News 35 Netzteile auf 85 Seiten untersucht

also ich kann mich spatz da nur anschließen.
habe selbst auch eins (lc6550) und werde es ebenfalls weiterhin empfehlen, da ich keinen grund sehe es nicht zu tun.

es gibt hier wohl noch mehr user die keinerlei probleme mit dem nt haben... stimmt einen das nicht merkwürdig? ;)
 
perfekt!57 schrieb:
Und: "Der Wirkungsgrad" wurde deutlich heraufgesetzt. Standard ist nunmehr 70% bei voller und typischer Last sowie von 60% bei geringer Belastung.

Heißt das nicht, das man bei P3D mit 80% Auslastung (ich denke THG meint das, hat da einen Dreher im Text) deutlich oberhalb der Norm gemessen, geprüft hat (absichtlich!). Und steht das irgendwo im Test? Eine Begründung dafür?

Aber du hast schon gelesen, bevor du geschrieben hast?
Es ist wohl ein kleiner aber elementarer Unterschied zwischen dem Wirkunsgrad und der Auslastung, auch wenn beide Werte hier in Prozent angegeben werden.
Und damit wurde nicht deutlich oberhalb der Norm gemessen bei P3D.


:rolleyes:
 
Ralf B. schrieb:
Ich bin mir sicher, da haben sie nur ein schlechtes LC-Power Netzteil erwischt, das kann aber mit jedem Netzteil (auch Markennetzteil) passieren. Da sollten sie den Test mit einem neuen LC-Power Netzteil wiederholen.
Meines hat auf jeden Fall den 100% Belastungstest mit einem P4 3.0 Ghz (auf 3.6 Ghz übertaktet) mit allerhand zusätzlichen Verbrauchern u.a. Geforce 6800 Ultra (gehört mir leider nicht :( ) ohne Knall und Folgeschäden überstanden ;)


Mein 350 Watt LC-Power Netzteil ist damals mit einer 256 MB Radeon 9800 Pro sowie einen P4 einfach weggeknallt. Scheint also wirklich nur Billidschrott zu sein.
 
Da hast du dann halt pech gehabt. Das hätte aber auch mit jedem wesentlich teureren Netzteil auch passieren können. :rolleyes:
Außerdem war das 350Watt NT von LC-Power für einen P4 wirklich schon arg knapp bemessen, denn wir reden hier von einem LC-Power mit 420 oder 550 Watt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Billigschrott = ohne funktionsfähige Selbstabschaltung bei thermischer und/oder elektrischer Überlastung. Es soll noch Netzteile geben, die das ohne Qualmwölkchen und ohne Notwendigkeit einer anschließenden Entsorgung beherrschen.
Um bei Netzteiltests unterscheiden zu können, ob es sich um einen Ausfall aufgrund eines Fabrikationsfehlers handelte (kommt bei den besten Marken gelegentlich vor) oder um einen grundlegenden Konstruktionsfehler, muss man beim Ausfall eines Netzteiles ggf. auch mehrere Netzteile desselben Typs nachtesten. c't hat in einem Test schon mal insgesamt 4 Netzteile eines Typs verheizt, um dieses Produkt anschließend *begründet* für untauglich zu erklären.
 
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