4Gb-Ram unter XP nutzbar machen

@Iceball24

Das hat meines Wissens nach etwas damit zu tun wie das Bios deines MB's den Speicher remapped. Gibt da verschiedene Verfahren und wenn dein Board nicht das eine unterstützt, dass MS gerne hätte, dann erkennt Windows nix über 2GB (jedenfalls wenn du Memory Remapping verwendest - wenn du das ausstellst, erkennt Windows vermutlich so zwischen 3 und 3,5 GB, oder? Je nach Board und Hersteller unterschiedlich).

Asus Boards oder zumindest das P5B Bios benutzen glaube ich z.B. eine Version des Memory Remappings mit der Windows nicht klar kommt.
 
hm danke für die antwort. das würde das problem erklären. wenn ich nämlich remapping aus hab ist es genauso wie du schreibst. Ich hab auch das P5b deluxe.also bringt mir das - zumindest unter XP - anscheinend net viel. naja, werd mal versuchen den speicher wieder zurückzugeben, ansonsten heb ich den halt für Vista64 auf. das sollte ja gehn.
 
hab das hier mal rauszitiert um das ganze klarer darzustellen - hatte das leider zuvor nicht berücksichtigt

Wer nun aber glaubt, ein 64 Bit Betriebssystem ist das Allheilmittel, um 4 GB RAM voll auszunutzen, irrt, denn das Mainboard muß ein korrekt arbeitendes Memory Remapping bieten können, ansonsten werden auch hier maximal 3,0 oder 3.3 GB zur Verfügung gestellt. In machen Bios Versionen ist diese Option sogar separat dazuschaltbar (z.B. im Asus P5W-DH Deluxe) und entweder als Memory Remap Function, Memory Relocation, Remap PCI Memory Gap, Memory Hoisting, Memory Reclaim oder eben Memory Remapping deklariert. Es existieren aber auch Mutterbretter, die diese Funktion nicht nur implementiert haben, sondern auch automatisch dazuschalten. Darüber hinaus mag es auch abweichende Remapping Formulierungen für eure Mainboards geben, im Zweifel also bitte beim Hersteller nachfragen...

also sollte man sich dann schonmal vorher schlau machen bzw gleich ein entsprechendes Board
aussuchen gerade wenn man Vista64 mit 4GB nutzen möchte
find ich übrigens mau von den Bordherstellern dass kaum/nicht Hinweise zu finden sind in den MB-Beschreibungen auf solche Funktionen...

und nochmals >bei mir bringt die "Ablagerung" des Swapfiles in den RAM schon nen ernormen
"spürbaren" Leistungsschub auch ohne RAM-Disk !
 
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wobei die Abschaltung
der heutzutage echt unsinnigen und unnötigen Auslagerung auf Festplatte schon mal sehr viel bringt

stammt das nicht von dir Testosteronchen?

was du den Leuten hier verkaufst, ist barer technischer Unfug

und was den Rest angeht, so hast du ja scheinbar endlich mal den von mir schon am Anfang verlinkten Artikel endlich auch mal gelesen
 
und was du hier ablässt sind nur arrogante und zynische Sprüche - ausserdem "verkaufe" ich hier nichts
sondern versuche eine brauchbare Lösung zur effektiven Speicherausnutzung zu finden , während du
scheints nur auf Konfrontation aus bist , statt evtl auch mal Vorschläge anzubieten oder was Positives
beizutragen - aber für dich ist es wohl enfacher gar nichts zu probieren und nur irgendwelche Links
und dumme Sprüche zu verteilen ! naja dein "Pseudo" sagts ja schon kein Gewinn...
soo das musste jetzt mal raus...
 
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Mich würde mal interessieren, ob hier noch jemand ein Asus P5b Deluxe mit 4GB am laufen hat und obs bei demjenigen in Windows einwandfrei funktioniert. Bei mir wurde es ja weder mit noch ohne PAE erkannt, sobald Memory Remapping aktiviert ist. Bios ist das aktuellste.

Hat noch wer Probleme bei dem Board und 4GB?
 
@testeron: sorry, muss hier mal zonk unterstützen. du verzapfst hier echt tolle geschichten, aber es sind geschichten und haben wenig mit der realität zu tun. was du schreibst stimmt schlichtweg nicht größtenteils.
 
bitte dann auch konkrete Zitate oder noch eher Verbesserungsvorschläge !
und MITHILFE bei der Problem-Lösung
- nobody is perfect -
 
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Macht mal langsam mit Anfeindungen, man kann das auch ruhiger diskutieren.

Bei Benchmarks wird man so gut wie nie einen Unterschied zischen aktivierter und deaktivierter Auslagerungsdatei messen können, so wie auch in dem verlinkten Artikel beschrieben.

Aber es gibt durchaus Situationen, wo das deaktivieren (oder auslagern in RAM Disk) sehr wohl etwas bringt. Und es ist auch verständlich und logisch.

Ein Beispiel:

Beim konvertieren von FLAC in MP3 Dateien mittels Foobar2000 wird ständig von Festplatte gelesen und geschrieben. Bei einer hohen Anzahl von Dateien kann dies schon mal mehrere Stunden dauern. Will man jetzt nebenbei den Rechner noch nutzen, ist es sinnvoll, diese Programme vor dem Start der Konvertierung zu öffnen.

Ist die Auslagerungsdatei aktiviert, so muss beim Taskwechsel das Programm, wenn es ausgelagert wurde von der Festplatte geladen werden, was beim Konvertiervorgang schon mal 2 Minuten dauern kann. Bei deaktivierter Auslagerungsdatei liegen alle Programme (gut bis auf einen kleinen Teil des Kernels - das spielt aber in diesem Falle keine Rolle) im RAM und der Taskwechsel dauert nicht mal eine Sekunde. Na wenn das mal nicht eine erhebliche Geschwindigkeitssteigerung von mindestens Faktor 120 ist.

Bei Videobearbeitung oder allgemein, wenn die HDDs ständig belastet sind, bringt (im Parallelbetrieb und vielen Taskswitchings) das Deaktivieren (oder Verschieben in RAM Disk) der Auslagerungsdatei sehr wohl etwas, vorausgesetzt, der Arbeitsspeicher reicht aus.

Es ist einfach abhängig von dem was man mit dem Computer macht und von der eigenen Arbeitsweise. Also bitte unterlasst solche Pauschalisierungen wie "bring nichts" oder "wurde da und da schon gemessen", das hilft keinem weiter.


Gruß
Tom
 
endlich mal einer ders erkannt hat - wahrscheinlich haben die "Schlaumeier"und Besserwisser
das noch nichtmal selber ausprobiert - denn dann hätten sie gemerkt das es sehr wohl was bringt
und würden auf hier nicht so negativ und unbegründet argumentieren
also ich arbeite jetzt etwa 20 Jahren mit PCs vom C64 an und kann es sehr wohl beurteilen ob
es Performance/Gewindigkeitsvorteile bringt oder nicht - schliesslich merkt man ja ob ein Programm
oder Prozess erst nach-/-geladen werden muss oder ob es sofort da ist - sonst hätte ich mir wohl
auch nicht die ganze Tiparbeit aufgehalst wenn ich die Vorteile nicht auch Anderen zukommen
lassen möchte - habe auch keine Zeit im Überfluss oder will mich hier irgendwie wichtig machen !
 
Iceball24 schrieb:
Mich würde mal interessieren, ob hier noch jemand ein Asus P5b Deluxe mit 4GB am laufen hat und obs bei demjenigen in Windows einwandfrei funktioniert. Bei mir wurde es ja weder mit noch ohne PAE erkannt, sobald Memory Remapping aktiviert ist. Bios ist das aktuellste.

Hat noch wer Probleme bei dem Board und 4GB?
Hi, also ich wär froh wenn sich mal irgendjemand sich dazu äußern könnte.

Muss doch jemand geben, der das Asus P5b deluxe (bios 1215) mit 4GB am laufen hat.
Is ja jetzt auch nicht soooooo selten, oder doch??
 
Kennt jemand einen ausgereiften kostenlosen Treiber für die RAM-Disks? Das Ding von ARSoft ist verbuggt ohne Ende, der Originaltreiber von MS geht nur bis 31MB und der Rest ist kostenpflichtig... gut, selbst die Treiber für kommerzielle Anwender sind (dank des derzeitigen Dollarkurses *fg*) noch im Bereich des bezahlbaren, aber Freeware wäre trotzdem besser. ^^
 
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So, "Freeware"? Und warum steht dann da dick und fett "$8" bei der kleinsten Version, und enthält als Downloadversion den Vermerk "Evaluation Copy, expires at 1 Dec 2007"? :freak:
 
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Wer weint das sein XP nur 1,8Gibi pro Fred zulässt,
wer weint das sein XP seine 4GB in 2GB User und 2GB-System-RAM teilt
wer weint das sein XP nicht die vollen 4GB anzeigt
wer weint weil /3GB sein System instabil macht
wer noch nicht begriffen hat das /PAE leider nicht automatisch von jeder Software auch benutzt wird, sondern diese Software extra für die Nutzung von /PAE kompiliert sein muss...

Der möchte sich doch bitte endlich XP64 ziehen, die 120-Tage-kostenlos-Version und über diesen Zeitraum vielleicht die 100 Euro für das XP64 zusammensparen.
http://www.microsoft.com/windowsxp/64bit/facts/trial.mspx

Und schon hört das Geheule und diese Unmöglichen Ratschläge endlich auf^^


BTW .. I-Ram rult.
Alle Ramdisk-Software-Lösungen die ich bis jetzt ausprobiert habe waren echte Krücken.
 
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Das iRAM ist auch ein bisschen was anderes als eine RAMDisk, v.A. was den Preis angeht. *g*

Und die Softwareunterstützung von XP64 ist meines Wissens nach noch erbärmlicher als bei den Vista-Versionen mit 64Bit, von daher auch nicht wirklich eine Alternative... kein 16Bit, keine vollständige Deutsche Lokalisierung usw.
 
Kommt auf Deinen Software/Hardware-Mix an.

Mein XP64 läuft deutlich besser (von dieser Seite aus betrachtet) als mein Vista64, DA muss ich nämlich Treiber von XP64 benutzen damit alles läuft, und das zwingt mich in die F8-Scheisse beim starten und viele Programme die Problemlos ihren Dienst unter XP64 verrichten funktionieren unter Vista nicht.
Z.b. Der Rivatuner (es gehen nicht alle Plugins) und ich dürfte mir z.b. für Nero ein Update kaufen, weil meine schöne alte 6er Version unter Vista nicht arbeiten möchte.

Gibt bestimmt noch mehr, aber ich hab Vista64 zur Zeit echt nur als Test-Installation. Arbeiten (aus meiner Sicht) nicht möglich.
 
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