News 3DMark 11 wird am 30. November veröffentlicht

Da der erste Beitrag (berechtigterweise, aber das war es mir wert ;) ) im Aquarium gelandet ist:
Käufer einer beliebigen EVGA GTX 580 bekommen bei Registrierung der Karte kostenlos eine Lizenz für den neuen 3D Mark. Link zur Aktion
Auf den Verpackungen wird die Aktion nicht beworben, dehalb wissen das vermutlich viele nicht.
 
werd mir 3dmark11 evtl. kaufen wenn ich mir eine directx11 karte leisten kann :)
 
Ich finde es unnötig, wenn ein Benchmark die Leistung eines Computers in 3D aufzeigen soll und dann nur mit der Grafikkarte skaliert...

Immerhin wird die CPU ebenfalls für sehr viele Berechnungen im Spiel benötigt!
Daher finde ich's super, wenn der Benchmark ähnliche Ergebnisse erzielt, wie verschiedene Game-Benches zusammengefasst!


Durch mein System-OC habe ich im 3D Mark Vantage 20% Performance-Boost erreicht, ebenso in Far Cry 2 und in Residet Evil 5!
Und auch im Unigine Heaven 2 Benchmark gab's so viel mehr Leistung!
Die GPU selber hat aber fast 30% mehr FPS in Furmark geholt...

So muss das sein!

Grüsse
 
Immerhin wird die CPU ebenfalls für sehr viele Berechnungen im Spiel benötigt!
Sie ist aber nicht für die 3D Berechnung zuständig.
Da es sich um 3D Mark handelt und nicht um System Mark, sollte die CPU keine Rolle spielen.
Wenn das Übertakten der CPU 20% mehr Leistung in Spielen bringt, dann würde ich mir eher Gedanken um die Einstellungen bzw. die Ausgewogenheit des Systems machen...
 
Bei dem 3D Benchmarking gehts aber darum, dass man sagen kann, man kann flüssig spielen. Dazu trägt eben das Restsystem auch einen Anteil mit bei.
Es gab mal einen 3DMark wo sogar der Ton auch mit gebencht wurde.

Aber so wie die letzten Versionen sind, kommt egal welches System ein Wert rein von GPU abhängig raus und der sagt halt rein gar nichts darüber ob das System Spieletauglich ist oder nicht.

Ein praktischer Nutzen hinter den Benchmarks wäre es das Ergebnis als Systemanforderung zu nennen. Aber da sind die Benchmarks eben noch meilenweit von dem reellen Nutzen entfernt.

Als ich übertaktet habe, habe ich den Benchmark mal benutzt um zu schauen was es Leistungsmäßig bringt und das Ende vom Lied war dann, dass ich gemerkt habe, dass der Benchmark um 10% streut und man gut 20 Durchläufe mitteln müßte um eine vernünftige Aussage zu treffen.
Schon toll, wenn man mit 600Mhz mehr CPU Takt gut 4% langsamer ist, als @stock. Beim nächsten Durchlauf, ohne beim System was zu ändern, plötzlich 7% schneller...

20€ für so eine Grafikdemo ist wirklich daneben.
Wenn ich sehen will, was machbar ist, lade ich mir kostenlos die Demos von Nvidia oder ATI runter.
Wenn ich 20€ ausgeben will, dann Metro2033 oder die Crysis Box, das sind auch Benchmarks, aber davon habe ich deutlich mehr, als eine 10 minütige Ruckelorgie anschauen zu können, wovon die Dias kaum besser aussehen.
 
Ich finde den Tiefenunschärfeeffekt klasse! Vorallem in Cutscenes wird der an Wichtigkeit enorm zu legen, ich meine Filme ohne den Unschärfe-Effekte gibt's ja auch nicht. Im richtigen Spiel wird sich zeigen ob er nötig ist, bzw. den Anwender auf das Geschehen mehr fokussieren kann und somit Vortiele bringt, ich bin da aber optimistisch.
 
Seppuku schrieb:
Da es sich um 3D Mark handelt und nicht um System Mark, sollte die CPU keine Rolle spielen.
>>>
Und wie siehts aus wenn die cpu die physix komplett übernimmt?
Bei ner alten nv karte macht dann die cpu neue anwendungen flüssig was ohne cpu nicht möglich wäre. mal sehn ob es sinn macht das neue 3d-mark zu nutzen. futuremark wirbt ja auch die systemperformance messen zu können. mir ist es auch egal was für resultate 3d-mark bringt, da ich eher an stabilität, lautstärke und temperatur interessiert bin.

cheers
 
Was genau wird denn beim 3DMark getestet? Nur die 3D Leistung, also die Grafikpower? Habe noch nie diesen Benchmark laufen lassen und wenn nur die Grafikleistung getestet wird, ist das Programm doch wirklich nur Geldverschwendung und nichtssagend über die Leistung des PC's.
 
Da die reale Leistung des PCs nur von der Anwendung abhängig ist, hat es keinen Sinn, diese in einer Anwendung zu ermitteln...
Da gibt es keine feste Formel und die wird es nie geben. Und gerade dann ist es nötig, dass man die einzelnen Komponenten einschätzen kann um das dann auf die verschiedenen Anforderungsprofile (in diesem Fall z.B. jedes einzelne Spiel) zu übertragen.
 
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