Postman schrieb:
Hoffentlich melkt man die Serie nicht wie den Assassin Creed Müll zu Tode, dort ist die Zielgruppe meist ohne eigenes Einkommen bzw. rasiert sich erst seit kurzem.
Bitte nicht immer solche unnötig beleidigenden Verallgemeinerungen. Man kann gerne das Spiel kritisieren in den Punkten in denen es einem nicht gefällt, aber man muss nicht gleich darauf schließen, wenn man der Meinung ist dass das Spiel inhaltlich für einen großer Quark ist, dass nur pubertierende Halbstarke die Serien gut finden.
Will heißen: die AC-Spiele sind einfach nur Popcorn-Spiele, von Anfang an und nachwievor gut, wenn auch die schiere Menge an AC Titeln einfach die Spielerschaft übersättigt hat ohne Neues zu bieten.
Zum Thema selbst:
Bioshock:Infinite fand ich toll, gameplaytechnisch eher weniger, aber atmossphärisch wars super, hat mir mehr Spaß gemacht als Bioshock 1 (hab ich nie durchgespielt weil das Unterwassersetting nicht zugesagt hat, trotz das ich Art déco mag).
Aber nach dem Auflösen von Irational Games hatte ich gedacht dass die Serie ein Ende gefunden hat, ein gutes sogar (auch wenn ich vom DLC Ende sehr sehr angefressen war).
Das man nun doch noch weitere Teile machen möchte finde ich nicht gut. Zum einen wirkt es nach Cash Cow melken, ergo den guten Ruf der Spiele ausnutzen, zum anderen ist die Gefahr groß, dass man durch einen schlechten neuen Teil das ganze an die Wand fährt.
Die Spieler haben ja Ansprüche nun... und da geb ich dir Recht, Postman, die Frage ist wirklich was nun kommen soll. Eine Stadt unter der Erde? In einem Vulkan? (Feuer) Ka, und einfach nur ein 0815 Spiel nehmen und "Bioshock" draufkleben wäre dann auch eben nur siehe Cash Cow.
Man hätte es besser Ruhen lassen sollen, was neues Anfangen, wäre mir lieber. Neue Ideen, neue Serien, neue Namen...
Beginnt als eine wundervolle Utopie und endet in einer Bilderbuch-Dystopie 
