 NVMe SSDs gibt. Damit sollten dann auch höhere Übertragungsraten in Richtung 10 Gbit zu machen sein. Nur hat das dann natürlich nichts mehr mit SATA zu tun.

Die Frage ist halt was dringender gebraucht wird. Ein Gehäuse für SATA-SSDs und HDDs oder hohe Datenübertragungsraten.
 
Ich schätze mal, daß du da nicht sehr viel mehr herausholen wirst.

Ok, dann werde ich mal mit meiner Familie reden, was die meinen. Es dreht sich alles irgendwie im Kreis. Mit einer SSD gibt es ja auch das Stromversorgungsproblem und da setze ich mittlerweile auf ausschliesslich USB-C.

Die Samsung Portable SSD T7 Touch wird z.B. mit bis zu 1050 MB/sec lesend und 1000 MB/sec schreibend beworben

Auch wenn ich meine Aversion wegen schlechter Erfahrung mit Samsung zurückstelle, dann wird die MU-PC1T0S mit über 200€ zu teuer.

Wobei es für den Selbstbau auch noch USB 3.1 Gen 2 Gehäuse für M.2 NVMe SSDs gibt

Wie lauft es denn da mit dem Strombedarf? Ich habe eine KIOXIA RC500 500GB, M.2 (THN-RC50Z5000C8(CS/RC500-M22280-500G) rumiiegen. Gibt es dafür auch USB-C-Gehäuse mit USB 3.2 Gen 2? Ich vermute aber, dass die 500G bald zu wenig sein werden.
 
Bei den Fertiglösungen gibt es nicht nur Samsung. Die Dinger gibt es z.B. bei Alternate von Samsung, Transcend, SanDisk und Adata. Die Preise für 1 TB fangen dort bei 180 Euro an.

Die separaten Gehäuse für M.2 NVMe SSDs gibt es in allen möglichen Ausführungen. Es stehen sowohl Thunderbolt als auch USB-C nach USB 3.1 Gen 2 Standard zur Verfügung. Auch preislich sind die Teile im absolut erträglichen Rahmen ab 20 Euro aufwärts.
 
linuxnutzer schrieb:
Ok, dann werde ich mal mit meiner Familie reden, was die meinen.
Die werden dir bestimmt den Kopf abreisen, weil die Schreibrate der MX500 in f3write ~ 10% unter dem theoretischen Maximum liegt ... ja wir drehen uns im Kreis.
linuxnutzer schrieb:
Die 500 Lesen hat sie ja geschafft, aber Schreiben mit 350 ist deutlich weniger und mehrfaches Hängenbleiben beim Schreiben von vielen GB ist auch nicht mein Fall.
Wenn du vor dem Kauf den Test zu der Platte gelesen hättest, dann wüsstest sogar warum das so ist.
linuxnutzer schrieb:
Na ja, empfohlen wurde die MX500
Ja, weil du keine Samsung 860 EVO 1TB wolltest und nicht, weil die MX500 besser wäre!

Nachtrag: Außerdem wurde dir von uns nirgendwo versprochen, dass sich die MX500 mit 500 MB/s vollschreiben lässt! Im Gegenteil, siehe: https://www.computerbase.de/forum/t...-an-ssd-rankommt.1923828/page-2#post-23714413
 
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