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Also ich hab in meinem Rechner die OCZ Platinum AMD Edition (also die mit 1.65V) verbaut und damit bisher keine Probleme (Mainboard ist ein Gigabyte UD5P). Kann die also empfehlen, vor allem da sie keinen überstehenden Kühlkörper haben, da hätte ich sonst auch Probleme mit dem CPU-Kühler bekommen.
Wie VitaBinG sagt, vielleicht ist ein Riegel schlicht defekt, gerade, weil das Board einmal nur mit einem Riegel starten wollte. Das kann man nur mit einem Speichertest enttarnen, welcher sehr einfach durchzuführen ist. Einfacher, als darauf zu hoffen, dass mit Insider-Einstellungen der RAM doch irgendwie läuft.
Du hast bestimmt schon die Schnauze voll. Nicht durchdrehen!
Edit: Ich bin zu lahm. Sag Alternate, der RAM ist kaputt, sollen die den testen. Du hast für funktionierenden RAM bezahlt - fertig.
Achso Sorry zu dem Speichertest hab ich mich ja noch garnicht geäußert.
Also erster Versuch von der Arbeit so eine CT-CD geschnappt wo der Memtest86+ drauf ist. Die CD funktioniert zu 100%, hatte am gleichen Tag auf der Arbeit noch mit einem Laptop den Speichertest ausgeführt.
Boot from CD, CT Logo erscheint, Memtest ausgewählt. Dann geht das CT Logo weg und ich lande wieder bei dem vorigen Bildschirm, wo das Boot from CD steht und werde von einem blinkendem Cursor begrüßt. 10 min warten nichts geschieht^^
Als nächstes eine SuSe CD geschnappt und auch dort exakt das gleiche Phänomen.
Jetzt war ich doch ziemlich verwirrt. Also Memtest86+ als ISO einzeln runtergeladen, auf ne CD gebrannt und exakt das gleiche Problem.
Nagut, Win7 DVD rein, dort den mitgelieferten Speichertest ausgeführt der auch sofort nach wenigen Minuten etwas schrieb von "Hardwarefehler".
Leider liefert der Test keine priziesen Angaben wie Memtest aber naja der geht heute zurück das ist beschlossene Sache.
Jemand eine Idee warum Memtest nicht startet? Hab das gestern einfach weil ich wenig Zeit hatte auf DDR3 geschoben, da hab ich das noch nie getestet. Vielleicht liegt es aber auch an dem RAID Controller der irgendwas falsch macht.
Okay. Dass die Linux-Live-Dinger wie die Heft-DVDs aus der c't, Suse oder auch das Memtest86+-ISO auf Laptops oft nicht laufen liegt an der oft fehlenden Hardwareunterstützung von Linux. Sprich, die DVDs kennen nicht sämtliche Laptops und könnne daher nicht booten.
Der Win7-DVD-Speichertest sagt "Hardwarefehler". Da würde ich doch sagen bitteschön. Das sagste Alternate auch und fertig.
Hoffentlich läuft dann der neue RAM bzw. Du kannst Dir auch ganz anderen RAM aussuchen.
Edit: Es kommt natürlich vor, dass die Bootmedien auch Desktoprechner nicht richtig erkennen. Ich kenne das, dass SATA-Controller nicht erkannt werden (und damit die Festplatten auch nicht). Sollte für einen Speichertest aber egal sein. Aber die Win7-DVD scheint doch Fehler zu finden.
Nicht das erste mal das ich bei Alternate was zu reklamieren habe.
Wenigstens gibts bei denen einen gratis Kaffee der die Wartezeit doch ein wenig überbrückt
Linux kann man manchmal zum Booten überreden mit failsafe, falls der Bootschirm das anbietet. Oder mit den Bootparametern "apm=off noapic acpi=off". Die drei Sachen einfach ohne Häkchen am Bootpromt eintippen und mit Eingabe starten.
Aber geh lieber zu Alternate, anstatt die Nerven belasten.
Was sagt denn das BIOS beim booten selbst, was es ist? Vielleicht hat Gigabyte einfach BIOS-Versionen vom Server genommen. Zurzeit sind F4, F4i, F5 erhältlich. Vielleicht sieht der Link später anders aus.
Grundsätzlich auf die Vorgaben des MB-Herstellers achten - wenn die Baureihe aufgeführt wird, kann man meist getrost auf neuere Modelle der gleichen Baureihe zugreifen - in diesem Fall 1066 / 1333er / 1600er RAM - aber wichtig ist, dass das Timing evtl. im BIOS individuell vorgenommen werden muß - und evtl. ein BIOS-Update notwendig ist, um die RAMs stabil zum Laufen zu bringen -
Das die Spannung und die Timings manuell eingetragen werden, bin ich bei Gigabyte mitlerweile ja gewohnt. Hatte noch nie RAM der bei einem Gigabyteboard sofort richtig erkannt wurde.
Nur die Information das man bei den CPU´s max 1,65V RAM nehmen darf hatte ich halt nicht. War die letzen Jahre bei Intel und da gabs sowas nicht. (glaube ich zumindestens )
Wobei mir die 1,8V nicht viel vorkamen. Bin da von DDR2 Spannung von bis zu 2,3V gewohnt wegen Vollbestückung
Die CPU ist das Problem - nicht die RAMs - der 955 / 965 ist bei mehr als 1,65V RAM "überfordert" - der in der CPU befindliche Controller kann sich verabschieden -
bei meinen AMD 6400er und RAMs von Cosair sind es 2,1V - ( CommnandRate =2T ) und diese müssen auch direkt eingestellt werden, da das MB ( ASUS-M2N32-SLI-Premium ) ansonsten NICHT startet -
beim 965er und ASUS-MB war es so, dass mit der ersten BIOS-Version die RAMs auf 1,72V vom BIOS her eingestellt waren - Ergebnis - das MB startete für 5 Sek. - anderen RAM eingesetzt, 1,5V - BIOS-Update - die anderen wieder eingebaut - werden mit 1,6v betrieben -
lag also in meinen Fall am BIOS -