Es wurde nicht prophezeit, Du wurdest gewarnt, dass dies eintreten könnte, je nachdem was die Ursache dafür war, dass Windows es nicht ermöglicht hat diese 3TB Partition selbst anzulegen. Wenn es nicht eingetreten ist, umso besser, aber hast Du nach dem Überschreiten der 2TiB auch schon mal den Rechner neu gebootet? Die Partitionierungsdaten werden ja nur einmal eingelesen und wenn die überschrieben wurden, merkst Du das erst nach dem Reboot. Bei so einem Test mit normalen Daten kann man außerdem nie sicher sein, ob man nun wirklich im Zweifel schon überschriebene Daten am Anfang des Adressraums prüft oder nicht zufällig welche, die erst mit der nächsten Daten überschrieben worden wären. Der Test mit h2testw ist daher zuverlässiger, weil systematisch alle Daten gelesen werden.
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3 TB Festplatte als 750 gb erkannt
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DigitalIllusion
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Also, ich habe jetzt neu gebootet und in der Datenträgerverwaltung könnte ich die Partition jetzt löschen, SOGAR Verkleinern, Buchstaben ändern, aktiv markieren und formatieren. Nach wie vor ist das Drive da und auch ansprechbar.
Ich finde das spannend, dann mache ich mal einen h2testw.
Woher soll den diese >2TB Problematik genau rühren ? An was ist diese Problematik gebunden ?
Update: Ich habe jetzt h2testw von heise. Ich hab sie für h2testw erfolgreich formatiert:
Die Meldung von hardwired2testw nehmen wir mal als normal an:
Test läuft:
! CuL8er
Ich finde das spannend, dann mache ich mal einen h2testw.
Woher soll den diese >2TB Problematik genau rühren ? An was ist diese Problematik gebunden ?
Update: Ich habe jetzt h2testw von heise. Ich hab sie für h2testw erfolgreich formatiert:
Die Meldung von hardwired2testw nehmen wir mal als normal an:
Test läuft:
! CuL8er
Zuletzt bearbeitet:
Dann ist vermutlich inzwischen das Problem weggefallen, z.B. weil Du einen anderen Treiber benutzt als vorher.DigitalIllusion schrieb:Also, ich habe jetzt neu gebootet und in der Datenträgerverwaltung könnte ich die Partition jetzt löschen, SOGAR Verkleinern, Buchstaben ändern, aktiv markieren und formatieren. Nach wie vor ist das Drive da und auch ansprechbar.
Abschneiden der MSB bei der Adressierung, wodurch die Daten für LBAs die über 32 bit lange Adressen haben dann wieder am Anfang der Platte landen.DigitalIllusion schrieb:Woher soll den diese >2TB Problematik genau rühren ? An was ist diese Problematik gebunden ?
Ja, die kommt immer und je nachdem wie viel Platz das Filesystem für die Metadaten wie den MBR und die Ordnerverwaltung verbraucht, kann es auf den letzten Bytes auch zu einem Schreibfehler kommen, weil kein Platz mehr da istm obwohl das Programm ja extra einen kleinen Teil dafür frei lässt. Das passiert vor allem, wenn man dann von Hand einen noch größeren Werrt eingibt. Das ist dann auch kein Fehler im Sinne der Fehladressierung sondern einfach der Tatsache geschuldet, dass Windows einem den ganze Platz anbietet, aber nicht alles nur den Nutzdaten zur Verfügung steht, weil bei NTFS auch die Verwaltungsdaten innerhalb der Partition liegen.DigitalIllusion schrieb:Die Meldung von hardwired2testw nehmen wir mal als normal an:
Anhang anzeigen 411855
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DigitalIllusion
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@DigitalIllusion
Nachdem die 3 TB Platte unter Windows nur mit rund 746 GiB erkannt wurde und du sie daraufhin mit GParted über ihre gesamte Kapazität einrichten konntest, musst du irgendetwas am Windows-System geändert haben. Entweder hast du die Platte an einen anderen Controller angeschlossen, der einen anderen Treiber verwendet, oder du hast den Controller-Treiber aktualisiert und so das Problem unwissentlich behoben. Windows kann nicht plötzlich die volle physische Kapazität nutzen, nur weil die Platte kurzfristig ein Auswärtsspiel hatte.
Es gibt immer einen Grund, wenn Windows eine Festplatte nicht mit ihrer vollen physischen Kapazität erkennt. Das denkbar schlechteste ist dann die Platte unter einem anderen System oder unter einem anderen Betriebssysetm einzurichten, um sie im Ursprungssystem wieder vermeintlich mit ihrer vollen Kapazität nutzen zu können.
/Edit
Steckt die Platte etwa in einem USB-Gehäuse? Hat sie dort schon drin gesteckt, als du sie unter Windows versucht hast einzurichten?
Nachdem die 3 TB Platte unter Windows nur mit rund 746 GiB erkannt wurde und du sie daraufhin mit GParted über ihre gesamte Kapazität einrichten konntest, musst du irgendetwas am Windows-System geändert haben. Entweder hast du die Platte an einen anderen Controller angeschlossen, der einen anderen Treiber verwendet, oder du hast den Controller-Treiber aktualisiert und so das Problem unwissentlich behoben. Windows kann nicht plötzlich die volle physische Kapazität nutzen, nur weil die Platte kurzfristig ein Auswärtsspiel hatte.
Es gibt immer einen Grund, wenn Windows eine Festplatte nicht mit ihrer vollen physischen Kapazität erkennt. Das denkbar schlechteste ist dann die Platte unter einem anderen System oder unter einem anderen Betriebssysetm einzurichten, um sie im Ursprungssystem wieder vermeintlich mit ihrer vollen Kapazität nutzen zu können.
/Edit
Steckt die Platte etwa in einem USB-Gehäuse? Hat sie dort schon drin gesteckt, als du sie unter Windows versucht hast einzurichten?
DigitalIllusion
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Also das alte Datengrab hat unter dem selben Windows ohne Änderung auch als 3TB NTFS Drive funktioniert. Ich wunderte mich nur, als ich die neue nicht auch so einrichten konnte, wie die Alte. Mhhmmmhmm, keine Ahnung. Ich hatte auf dem alten Datengrab allerdings nie mehr als 1,5-1,8 TB an Daten.
Das sollte man mal genau erötern, wieso das nicht möglich war. Ich kann ja mal morgen die Partition löschen nach h2testw und versuchen das mit Windows hinzukriegen. Vielleicht schreibe ich auch NOBUGZ MS MVP an deswegen.
ASMEDIA USB 3.0 Controller kann auch nicht sein, weil Seagate von der Expansion Desk nur die Platte und das Netzteil zurück will und ich das Datenkabel am Intel USB3.0 Controller so stecken liess und nur die neue Platte dann an das vorhandene Kabel angeschlossen habe.
Das sollte man mal genau erötern, wieso das nicht möglich war. Ich kann ja mal morgen die Partition löschen nach h2testw und versuchen das mit Windows hinzukriegen. Vielleicht schreibe ich auch NOBUGZ MS MVP an deswegen.
ASMEDIA USB 3.0 Controller kann auch nicht sein, weil Seagate von der Expansion Desk nur die Platte und das Netzteil zurück will und ich das Datenkabel am Intel USB3.0 Controller so stecken liess und nur die neue Platte dann an das vorhandene Kabel angeschlossen habe.
Zuletzt bearbeitet:
Öffne mal eine cmd.exe, führen dort
wmic diskdrive get BytesPerSector,Model
aus und posten die Ausgabe davon. Dazu bitte noch einen Screenshot von Drive Controller Info, dann bekommen wir vielleicht Licht in den Nebel.
wmic diskdrive get BytesPerSector,Model
aus und posten die Ausgabe davon. Dazu bitte noch einen Screenshot von Drive Controller Info, dann bekommen wir vielleicht Licht in den Nebel.
DigitalIllusion
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Ok, wir reden von der letzte Platte in der Liste, richtig? Deren USB-SATA Bridgechip macht eine 4k Sektoremulation, daher kann man die mit MBR auch über die volle Kapazität partitionieren, was ja auch der Sinn der Sache ist.
Madnex Fragen in #25 dürfte also mit "Jetzt ja" und "Nein" zu beantworten sein. Wobei das Board ja mehr als einen SATA Host Controller hat und für den ASMedia der Treiber von ASMedia verwendet wird, so dass sich auch noch die Frage stellt, an welchem SATA Host Controller die angeschlossen war. Vermutlich am ASMedia, denn der Intel wird ja vom MASHCI getrieben und der hat solche Probleme nicht.
Madnex Fragen in #25 dürfte also mit "Jetzt ja" und "Nein" zu beantworten sein. Wobei das Board ja mehr als einen SATA Host Controller hat und für den ASMedia der Treiber von ASMedia verwendet wird, so dass sich auch noch die Frage stellt, an welchem SATA Host Controller die angeschlossen war. Vermutlich am ASMedia, denn der Intel wird ja vom MASHCI getrieben und der hat solche Probleme nicht.
In der Datenträgerverwaltung sieht man ja leider nicht ob eine HDD im MBR oder GPT Partitionsstil ist.
Neuere Windows versionen wollen selbst bei einer 4K HDD keine Partition mit über 2TB erstellen, während es bei XP noch ging.
Auch mit anderen Programmen sollte es daher möglich sein, aber das ist eben der Grund warum es nicht ging bei dir.
Neuere Windows versionen wollen selbst bei einer 4K HDD keine Partition mit über 2TB erstellen, während es bei XP noch ging.
Auch mit anderen Programmen sollte es daher möglich sein, aber das ist eben der Grund warum es nicht ging bei dir.
DigitalIllusion
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Irgendwie habe ich langsam den Eindruck, dass du uns an der Nase herumzuführen versuchst. Beim Anschluss per USB wird eine 3 TB Platte nur dann mit rund 746 GiB erkannt, wenn sie in einem Gehäuse steckt, dessen SATA-to-USB-Bridge-Chip entweder veraltet ist und/oder die Firmware noch ein 32-Bit-LBA-Limit hat.DigitalIllusion schrieb:@Madnex
Ich schrieb die ganze Zeit von externem Datengrab und spätestens seit Post #24 ist es doch klar. Es ist eine USB 3.0 Platte, die ich auch der Garantie wegen nicht aus dem Gehäuse hole, obwohl ich die Temperaturen gerne in einen internen Einschub packen würde.
In diesem Thread ging es von Anfang an um intern angeschlossene 2,2 TB+ Festplatten und du kommst dann mit Geschichten über deine externe an, was du anfangs noch nicht einmal kenntlich machst.
@VelleX
Was verstehst du unter einer 4k-HDD? Eine Advanced-Format-Festplatte mit physischen 4k-Sektoren, aber 512-Byte-Sektoremulation oder eine Festplatten mit entweder nativen 4k-Sektoren (ohne Emulation) oder emulierten 4k-Sektoren per Bridge-Chip?
Er hat geschrieben, dass sie unter Windows nur mit 750 GB erkannt wurde. Wenn das stimmt was du schreibst, würde die Platte trotzdem mit voller Kapazität erkannt, es ließe sich aber nur eine 2 TiB Partition erstellen.
Zuletzt bearbeitet:
DigitalIllusion
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@Madnex
Die alte STBV3000200 lief immer als 3TB Laufwerk in NTFS formatiert unter Windows 7-64Bit an dem Intel USB3.0 Controller. Die Austauschplatte ist eine reparierte und die interne ST3000DM001 hat auch eine andere Firmware als die gestorbene ST3000DM001
Wenn ich die mit gparted hochzüchten konnte, dann ist doch im Grunde Alles in Butter, oder ? Ich mache noch diesen Test fertig und dann wird sie wohl laufen, nicht wahr ?:
Die neue Interne im externen Blechgehäuse ist richtig hitzköpfig bei meinen Tests, die wills wissen:
Wenn die stirbt bei meinen Tests, dann drucke ich Seagate den ganzen Thread anbei aus
Die alte STBV3000200 lief immer als 3TB Laufwerk in NTFS formatiert unter Windows 7-64Bit an dem Intel USB3.0 Controller. Die Austauschplatte ist eine reparierte und die interne ST3000DM001 hat auch eine andere Firmware als die gestorbene ST3000DM001
Wenn ich die mit gparted hochzüchten konnte, dann ist doch im Grunde Alles in Butter, oder ? Ich mache noch diesen Test fertig und dann wird sie wohl laufen, nicht wahr ?:
Die neue Interne im externen Blechgehäuse ist richtig hitzköpfig bei meinen Tests, die wills wissen:
Wenn die stirbt bei meinen Tests, dann drucke ich Seagate den ganzen Thread anbei aus
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Madnex schrieb:@VelleX
Was verstehst du unter einer 4k-HDD? Eine Advanced-Format-Festplatte mit physischen 4k-Sektoren, aber 512-Byte-Sektoremulation oder eine Festplatten mit entweder nativen 4k-Sektoren (ohne Emulation) oder emulierten 4k-Sektoren per Bridge-Chip?
Er hat geschrieben, dass sie unter Windows nur mit 750 GB erkannt wurde. Wenn das stimmt was du schreibst, würde die Platte trotzdem mit voller Kapazität erkannt, es ließe sich aber nur eine 2 TiB Partition erstellen.
Ich meine natürlich eine HDD die nach außen 4K Sektoren anzeigt, wenn auch nur in form einer externen HDD.
DigitalIllusion hat doch nie was von 750GB geschrieben? Das war nur MrMoep.
DigitalIllusion schrieb nur dass das erstellen einer 3TB Partition scheiterte.
Ja, hast Recht. Mein Fehler.VelleX schrieb:DigitalIllusion hat doch nie was von 750GB geschrieben? Das war nur MrMoep.
DigitalIllusion schrieb nur dass das erstellen einer 3TB Partition scheiterte.
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