Rokuda
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2007
- Beiträge
- 525
Guten Tag,
vor kurzem ist mir aufgefallen, dass meine Nachbarin ihre Kabelinternetleitung gar nicht nutzt, also habe ich sie einfach mal gefragt ob ich nicht ihre Leitung mieten und nutzen könnte.
Nachdem ich ihr versprochen hab, dass ich die Leitung bezahle und sie diese mitnutzen kann, falls sie irgendwann mal ein Internetfähiges Gerät hat, hat sie zugestimmt.
Nun bin ich nun am überlegen wie man das ganze am besten umsetzt.
Erstmal zu dem was verfügbar ist:
2x Kabelanschlüsse mit je 100mbit down und je 4mbit up.
2x Telekom DSLer mit je 6mbit down und je 0,7mbit up (als Failover)
2x Fritzbox 7390 und verschiedenste andere Router (gehören alle mir, also nicht angemieten vom Provider, können auch wieder verkauft werden).
Cat. 6a Verkabelung in meiner ganzen Wohnung, 8 Port Gbit Switch im Arbeitszimmer und 8 Port Gbit Switch am Server im Wohnzimmer.
Der Server ist ein Linux Server mit 8x2TB Platten im Raid 6 (Hardware Raid) mit derzeit 2 Gbit Netzwerkkarten (werden wohl bald 3), 8GB Ram und einem E8400 (Upgrade auf Haswell geplant).
Im Arbeitszimmer sind 2-6 Rechner/Laptops per GBit dran (je nachdem was gerade los ist)
Und zu guter letzt eine ~48mbit Richtfunkstrecke zu einem Arbeitskollegen, der sonst nur LTE mit Drosselung hätte.
Ich habe mir das ganze dann so gedacht, dass ich den Server dann als Gateway/Proxy nutze und er selbst aushandelt, welche Pakete er über welche Leitung schickt, wenn das möglich wäre.
Failover macht keinen Sinn, da die Leitungen an einem Kasten zusammenlaufen. Wenn da was flöten geht stehen nur noch die DSLer der Telekom.
Könnte ich die noch mit einbinden?
Gibt es da bereits fertige Software oder wie könnte ich das Konfigurieren? Ich würde mich über alle Tipps freuen
vor kurzem ist mir aufgefallen, dass meine Nachbarin ihre Kabelinternetleitung gar nicht nutzt, also habe ich sie einfach mal gefragt ob ich nicht ihre Leitung mieten und nutzen könnte.
Nachdem ich ihr versprochen hab, dass ich die Leitung bezahle und sie diese mitnutzen kann, falls sie irgendwann mal ein Internetfähiges Gerät hat, hat sie zugestimmt.
Nun bin ich nun am überlegen wie man das ganze am besten umsetzt.
Erstmal zu dem was verfügbar ist:
2x Kabelanschlüsse mit je 100mbit down und je 4mbit up.
2x Telekom DSLer mit je 6mbit down und je 0,7mbit up (als Failover)
2x Fritzbox 7390 und verschiedenste andere Router (gehören alle mir, also nicht angemieten vom Provider, können auch wieder verkauft werden).
Cat. 6a Verkabelung in meiner ganzen Wohnung, 8 Port Gbit Switch im Arbeitszimmer und 8 Port Gbit Switch am Server im Wohnzimmer.
Der Server ist ein Linux Server mit 8x2TB Platten im Raid 6 (Hardware Raid) mit derzeit 2 Gbit Netzwerkkarten (werden wohl bald 3), 8GB Ram und einem E8400 (Upgrade auf Haswell geplant).
Im Arbeitszimmer sind 2-6 Rechner/Laptops per GBit dran (je nachdem was gerade los ist)
Und zu guter letzt eine ~48mbit Richtfunkstrecke zu einem Arbeitskollegen, der sonst nur LTE mit Drosselung hätte.
Ich habe mir das ganze dann so gedacht, dass ich den Server dann als Gateway/Proxy nutze und er selbst aushandelt, welche Pakete er über welche Leitung schickt, wenn das möglich wäre.
Failover macht keinen Sinn, da die Leitungen an einem Kasten zusammenlaufen. Wenn da was flöten geht stehen nur noch die DSLer der Telekom.
Könnte ich die noch mit einbinden?
Gibt es da bereits fertige Software oder wie könnte ich das Konfigurieren? Ich würde mich über alle Tipps freuen
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