News 2024: BMW und Daimler kooperieren beim autonomen Fahren

k0ntr schrieb:
Die Asiaten sind sowas von im Vormarsch und die Ammis sind mit Elektro schon Meilen voraus.
Das sind beides gewagte Aussagen. Ein Tesla ist jetzt kein Wunderwerk... Einfachste e Motoren, eigentlich ist das einzig besondere das Multimedia Zeug.

Welche Asiaten? Die Standard Marken aus Japan und co. laufen doch schon je her ähnlich wie die deutschen Autobauer. Und falls du die chinesen meinst, die holen zwar auf aber das ist noch eine ganz andere Welt.

Ich arbeite zurzeit für die "Beste" chinesische Automarke )
 
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Wie hier manche damit prahlen die Umwelt zu Verschmutzen widert mich an(Ich kauf mir Auto XY des is viel Besser als XYZ etc). Das Auto bringt die Menschen nur Physisch voran, Geistig bleiben sie aber stehen. Durch die Abhängigkeit von einem Vehikel das auf Lange sicht Destruktiv auf unseren kleinen Satteliten der um die Sonne kreist auswirkt.
Aber meine Kollegen sind auch Taub dafür..."Was juckts mich? In 40 Jahren Leb ich eh nemme"
 
Brennstoffzelle ist die Zukunft! Vergisst Autos mit Batterie die aufgeladen werden müssen, das ist mehr Umweltbelastung als je zuvor (Stromverbrauch, Batterieentsorgung usw.)
 
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Precide schrieb:
Null. Einfach Model 3 kaufen und nicht auf die Deutschen warten.

Die Aussage ist falsch. Der Normalverdiener muss erst einmal > 10 Jahre Geld dafür zurücklegen, damit er überhaupt das völlig überteuerte Model 3 kaufen kann.
Was denkst du denn kauft der Normalverdiener in Deutschland so für Autos?
Die Autos, die wirklich bezahlt sind und sich im privaten Eigentum befinden - das schließt Leasing- und Kredite aus - sind oftmals Autos die älter als > 10 Jahre+ sind.

Ich persönlich, auch wenn ich es mir finanziell leisten kann, würde nie im Leben mehr als 15.000€ für ein Auto ausgeben. Für mich ist ein Auto nichts anderes als ein Hilfsmittel, das mich zuverlässig von A nach B bringen muss. Viel Geld für ein Auto auszugeben ist so mit Abstand das Dümmste was man überhaupt machen kann. Im Prinzip kann man das Geld auch direkt verbrennen.
 
SKu schrieb:
Die Aussage ist falsch. Der Normalverdiener muss erst einmal > 10 Jahre Geld dafür zurücklegen, damit er überhaupt das völlig überteuerte Model 3 kaufen kann.
Was denkst du denn kauft der Normalverdiener in Deutschland so für Autos?
Die Autos, die wirklich bezahlt sind und sich im privaten Eigentum befinden - das schließt Leasing- und Kredite aus - sind oftmals Autos die älter als > 10 Jahre+ sind.
Dann haben wir dann wohl sehr verschiedene Vorstellungen vom Begriff "Normalverdiener"


Ich persönlich, auch wenn ich es mir finanziell leisten kann, würde nie im Leben mehr als 15.000€ für ein Auto ausgeben. Für mich ist ein Auto nichts anderes als ein Hilfsmittel, das mich zuverlässig von A nach B bringen muss. Viel Geld für ein Auto auszugeben ist so mit Abstand das Dümmste was man überhaupt machen kann. Im Prinzip kann man das Geld auch direkt verbrennen.
Was machst du dann mit deinem Geld im Leben? Und jetzt sag um Gottes Willen nicht "sparen".
Es gibt Leute die zahlen 1500€ Miete oder fliegen jedes Jahr für 5000€ in den Urlaub. Das finde ich halt beides bescheuert.
 
Precide schrieb:
Dann haben wir dann wohl sehr verschiedene Vorstellungen vom Begriff "Normalverdiener"

Normalverdiener sind für mich die Menschen hier, die sich zum durchschnittlichen Einkommensbereich zählen können.
 
Es ist eher fraglich, ob es 2025 (oder gar 2030) beide Firmen überhaupt noch gibt. Die bevorstehenden Umwälzungen sind gewaltig!

 
SKu schrieb:
Die Aussage ist falsch. Der Normalverdiener muss erst einmal > 10 Jahre Geld dafür zurücklegen, damit er überhaupt das völlig überteuerte Model 3 kaufen kann.
Was denkst du denn kauft der Normalverdiener in Deutschland so für Autos?
Die Autos, die wirklich bezahlt sind und sich im privaten Eigentum befinden - das schließt Leasing- und Kredite aus - sind oftmals Autos die älter als > 10 Jahre+ sind.

Ich persönlich, auch wenn ich es mir finanziell leisten kann, würde nie im Leben mehr als 15.000€ für ein Auto ausgeben. Für mich ist ein Auto nichts anderes als ein Hilfsmittel, das mich zuverlässig von A nach B bringen muss. Viel Geld für ein Auto auszugeben ist so mit Abstand das Dümmste was man überhaupt machen kann. Im Prinzip kann man das Geld auch direkt verbrennen.

Dann ist der Intel i7 8700K, ASUS Maximus Hero X und die EVGA RTX 2080Ti also deine Wertanlage? ;)

Es ist nicht dumm mehr als 15.000Euro für ein Auto auszugeben. Eine 2080 hätte es doch auch getan?
Ich hoffe du verstehst was ich damit sagen will.
 
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v_ossi schrieb:
Ich fand es ja besonders bezeichnend, als bei heise.de kürzlich diese News nebeneinander auf der Startseite waren.

BMW: Europäer wollen keine Elektroautos kaufen vs. Elektrofahrzeuge in Norwegen "zu erfolgreich"

Insgesamt sind es hier mal wieder Ankündigungen...
Aus ÖL Förderungen und Verkauf werden die E-Autos subventioniert. Nun stellt sich die Frage was daran erfolgreich ist. Man muss sich nur mal die Liste an Privilegien mit einem E-Auto in Norwegen anschauen. Somit ist nicht das E-Konzept sondern die Privilegien der Vorteil.
Subventionen sind wie eine Droge für die Marktwirtschaft. Schaffst du sie irgendwann ab, kommt die große Kostenwelle.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
S!L3NC3R schrieb:
Dann ist der Intel i7 8700K, ASUS Maximus Hero X und die EVGA RTX 2080Ti also deine Wertanlage? ;)

Es ist nicht dumm mehr als 15.000Euro für ein Auto auszugeben. Eine 2080 hätte es doch auch getan?
Ich hoffe du verstehst was ich damit sagen will.

Der PC ist ein Hobby für mich. Ein Auto ist ein Hilfsmittel für den Alltag.
Ich würde nie ein Neufahrzeug kaufen. Da sind direkt 30% oder mehr an Wertvelust nach dem 1m inkludiert.
 
Wattwanderer schrieb:
Kenne die Statistik nicht aber Öltanker werden von vornherein als fahrende Giftmüllverbrennungsanlage für die Abfälle aus den Ölraffinerien konzipiert. Dass sie so keine Aprilfrische verbreiten können dürfte ja klar sein. Andererseits blasen sie die Abgase nicht in dicht besiedelte Innenstädte.

Zumindest für Benzin klingt das wie mein Strom kommt aus der Steckdose. Mit Atommüll habe ich nichts zu tun.
Diese Öltankerabgase gehören in das Gesamtbilanz von Autos mit Verbrennungsmotor.

Abfall ist das in dem Sinne auch nicht. Es ist nicht gut für die co2 Bilanz, und aufgrund des höheren Feinstaubes sicher auch nicht gut für die Luft(und Hafen leben durchaus auch Menschen), keine Frage. Aber es wird kein "Müll" verbrannt wie hier polemisch dargestellt wird. Geht auch gar nicht wie im Artikel anschaulich erklärt. Die nicht verbrennbaren Rückstände müssen im Hafen entsorgt werden... Viel kommt leider auch aus dem Schornstein, eine umstieg auf saubereren Schiffsdiesel würde die Emmisionreduzieren, dennoch würde weiter CO2 entstehen. Also das Hauptproblem das man mit Fusilenenergieträgern allgemein hat, würde man durch saubereren Diesel nicht beheben.

Das auch dort was gemacht werden muss ist auch klar und ist auch schon über all schon in entwicklung. Siehe Link.

"Schweröl (englisch Heavy Fuel Oil, HFO) ist ein Rückstandsöl aus der Destillation oder aus Crackanlagen der Erdölverarbeitung. Internationale Handelsbezeichnung eines solchen Öles ist: Marine (Residual) Fuel Oil (MFO; deutsch Marines Rückstandsöl),[1] manchmal auch die US-Bezeichnung Bunker C.

Es dient (gemischt mit Dieselöl) als Kraftstoff für Großdieselmotoren, zum Beispiel für den Antrieb von Schiffen (siehe Schiffstreibstoff) und als Brennstoff für Dampflokomotiven mit Ölhauptfeuerung sowie für Kraftwerke zur Stromerzeugung und zur Erzeugung von Prozessdampf."
https://de.wikipedia.org/wiki/Schweröl

https://de.wikipedia.org/wiki/Emissionen_durch_die_Schifffahrt

https://de.wikipedia.org/wiki/SkySails
 
Digitalisierung und Autonomes Fahren sind Brandbeschleuniger.
Wir bekommen den totalen Überwachungsstaat und der Mittelstand wird total zerstört.
Dann gibts nur noch Gut Verdiener und arme Leute die zwar arbeiten und ihre Kosten selbst tragen können,aber am Monatsende nicht mal 100 Euro übrig haben.
 
cebos schrieb:
Aus ÖL Förderungen und Verkauf werden die E-Autos subventioniert. Nun stellt sich die Frage was daran erfolgreich ist. Man muss sich nur mal die Liste an Privilegien mit einem E-Auto in Norwegen anschauen. Somit ist nicht das E-Konzept sondern die Privilegien der Vorteil.
Subventionen sind wie eine Droge für die Marktwirtschaft. Schaffst du sie irgendwann ab, kommt die große Kostenwelle.

So einfach kann man das auch nicht Rechnen. Denn durch das co2 entstehen uns ja auch irgendwann kosten. Und um so länger man wartet um so höher werden sie. Sprich 1° Ziel, 1,5° usw.... Sprich es muss früher oder später muss sowieso umgestiegen werden, nur um so länger man damit waret um so höher wird die Rechnung. Und diese verteuerungen durch Sturm, Platzregen, Düren und Überschweummen bleiben dann auch erstmal und werden auch nciht mehr niedriger.

Sprich bei diesen Subventionen handelt es sich eher um Investtionen die die Vorgänge beschleunigen sollen ja die sowieso irgendwan vonstatten gehen müssen, um zukünftrig Verluste niedrig zu halten. Sprich daher macht es Finnland schon richtig. Und damit auch auch BMW recht, den sie sagen im Artikel ja auch ncihts anders als das E-Auto ohne subventionen keine Chance hat. Sprich BMW wiederspricht ja nicht dem Model von FInnalnd, sondern ganz im gegenteil. BMW hat ja recht und Finnaland zeigt es am eigenen Beispiel. Wirtschaftunternehmen können ohne Staatliche anreize gar nicht so langfristig denken. Das lässt das System aus Aktien und Renditen die ja alle auf möglichst hohge und schnelle Gewinne ausgerichtet ist gar nicht zu. Sprich da muss der Staateingreifen damit sich da ein Wirtschaft auch in die gewünschte richtung hinentwickeln kann. Wie zb Prämien, besondere Spuren für E Autos, kostenlose Parkplatze....
 
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lynx007 schrieb:
So einfach kann man das auch nicht Rechnen. Denn durch das co2 entstehen uns ja auch irgendwann kosten.
Subventionen über den Verkauf fossiler Brennstoffe zu geben ist abwegig. Denn es entkoppelt den lokalen Markt vom globalen Markt. Die Thematik E-Auto ist strukturell und technologisch sehr von Utopie und Idealismus getrieben. Viele Faktoren werden dabei übersehen.


z.b:
Sicherheit
Infrastruktur
Preis
Machbarkeit
Technologie
Kosten
Umwelt
Alternativen
Arbeitsplätze
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kann dem autonomen Fahren irgendwie nix abgewinnen, genauso wie Carsharing-Systemen. Es gibt für mich zwei Gründe, weshalb ich mir ein Auto kaufen will: Ich will ein eigenes Auto selber fahren.

Das beißt sich mit dem autonomen Fahren: Wenn ich nicht selber fahren will, kann ich auch den ÖPNV benutzen. Der ist zweifelsfrei noch effizienter, umweltschonender und platzsparender wie ne selbstfahrende Automobilflotte... Zur 100%igen Nahversorgung bis vor die Tür gibts ja diverse Sharingangebote bzw. Möglichkeiten dazu (Fahrrad, E-Bike, E-Roller, E-Moped), angesichts derer ich nicht der Meinung bin, dass wir für weniger Individualverkehr noch mehr digitale Abhängigkeit brauchen - inklusive aller Risiken und Gefahren.

Am Ende hat für mich die Individualmobilität schlicht auch einen gewissen Freiheitsfaktor. Für mich besteht Deutschland effektiv bloß aus Berlin AB... Und stellt euch mal vor, Computer entscheiden wo ihr hinfahrt und Deutschland entwickelt sich zum Überwachungsstaat...

Ich gebe zu, ich habe ne Menge Spaß am Fahren und will die mir die Möglichkeit dazu auch nicht nehmen lassen. Solange ich das auf Arbeit noch kann, kann ich privat im Sinne der Umweltfreundlichkeit auf ein eigenes Auto verzichten und den ÖPNV nutzen - aber nur, wenn mit dem Gemeineigentum sorgfältiger umgegangen wird.

Das beißt sich mit dem Carsharing: Wie sorgfältig mit Gemeineigentum umgegangen wird sieht man ebenfalls im ÖPNV. Was sogar der Hauptgrund ist, weshalb ich auf den Aspekt "eigenes Auto" wert lege und mit dem Gedanken eines Autokaufs spiele - weil aufs private Fahren könnte ich verzichten, das tue ich auch auf Arbeit. Aber wenn ich mir anschaue, mit was für verdreckten (insbesondere in Hinsicht auf Vandalismus) Fahrzeugen ich zum Teil befördert werde und wie oft ich auf Leute stoße, denen Respekt und Achtung anderen gegenüber fehlt und die gegen jeglichen Anstand und gute Sitten verstoßen...

Nebenher ist Carsharing sogar richtig teuer und mit einem Haufen an Einschränkungen verseucht, die es für alle außer Gelegenheitsfahrer extrem unattraktiv machen. Öfters habe ich schon mit dem Gedanken gespielt mal Carsharing zu nutzen, aber die Preise haben mir bisher immer diesen Gedanken aus dem Kopf geschlagen.

Beim Auto mieten ist das genau das Gleiche. Wenn man schon den Gedanken hat auf ein eigenes Auto zu verzichten, in der Stadt dafür den ÖPNV zu nutzen und für seltene längere Strecken oder sonstige besondere Anforderungen ein Auto zu mieten, holen einen spätestens die diversen Kautionen und Gebühren ein.

Selbst auf dem Land glaube ich nicht, dass sich dort das ÖPNV-Abdeckungsproblem mit dem autonomen Fahren lösen ließe. Es wird dort genauso unwirtschaftlich wie der bisherige ÖPNV sein und dementsprechend bezweifle ich auch eine angemessene Fahrzeugflotte, die den Bedarf auf dem Land decken könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon witzig wie Tesla immer beim autonomen fahren von allen genannt wird, dabei kann Tesla nicht's besser, als jeder andere deutsche OEM es auch schon lange kann. Das ganze nennt sich SAE Level 2 und zwar bei allen momentanen Fahrzeugen auf dem Markt.

Tesla ist nur so dreist es Autopilot zu nennen und alle fallen drauf rein.

This is Marketing 😍


Grüsse aus IN
 
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n00p schrieb:
Schon witzig wie Tesla immer beim autonomen fahren von allen genannt wird, dabei kann Tesla nicht's besser, als jeder andere deutsche OEM es auch schon lange kann. Das ganze nennt sich SAE Level 2 und zwar bei allen momentanen Fahrzeugen auf dem Markt.

Tesla ist nur so dreist es Autopilot zu nennen und alle fallen drauf rein.

This is Marketing 😍


Grüsse aus IN
Alles klar, welches "Deutsche" Auto kann das nochmal genau alles? Die deutschen Automobilhersteller haben 0,0 Daten und Situationen zum autonomen Fahren.. das wird mehr als nur ne harte Zeit wenn sie hinterherrennen wollen.

Tesla sammelt seit 2013 Situationen über Situationen für ihre KI mit ALL ihren Autos auf der Straße und den 8 Kameras in jedem Wagen. Das ist Gold Wert JETZT und in kommenden Jahren. Allein diesen Vorsprung aufzuholen wird eine Mammutaufgabe, gar nicht zu reden von den generellen E-Mobility Erfahrungen die sie haben. (Und dem Vorteil sich nur auf ein Kernbereich zu spezialisieren)

VW, Audi usw. haben jetzt schon allein Probleme die Batterien für die zukünftigen Autos zu besorgen.. als sie nämlich bei Tesla einkaufen wollten, hat Panasonic gesagt (die jetzt u.a. die Batterien für die Petrols an VW verkaufen) nein dann kriegt ihr von uns gar nix mehr. Ups.. apropos wir können alles und alles kein Problem. Wo ist eigentlich nochmal der Audi e-tron, wo seit über nem Jahr die Produktion nicht richtig anläuft, und der schon gefühlt 10x verschoben wurde.
Und wenn die tolle Deutsche Batteriefabrik irgendwann mal online geht, und nicht so endet wie alle Großprojekte die letzten Jahre wird auch nicht von heute auf morgen alles Supi toll. Abgesehn davon, wird auch sicherlich hier keiner die Batterie revolutionieren.. Die Chemie wird nämlich immer günstig in Fernost gekauft.. :)

Wahnsinn wie du hier deine Ahnungslosigkeit zur Schau stellst.
 
SpamBot schrieb:
Das sind beides gewagte Aussagen. Ein Tesla ist jetzt kein Wunderwerk... Einfachste e Motoren, eigentlich ist das einzig besondere das Multimedia Zeug.

Welche Asiaten? Die Standard Marken aus Japan und co. laufen doch schon je her ähnlich wie die deutschen Autobauer. Und falls du die chinesen meinst, die holen zwar auf aber das ist noch eine ganz andere Welt.

Ein Vergleich vom Audi E-Tron zum Tesla Model X. E-Tron hat keine Chance. Kia, Hyundai sind für mich 2 Kandidaten die in den letzten Jahren extrem aufgeholt haben, Ausstattung und Design und das zu einem sehr guten Preis.
 
SKu schrieb:
Der Normalverdiener muss erst einmal > 10 Jahre Geld dafür zurücklegen, damit er überhaupt das völlig überteuerte Model 3 kaufen kann
Geld zurücklegen? Der Normalverdiener finanziert ein Fahrzeug. Oder least es. Das ist das normalste der Welt. Dann legt man sich ein bisschen was zurück um die Anzahlung zu leisten, der Rest geht monatlich runter. Nach ein paar Jahren holt man sich was neues, der Spaß geht von vorne los.

Überteuert? Gut 50.000€ sind zwar viel Geld...aber nicht überteuert. Bei anderen Firmen, deutschen Firmen, bekomme ich fürs gleiche Geld weniger Auto...aber dafür ein schöneres Auto :D
Der Model 3 ist nun leider wirklich nicht schön...

Und überteuert sind tatsächlich einige Dinge bei den deutschen Herstellern. Die Sitzklimatisierung z.B. setzt Ledersitze voraus, kostet mal eben 4000€ Aufpreis bei einem Auto was bereits bei 60.000€ liegt.
In einem Mustang 2.3 für 42.000€ ist sowas drin. Und mehr Leistung dazu.

SKu schrieb:
Ich persönlich, auch wenn ich es mir finanziell leisten kann, würde nie im Leben mehr als 15.000€ für ein Auto ausgeben.
Was will man denn dafür bekommen? Entweder einen neuen Kleinwagen, dem es an Ausstattung und Motorleistung fehlt, oder einen gebrauchten Mittelklasse-Wagen mit 100.000km der gerade in den Reparatur-Zyklus kommt, hat man zwar wenig bezahlt und trotzdem unkosten :rolleyes:

Ich könnte auch schreiben ich würde nie mehr als 1000€ für einen PC ausgeben. Dann stehste in Relation auch dumm da mit deiner 1500€ Grafikkarte und dem überzogenen Board.

Aber ja, dein ganzer Rechner hat weniger gekostet als das Infotainment-System in meinem zukünftigen Auto...und?
Jeder legt seine Prioritäten anders aus.

SKu schrieb:
Viel Geld für ein Auto auszugeben ist so mit Abstand das Dümmste was man überhaupt machen kann. Im Prinzip kann man das Geld auch direkt verbrennen.
Das kann man bei so manchen Dingen sagen.
Das Auto ist, anders als du sagtest, nicht nur ein Mittel um von A nach B zu kommen, es ist eine Leidenschaft...ein Hobby, welchem man gerne nachgeht.
Deswegen sehe ich die Wende hin zum autonomen Fahren als kritisch an.
Klar, wenn man das Auto eigenständig durch den nervigen Berufsverkehr bringen kann, wäre das schon toll. Aber wenn die Strecke frei ist, fahre ich auch gerne selber. Deswegen käme ein dauerhaft vollautonomems Fahrzeug auch nicht in Frage.
 
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