News 35 Netzteile auf 85 Seiten untersucht

ich fühl mich im Kauf meines BeQuite bestätigt

na dann guck mal hier:

https://www.computerbase.de/forum/t...er-fx-55-in-flammen.103167/page-4#post-995842 ;)

Wenn ein NT den Anspruch erhebt ein "Markengerät" zu sein, darf es keine schlechten Geräte geben. Immer gut, oder immer schlecht ist hier die Devise! Alles andere deutet auf ein schlechtes oder schlampiges Qualitätsmanagement hin.

demnach ist dann BeQuiet wohl auch kein Markengerät. :rolleyes:

/edit

oh, der spatz war schneller :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Bestes Preis/Leistungsverhältnis bei aktiv gekühlten Netzteilen
Den besten Preis für eine gute Leistung erzielte das Netzteil Chromus von Revoltec. Es bietet ein komplettes Paket an Steckern und wurde einzeln mit Cable-Sleeves versehen. Die verspiegelte Chrom-Optik ist besonders gut anzuschauen. Das Netzteil lieferte in jeglicher Auslastung stabile Werte auf allen Leitungen und hatte eine durchschnittliche Effizienz. Mit einem Preis um die 50 Euro wird dem Käufer ein gutes Netzteil geboten.

Ohne Worte... ;)

[EDIT]
Für die, die es nicht verstehen...
Siehe meine Signatur. (Jaja, ich bin eine Angeber ! Ich weiß. :D )
 
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THE DEPUDEE schrieb:
Dann versteh ich es aber nicht.

Edit: Jetzt hab selbst ich es geschnallt!
<---- hat es auch! ;)
 
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Day.wal.ker schrieb:
Darunter auch eins von LC Power?
Jup! Darunter waren auch Geräte von LC Power. Ich will damit aber keineswegs eine Aussage über die Qualität treffen!

Wobei ich mir persönlich aber schon die Frage stelle wie LC Power, wo doch alle Hersteller in China fertigen, es schafft, Geräte mit so hohen Leistungswerten zu Preisen zu bauen die andere nicht im Entferntesten erreichen? Wo wird da gespart? Oder zocken uns die anderen alle ab? :)

Gruss Nox
 
Ich hatte mal leihweise ein LC von einem Kollegen bei mir drin, und das lief außerhlab der ATX Spezifikationen. Der Rechner lief ohne Abstürze oder instabilität, aber die Werte waren nicht überzeugend. Das LC war aber auch ein etwas älteres Modell mit 2 80´er Lüftern!
 
35 Netzteil und keines davon ein Chieftec/Sirtec. :o Die haben den vermeindlichen Gewinner schon mal außen vor lassen. ;)
 
Schließe mich Loopo an:


"Besuch bei Topower in China

Topower stellt als OEM eine Großzahl an Netzteilen unseres Testfeldes her, und somit wollen wir an dieser Stelle kurz von unserem Besuch in der Fabrik von Topower im Sommer 2004 schreiben. Wir waren damals in Südchina in der Region Dong Guan unterwegs und wollten diese Gelegenheit nutzen. In dieser Fabrik werden Netzteile für Tagan, be quiet!, OCZ, TSP, Super Sei (Japan) uva. hergestellt. In der Zeit unseres Besuches war die Produktion von be quiet! Netzteilen in Hochform (? "lief auf Hochtouren", ;) sic. p.) und wir konnten einen guten Eindruck von der Herstellung eines Netzteils bekommen."

Ich meine: Wie der Test wohl ausgegangen wäre, wenn man z.b. 70% statt 80% als Testkriterium gewählt hätte? Ich habe so Tests oft schon selber verantwortet: man weiß meist, was man will.

Und na klar ist LCPower der härteste Konkurrent von Topower. Wie wohl Opel abgeschnitten hätte, in einem von Ford gesponsorten Test? Klar wählt man u.a. die Testkriterien so, das die eigenen Wagen gut abschneiden und die Konkurrenz, wenn möglich, gerade an der schwächsten Stelle getroffen wird.


Davon aber ab: ein Test, ist ein Test, ist ein Test. Und dieser ist gut so, wie er gemacht wurde. Zeigt Unterschiede auf, die nicht wegzuleugnen sind. Und das ist gut so,

"So, we have the right to choose".

Danke also für den Link.

(And whatever we take, its red china most likely anyway":) )



Poste übrigens von meinem neuen (Athlon XP-M) Vapochill-System. Einbau hat (weil gebraucht gekauft und daher schon chilcontrolmässig noch vorkonfiguriert gewesen) heute Mittag keine 2h in Anspruch genommen. nice toy that.


(Steht eigentlich irgendwo in dem Review, wer die gesamte Reise der Leute von P3D bezahlt/mitfinanziert hat? Normalerweise könnste Deinen Hut drauf verwetten, das alles u.a. auf Einladung von Topower mit zustande kam.)

.

https://www.computerbase.de/forum/threads/sind-tagan-netzteile-oft-defekt.64351/
 
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Da fällt mir nur ein Wort ein: ROFL!
 
Noxman schrieb:
Wenn ein NT den Anspruch erhebt ein "Markengerät" zu sein, darf es keine schlechten Geräte geben. Immer gut, oder immer schlecht ist hier die Devise!
was ist denn das?
kennst du eine firma die 100 (einhundert!) % dinge ausliefert, die in ordnung sind?
also ich kenn da keine...
(abgesehen davon ist "schlecht" oder "in ordung" definitionssache ;))

perfekt!57 schrieb:
(Steht eigentlich irgendwo in dem Review, wer die gesamte Reise der Leute von P3D bezahlt/mitfinanziert hat? Normalerweise könnste Deinen Hut drauf verwetten, das alles u.a. auf Einladung von Topower mit zustande kam.)
hehe... diese prüfgeräte welche die last simulieren sollen, sehen denen die bei topower stehen auch recht ähnlich... ;)


was ich aber schade finde ist, dass sie kein zweites lc getestet haben. ich hatte in meinem rechner bereits ein channel well, ein enermax, ein be quiet und jetzt ein lc. mit keinem war ich bisher so zufrieden wie mit dem lc.

deshalb: schöner test, aber für mich nicht nachvollziehbar.

was ich auch noch vermisst habe sind die fortron, chieftec und die "normalen" enermax netzteile...
 
Also ich sach nur:

Tagan:
Bei 70% Effizienz arbeitete das Netzteil dann aber noch sehr gut (...)
(S. 62)

Zalman:
Eine Effizienz von 70% ist dann aber auch nur kläglicher Durchschnitt im Testfeld.
(S. 76)

Die hätten sich wenigstens ein bisschen mehr Mühe geben können, ihre Subjektivität zu kaschieren.
Diese offensichtliche Auftraggeber-Honigumdenmundschmiermentalität macht zumindest die Bewertungen der Testergebnisse völlig wertlos. Ich besitze zwar selber ein Tagan, aber das ewige Süßholzgeraspel wie supertoll die doch sind und wie man offensichtliche Fehlleistungen herunterredet ist einfach peinlich.
Wie kann es denn sein, dass das Tagan 480-U22 "ein kleines Dröhnen" bei steigender Belastung abgibt bzw. "ein wenig lauter" wird, dabei auch noch "generelle Probleme" bei der 5V-Leitung hat, aber trotzdem "einen sehr guten Eindruck" hinterläßt, am Ende sogar zum Testsieger erklärt wird? Da scheinen eher die Scheinchen des Auftragsgebers ('Topower'?!) 'einen sehr guten Eindruck' hinterlassen zu haben :bussi:

Auch hätten mich Tests weiterer guter Netzteile von Herstellern wie beispielsweise Turbo-Cool interessiert. Die Gründe für das Fehlen wurden ja schon genannt.
 
sehr guter test!

habe ein tagan und bin auch zufrieden!
 
netter test ,

verstehe das allerdings auch nicht so ganz,
hatte ein hec netzteil im rechner = das hat es zerissen , ( geknallt, steckdosen sicherung geflogen ) = 350 watt

dann ein fortron ( nicht schlecht aber abstürze ) = 350 watt

dann ein zalman 400 watt, sehr gut allerdings beim übertakten ab und zu neustarts , spannung im ruhezustand auf der 12 volt schiene 11,8 bei last bis 11,4 runter.

nu ein LC power 500 watt , absolut stabile werte kann océn ohne ende keine schwankungen, super netzteil.
die sollten den test auf alle fälle bei den defekten wiederholen.

denn gerade bei elektronik kann immer mal was kaputt gehen ( schon defekt gewesen sein ) das passiert bei marken mit grossen namen sowie bei den kleinen firmen.
sei es im pc bereich oder irgendwo anders.
 
Ich lege euch nochmal den PC Games Hardware Test ans Herzen. Dort hat das Sharkoon gut abgeschnitten. Mit 18 A auf der 12 V Schiene. Top Werte.

Willüüü
 
Tja TAGAN ... ;). Da ich auch ein 380er (dank CB Review) habe, stört´s mich nicht wirklich, dass die bei 3DNow auch so gut abschneiden. Vor allem der Geräuschpegel begeistert mich immer noch täglich, wenn ich meinen Knecht einschalte.

greetz Crash
 
"nu ein LC power 500 watt , absolut stabile werte kann océn ohne ende keine schwankungen, super netzteil. die sollten den test auf alle fälle bei den defekten wiederholen."

1. willkommen im club, was das lcpower 550 angeht-. 2. das wiederholen der tests war ja wohl gerade nicht deren absicht, sondern das künstliche raustesten von manchem.


Wie schreib gerade jetzt Tom's Hardware?


"Wirkungsgrad

Aber auch einige nicht offensichtliche Dinge haben sich geändert. So wurden die Leistungsbelastbarkeit an den Bedarf aktueller Hardware angepasst. Für die +12V ist eine zweite Spannungsschiene für die CPU vorgesehen, so dass bei plötzlicher CPU-Belastung die andere 12V-Spannung nicht so stark einbricht.

Der Wirkungsgrad wurde deutlich heraufgesetzt. Standard ist nunmehr 70% bei voller und typischer Last sowie von 60% bei geringer Belastung. Der empfohlene Wirkungsgrad liegt sogar bei 75%, 80% sowie 68% für eben genannte Fälle. Die typische Last ist hierbei mit 50% und die geringe Belastung mit 20% der Gesamtleistung definiert. Ein Wirkungsgrad von 70% sieht zwar auf den ersten Blick sehr hoch aus, bedeutet aber andererseits, dass alleine das Netzteil schon 30% der Leistung für sich selbst beansprucht und in Form von Wärme aus dem Gehäuse verpuffen lässt. Wird der Rechner nun weniger belastet, steigt dieser ungenutzte Anteil sogar noch, bei einem Wirkungsgrad von 50% geht gar die Hälfte der Eingangsleistung als Wärme aus dem Netzteil wieder heraus. Angesichts solcher Werte lohnt es sich für den Anwender zu überlegen, ob ein Netzteil mit einer Leistung von 550 oder 600 Watt wirklich nötig ist, vielleicht tut es auch eins mit geringerer Leistung. Auch die so enorme Leistungsaufnahme einer aktuellen CPU erscheint bei näherem Betrachten des Netzteil-Wirkungsgrads verschwindend gering. Bei einer typischen PC-Konfiguration messen wir eine Leistungsaufnahme des Gesamtsystems von 195.8 Watt, ein Q-Technologies 460 Watt-Netzteil entnimmt dafür 247 Watt aus dem Stromnetz. Mit einem Wirkungsgrad von 79,3% erreicht das Netzteil hier zwar sehr gute Werte, über 50 Watt verlassen das Netzteil jedoch in Form von Wärme und leisten auf dem Rechner keinerlei Arbeit. Hat das Netzteil einen noch geringeren Wirkungsgrad, was durchaus keine Seltenheit ist, so belasten weitaus höhere Leistungen unnötig die Stromrechnung. Ein effizientes Netzteil kann hier bares Geld sparen, insbesondere wenn der Rechner ständig läuft. "


Derart finde ich mich relativ objektiv informiert.


Und: "Der Wirkungsgrad" wurde deutlich heraufgesetzt. Standard ist nunmehr 70% bei voller und typischer Last sowie von 60% bei geringer Belastung.

Heißt das nicht, das man bei P3D mit 80% Auslastung (ich denke THG meint das, hat da einen Dreher im Text) deutlich oberhalb der Norm gemessen, geprüft hat (absichtlich!). Und steht das irgendwo im Test? Eine Begründung dafür?

Und muss man dann nicht damit rechnen, das Sachen kaputt gehen, wenn man sie oberhalb und ausserhalb ihrer Auslegungskriterien betreibt? Wie lange kann ich einen Golf-Motor an 12% Gefälle bergab mit 8000 statt 7000 oder 6500/min quälen bis was kaputt geht?

Immerhin bleibt, dass es NT's gibt, die die 80% gut abkönnen.


http://www.de.tomshardware.com/praxis/20041210/atx12v-24pin-01.html
.

Und so sieht ein aktueller Top-Netzteilprüfstand bei uns hier in Deutschland aus

http://www.de.tomshardware.com/praxis/20041210/atx12v-24pin-03.html

Man muss (noch) nicht für alles nach Rotchina fliegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute...

Erklährt mir mal ganz kurz etwas.... ich will schließlich nicht dumm sterben... egal bei welchen Netzteiltests auch immer - ist mir eines sehr stark aufgefallen..

viele Netzteile haben auf der +12V Leitung nur noch 20 Ampere oder sogar weniger..
....während die Amperezahl der +5V Leitung astronomisch in die Höhe schießt...


ich habe mir damals extra ein Netzteil gekauft, welches auf der +12V Leitung 33 Ampere zur Verfügung stellt, um einen stabilen Betrieb meines Systems zu gewährleisten...

unter anderem weil ich dachte, dass Laufwerke, Festplatten, Mainboard, Grakas mit 2 Stromanschlüssen, SLI usw. hauptsächlich die +12V Leitung anzapfen?

Und jetzt - vorallem mit den Netzteilen des 2.0 Standarts soll das nicht mehr so sein... und das wo z.B. manche Komponenten heute wesentlich mehr Verlustleistung in Form von Wärme abgeben als früher... sind die dann recht knapp kalkuliert...

:( ich verstehs nicht...

Bitte,bitte, erklährts mir....
 
Irgendwann mal wird man bei THG vielleicht sogar so weit sein wie bei der c't, wenn altgediente ELRAD-Redakteure Netzteile getestet haben. Da werden dann die Netzteile auch z.B. gegen Störimpulse, kurzzeitige Ausfälle der Netzspannung und "Schmutz" auf den Ausgangsspannungen getestet. Ferner wird die Temperaturerhöhung der Luft beim Durchgang durchs Netzteil gemessen + die Lautstärke bei Teillast sowie 80%-Last. Ein guter Netzteil-Test benötigt einen nicht ganz billigen Meßpark.
Und wenn ein Netzteil abraucht wie dunnemals ein 300W-Billigheimer, werden zusätzlich bis zu 3 weitere Exemplare getestet, um zu klären, ob der Ausfall an einem Auslegungs- oder an einem Materialfehler lag.
 
Ich weiss nicht mehr wer es war, doch irgendjemand, hier aus dem Forum, hat neulich diese "LC Power" Netzteile empfohlen:

Planet 3DNow! schrieb:
Wir hatten 27 Netzteile mit aktiver Kühlung im Test, wovon nicht alle wirklich das lieferten, was sie versprachen. Netzteile wie LC Power, Raidmax oder Xilence haben Maximalangaben von bis zu 550W auf dem Typenschild stehen und schaffen es dann nicht einmal annähernd soviel zu leisten. (...) Eine minderwertige Ausstattung und die Gefahr von billigen Bauteilen lässt aber vor einem dauernden Betrieb abraten.

Ich bin mir schon bewusst, weshalb ich auf Marken-Netzteile setzte. ;)

MfG MasterCrame
 
Unter anderem habe ich ES empfohlen ( von mir kam nur das lc6550 , die 550watt variante mit einem 120er lüfter ) . Ich besitze dieses und habe bisher noch keine Probleme damit gehabt , würde es also auch weiterhin empfehlen .

Meiner Ansicht nach kann soetwas immer mal passieren , egal ob Markennetzteil oder nicht . Ein schlecht prdozierter Kondensator oder so und das Teil geht halt leider in Flammen auf .

Ich bin der Meinung , dass es nicht gerechtfertigt ist , gleich alle Lc Power Netzteile schlecht zu reden . Mir ist auch schon eine WD-Festplatte abgeraucht , sind damit alle WD-Platten für die Tonne ? Wohl eher nicht .
 
spatz schrieb:
Mir ist auch schon eine WD-Festplatte abgeraucht , sind damit alle WD-Platten für die Tonne ? Wohl eher nicht .

OT: Zum Thema WD-Platten. Hatte selber eine WD-Platte. Abgeraucht ist sie mir nicht, nur hatte WD das allgemeine Temperaturproblem. Die Datenträgeroberfläche verformte sich leicht bei höheren Temperaturen wodurch der Lesekopf aufschlug. Die daraus resultierenden Folgen sind wohl jedem klar. Innerhalb von 3 Jahren bekam ich 6 neue Festplatten von WD zugeschickt. Habe immernoch ein ausgetauschtes Exemplar "rumliegen". Ich werde allerdings nicht im Schlaf auf den Gedanken kommen, wichtige Daten auf diesem Datenträger zu sichern.
Exakt dieses Problem trat bei mehreren Anwendern auf.

MfG MasterCrame
 
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