Leserartikel 5.1 bei kleinem Budget – geht das? Hier ist die Antwort!

War auch nur so ein Gedanke, weil damals einige Sets von Heco und Magnat irgendwie baugleich aussahen (z.B. Magnat Needle und Heco Vogue).

Ist die Reihenfolge in deinem Ausgangsposting eigentlich auch innerhalb einer Gruppe als "Wertung" zu betrachten?
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Was würdest du eigentlich empfehlen? Ein altes Heco Lautsprecherset vorne durch zwei Victa 200 ersetzen oder versuchen noch die Mordaunt Short aus der Liste zu bekommen?

Gibt es für gebrauchte Lautsprecher wie diese eigentlich (abseits von eBay) eine gute Anlaufstelle?
 
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Die Reihenfolge innerhalb einer Gruppe ist nicht nach Wertung sortiert, da es z.T. auch auf den persönlichen Geschmack ankommt. Aber z.T. sind Vergleiche zu anderen Boxen der Gruppe dabei.
Die CS-1 sind tatsächlich extrem selten (leider :heul:), aber die Alumni oder MS30x bekommt man noch recht gut. Auch die Genie (siehe Teil 2) sind noch gut zu bekommen, u.a. in meinem VK-Topic.
Die Victa 200 sind halt die absoluten Einsteigerboxen von Heco. Für das Geld sind sie im Neubereich ok, aber wie selbst die deutlich teureren Aleva im Vergleich zu guten Gebrauchten abschneiden, siehst Du auch im zweiten Teil.
Das Set zu ergänzen ist sicher ok, aber denk auch an den Center. Der sollte klanglich zu den Front passen.

Außerhalb der Bucht wären höchstens div. Audio-Foren zu nennen.
 
Also sollte ich lieber gebraucht die Alumni oder MS30x mit passendem Center kaufen als sich die Victa neu zu besorgen. Was wäre denn Gebraucht für 4 Satelliten plus Center ein fairer Preis, damit ich mal die Augen offen halten kann?
 
Also in der Bucht wird das Set aus 4x Sat + Center bei den Alumni mit 299,- gehandelt, die MS302/304 für 249,-. Darunter sollte man schon kommen, um ein Schnäppchen zu machen!
Die Genie kann ich Dir für 200,- anbieten (4xSat + Center).
In der "Größenklasse" dürfte es sehr schwer fallen, bessere Speaker zu finden! ;)
Wenn die Speaker etwas größer sein dürfen, dann würde ich mir auch mal das A.R.E.S-5.0-Set aus meinem VK-Topic anschauen. Dagegen sehen die Victa 200 klanglich blass aus... :D
 
Danke für das Angebot, die Genie sind für meine Wohnung dann aber doch ein wenig zu "abgerundet". :D

Also kurz zusammengefasst: Wenn ich mir keine großen Lautsprecher in die Wohnung stellen kann, dann sollte ich lieber versuchen gebraucht die MS 302 und 304 für die Front zu bekommen als die Victa 200 plus Center? Was wäre dann noch eine gute Alternative, wenn ich die MS nicht auftreiben könnte?

Bin ja klanglich offenbar auch nicht soooo anspruchsvoll gewesen, da ich bislang mit den Heco Würfeln für den 5.1 Gebraucht gut ausgekommen bin... :(

Edit: Die alten Canton Plus S Lautsprecher oder die aktuellen X.3 oder XL.3 hast du nicht zufällig schonmal in den Händen gehabt?
 
Naja, die MS302/304 kannst Du von der Größe her kaum mit den Victa vergleichen. Dafür sind sie klanglich (vom Tiefgang abgesehen) den Victa überlegen, wobei die Alumni noch stärker sind, aber da ist der Center nur schwer zu bekommen.
Wenn es einen Tick größer sein darf, dann schau Dir in meinem VK-Topic mal die A.R.E.S. Alpha Effect + Alpha Center an. Die sind kompakter als die Victa aber klanglich auch vorn.

Die Canton Plus S habe ich früher mal gehört. Sind auch ok. Ob sie lohnen entscheidet der Preis. Die Nachfolger kenne ich nicht.
 
In den VK-Thread darf ich mangels ausreichendem Postcounts doch noch gar nicht 'reinschauen - Zweiklassengesellschaft. ;-)

Konnte aber zu den Alpha Effect & Center keine Maßangaben finden. Du hast nicht zufällig vier von den Effects abzugeben?
 
Die Alpha Effect sind 23cm hoch und 14,5cm breit, der Center 14,5cm hoch und 46cm breit. Gesamtpreis wäre 55,- + Porto.
Weitere Effect habt ich nicht, aber die größeren Alpha 4 (31x20cm) oder Alpha 6 (39x22cm). Die lägen jeweils bei 65,- + Porto (da die Alpha 4 den etwas besseren Zustand haben, ist der Preis gleich).
 
Ich möchte gerne diesen Thread wieder beleben, da ich im Moment auf der Suche nach einem günstigen 2.1 System für Musik bin.
Für die untere Preisklasse empfiehlt sich ja das Edifier C2X.

Aber wie kann ich bspw. Musik für einen ca. 50m² großen Partykeller in akzeptabler Lautstärke und Klang über die Bühne bringen? Signal für die Endstufe / Receiver Cinch und gespielt würde basslastige Elektronische Musik

Reichen da auch welche von den oben genannten Front-Speakern?
Oder sollten es dann schon welche aus dem 2. Teil des Threads sein?
Muss es ein richtiger Receiver sein, oder reicht eine einfache Endstufe bzw. Mischverstärker aus?
wie bspw. http://www.thomann.de/de/swissonic_sa_65.htm
Wie sieht es mit einem Subwoofer aus, wie viel des Budgets sollte dort investiert werden?

Preisakzeptanz wären ca. 500€, gerne auch günstiger.
Ist nur die Frage was ein gutes und ausgewogenes P/L Verhältnis bildet
Gruß Julian :)

Und Lob an diesen gelungenen Thread!!!
 
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Prinzipiell ist es so, dass Lautstärke nur sekundär von der Verstärkerleistung bestimmt wird. Viel wichtiger sind Abstimmung und Effizienz der Lautsprecher.

Ein Beispiel:
Ein Verstärker mit 25W erzeugt an einer Box mit einem mittleren Kennschalldruck von 91dB die gleiche max. Lautstärke wie ein Verstärker mit 100W an einer Box mit 85dB.

Deshalb würde ich bei "Partybeschallung" eher Boxen aus dem PA-Bereich nehmen. Die haben i.d.R. einen deutlich höheren Kennschalldruck als Hifi-Boxen (liegen meist bei preiswerteren Vertretern bei ca. 94-97dB) und brauchen daher auch nicht so fette Endstufen, sind pegelfest und bieten knackige Bässe (wenn auch z.T. nicht den Tiefgang manch riesiger Standbox oder Subwoofer im Hifi-Bereich).
Alternativ kannst Du natürlich auch eine Sub/Sat-Kombination nehmen. Zu klein sollten die Sats dabei aber nicht sein, wenn es auch etwas klingen soll. Zudem steigt auch oft der Wirkungsgrad mit der Größe. Wichtig jedoch, dass Du in Abhängigkeit vom Verstärker den Sub wählst, denn wenn der Verstärker keinen separaten Sub-Ausgang hat, dann sollte der Sub über High-Out-Anschlüsse verfügen (High-In natürlich auch).
Hier kann sich Selbstbau anbieten, z.B. mit einem BuddyTec Subwoofer-Modul, weil das auch via High-In/Out die Übergangsfrequenz zu den Sats steuern kann, was sonst oft nur mit einem AVR möglich ist oder recht teuren aktiven Filtern.
 
Für 50m² reichen zwei ausgewachsene HiFi-Standboxen und eine passende, kräftige Endstufe.
Im PA-Bereich wird trotz hohem Schalldruckpegel (1w/m) auch amplifier-gain (Leistung) benötigt.
Desweiteren wird hier auch durch das clustern zusätzlicher Lautsprecher, weiterer dB-gain erzeugt.

Weil die Schallleistung der LSP u.a. bei steigender Entfernung eben abnimmt.

Wenn es preiswert bleiben soll, ist deine Vorschlag in Ordnung.
Falls du einen Subwoofer einsetzen möchtest, achte zwingend (!) auch auf eine kräftige Endstufe.
Bei hohen Pegeln werden sehr hohe Impulsleistung abverlangt, vom Chassi und vom AMP.

Fängst du hier mit einem unterdimensioniertem Sub-Modul an, hast du schon verloren.
Wenn du wo Stromlieferfähigkeit brauchst, dann ist das im Bassbereich, also beim Subwoofer.
 
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JackForceOne schrieb:
Also ich finde diese hier recht ansprechend: http://www.thomann.de/de/behringer_b210d.htm
Würde sich dazu dieses Mischpult anbieten? http://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_802.htm
Bei Bedarf kann ich ja and die B210D auch einen Sub anschließen...

Wäre das eine Empfehlung?

Ja. Für 50qm Partykeller reicht das definitiv. Der Tiefgang ist zwar nicht so, dass einem die Hosenbeine flattern, aber die Lautstärke mehr als ausreichend und der Tiefgang für 99% der Musik ebenfalls. Bei max. Pegel würde man sich anschreien müssen, um sich zu unterhalten. Nur mal als Vergleich: Die Boxen sind mit max. 113dB angegeben. 100dB entsprechen einem Presslufthammer oder einer Discobox in 1 Meter Entfernung. Ab 120dB hätte man selbst nach kurzer Zeit u.U. schon einen Hörschaden. ;)
 
Alles klar :)
Wenn ich etwas mehr investieren würde, würde sich so etwas lohnen?
Also eine Kombi aus 2x http://www.thomann.de/de/behringer_vp1800_s.htm

und 2x:
http://www.thomann.de/de/behringer_eurolive_b215xl.htm

Dazu brauche ich ja dann noch eine Endstufe, mit dem ich das Signal meines Numarks Mixtrack Pro II (Cinch) über die Endstufe an die Boxen bringe.

Als Endstufe wegen den passiven Subs und den Fullrange Passiven Lautsprechern würde doch soetwas hier reichen, oder? http://www.thomann.de/de/swissonic_sa_125.htm
Ergänzung ()

Oder wären komplette PA Systeme mit integrierter Endstufe günstiger?
Wie diese hier: http://www.thomann.de/de/the_box_pro_entertainer_set_easy.htm
 
Hi, toller Bericht und schön zu lesen aber...

Mich stört ein wenig das du dein Augenmerk auf Musik legst.

5.1 ist Heimkino, wer Musik will nimmt normal Standboxen und keine Regallautsprecher.

Noch dazu sollte es ein low Budget Bericht werden, deine WoW Empfehlung ist aber ein System um knapp 900€.

Und selbst da geht es eher um Musik, denn bei Heimkino um den Preis würde ich schon auf Dipole setzen.

Und leider fehlen doch sehr viele Vertreter im Heimkino Bereich.

Wie Kef, Nubert und Teufel um nur ein paar zu nennen.

Aber trotzdem schön das du dir die mühe machst. Und vielen wird sehr geholfen sein damit.

@JackForceOne

Eines musst du aufpassen. Wenn du die Lautsprecher nur vorne Aufstellst, prallt der schall von hinten ab und überschlägt sich. Es empfiehlt sich 4 Boxen zu nehmen und sie sollten erhoben stehen.

Spreche aus Erfahrung bin seid 18 Jahren Techno DJ.
 
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@ JackForceOne

Für eine OpenAir-Beschallung macht der Sub mit einer potenten Endstufe u.U. Sinn, für den Partykeller reicht auch locker eine Lösung ohne Sub. Da würde ich dann bei Bedarf eher zum größeren aktiven Modell greifen (Beispiel). ;)



@ Sagitario

Erstmal danke für das Feedback.

Gute Musikboxen können auch ein ordentliches Heimkino erzeugen. Der Vorteil von etwas mehr Volumen liegt halt in der besseren Übergangsfrequenz zum Sub, wodurch dieser nach Möglichkeit nicht geortet werden kann. Auch tiefe Männerstimmen werden deutlich besser dargestellt, wenn die Boxen etwas mehr Druck im Kickbassbereich haben.

Die "Wow"-Empfehlung gibt es nur noch gebraucht, daher sind die von Dir genannten 900,- nur Makulatur. Ich habe sie jedenfalls für kleines Geld bekommen. Ziel des Tests war es ja gerade zu zeigen, dass man mit gebrauchten Boxen z.T. mit Stückpreisen von 20-40,- (bzw. 5.1 für ca. 200-300,-) so manche neue Heimkinoanlage hinter sich lässt, die oft deutlich in den vierstelligen Bereich geht.

Eine marktübergreifende Klassifizierung wird ein Privatmann wie ich wohl nie leisten können, daher sind auch nicht alle am Markt vertretenen Hersteller und Modelle dabei. Aber es soll eine Anregung sein, nicht immer nur im Großmarkt oder Fachhandel zu schauen, sondern auch mal offen zu sein für Alternativen, die man sonst evtl. nicht auf dem Zettel hat. ;)
 
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Warum sollte man auch zwischen Musik und Heimkino unterscheiden? Die Anforderungen sind die gleichen, Filme bestehen im Schnitt zu 50% aus Musik (mal bewusst drauf achten, ist tatsächlich so). Apocalypse Now ist da ein schönes Beispiel wenn das Dorf zum Walkürenritt niedergemacht wird :D
Ebenso ist es eine Urban Legend das man für Musik weniger Tiefgang braucht als für Filme (große Trommeln, Orgeln bis 18Hz, Fusstampfen des Künstlers auf einer hohlen Holzbühne, etc.)

Ein System was bei Musik eine gute Figur macht, tut dies auch im Heimkino.
 
Ich finde den Artikel in Summe gar nicht mal verkehrt... ich möchte nur vorsichtig (und das ist keine Kritik - weil eigentlich selbsterklärend) darauf hinweisen, dass es ein subjektive Klangbeurteilung ist und bleibt. Und das Faktoren wie der Raum, sowie die Aufstellung und die entsprechende Hörposition - einen großen Einfluss auf den Klang haben. Was ich sagen will ist, könnte ja sein, dass jemanden ein LSP aus Gruppe 1 oder 2 zufällig in die Hände fällt und er die in Gruppe 3 oder 4 stecken würde. Oder ein Paar aus Gruppe 4, in Gruppe 1 oder 2.
kammerjaeger1 schrieb:
Auf der anderen Seite hat der Bericht hoffentlich auch gezeigt, dass es so manche "Gurken" auch bei renommierten Herstellern gibt und man sich nicht auf Ruf und Namen verlassen sollte...
Und genau das (bitte nicht haten) zeigt der Bericht, für mich daher nicht, weil subjektiv.
Jeder interpretiert guten und oder auch schlechten Klang nun einmal anders, sry aber das ist nun mal so.
kammerjaeger1 schrieb:
Klang ist nicht immer eine Frage des Preises oder der Größe.
Das ist teils richtig. - Klang ist im Mainstream IMMER eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Und deshalb weigere, nicht nur ich mich - strickt gegen pauschale und generelle Aussagen/Meinungen.

Dennoch... für die ersten "Gehversuche" ist dieser Erfahrungsbericht - sicherlich brauchbar.

@ostzonaler
Sollen muss man gar nichts, aber wenn man einen Gedanken aufgreift, könnte dieser auch nach dem Ausschlussverfahren zu ende geführt werden. Und ich denke, dass ist durchaus eine sehr berechtigte Frage von Sagitario. Weil, wenn ich mein 5.1 System hauptsächlich für 5.1 nutzen würde und eh einen Hochpass bei 80Hz für die Mains setze, müssten die Mains in diesem Setup auch nicht zwangsläufig bis zum Beispiel 35Hz (f3 von mir aus f6) übertragen. You Know what i mean?

Und nur mal am Rande, bei der Aufnahme von nämlichen Stimmen ist es nicht unüblich das ein HPF bei etwa 80Hz gesetzt wird (Stichwörter: Trittschall oder Übersprechen). Und der Bereich zwischen 100Hz bis 150Hz nicht selten und doch mit einem rechte breitem Gütefaktor angehoben wird, bringt nämlich mehr wärme ins Tongemisch.

Soviel zum Thema, ich brauche doch zwingend Tiefgang z.B.: beim Center - für Stimmenwiedergabe...
(Auch bei Aufnahmen z.B.: des Synchronsprechers werde ähnliche Filtereinstellungen gesetzt.)

@JackForceOne
Mach mal bitte einen extra Thread auf.
 
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Zwenner, ich Frage mich wie du hier, guten Gewissens auch nur ansatzweise Lautsprecher empfehlen oder nieder machen kannst. Laut deiner Meinung ist subjektiv nicht wirklich passend, da die eigene Meinung vom Geschmack abhängig ist. Dann beglücke mich doch mal wie eine objektive Meinung aussieht und tue mir einen gefallen und komme mir nicht mit irgendeinem Frequenzganggesülze da sich jeder Raum anders verhält und somit die Diagramme nichts wert sind.
 
Polishdynamite schrieb:
Zwenner, ich Frage mich wie du hier, guten Gewissens auch nur ansatzweise Lautsprecher empfehlen oder nieder machen kannst.
Aus dem selben Grund, warum das andere auch können. Ich denke LSP - A ist gut und LSP - B nicht.

Und: Ganz einfach? Es kann eigentlich keine objektive, übergreifende Bewertung zu Raum A, bei Aufstellung B, auf Hörposition C, für Gehör D geben? Alle Klangbeschreibungen und resultierende Empfehlungen sind Erfahrungswerte, subjektive Meinung - Die in Abhängigkeit von A, B, C und D stehen. Und da u.a. Frequenzgangmessungen im Resonanzarmen-Raum durchgeführt werden, sind LSP auch nur da (so denke ich) objektiv wirklich vergleichbar, oder vielleicht noch im Freifeld.

Welches Kriterium kann objektiver Bewerten als ein neutrales, linear arbeitendes Mikrofon?
Ein nicht lineares Gehör, mit unterschiedlichen Wahrnehmungseigenschaften/Fähigkeiten, sicher nicht.

Ein LSP ist dann gut, wenn Person X - genau das für sich, so entscheidet.
Wenn die Fachpresse oder wer anders meint ein LSP klingt gut, muss ich das nicht teilen oder?

EDIT:
Ein im Messraum neutraler LSP, muss nicht zwangsläufig gut klingen?
Ein im Messraum nicht (weniger) neutraler LSP, muss nicht zwangsläufig schlecht klingen?
Ein guter LSP klingt nicht, genau wie ein guter Verstärker nicht klingt.... ist das wirklich so?

Klang kann durch uns wahrgenommen nur subjektiv sein.
Eine Person betritt den Raum und spricht, einer finden die Stimme gut, der andere nicht.
Und da es nicht nur schwarz und weiß gibt, gibt es auch welche die meinen, die Stimme... geht so.

Person 1 - schwarz ist für mich schöner als-wie weiß.
Person 2 - weiß sieht viel besser aus als schwarz!
Person 3 - schwarz/weiß ist am besten.
Person 3 - schwarz und weiß sind gar keine Farben, warum nicht grün? Blau ist iwie doch besser.
Person 4 - was ist eigentlich mit Bunt? Ist das eine Farbe?
Person 5 - Ich bin Farbenblind.

Person 1 - Ich finde persönlich Leder ideal.
Person 2 - Stoff ist viel besser!
...
 
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