6800GT wieviel besser als 6800?

Masume

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Ich habe momentan ein Leadtek Winfast A400 TDH-256, also eine GeForce 6800 Karte (AGP) mit 256 Mb Ram.
Ich habe die möglichkeit diese Karte zurückzugeben und stattdessen für 70€ mehr eine Leadtek Winfast A400 TDH-GT zu kaufen, also mit GeForce 6800 GT.
Ich weiß aber nicht ob ich das tun soll, weil ich nicht weiß um wieviel besser die GT gegenüber der non-GT ist und ob sich das für mich lohnt... :(
Außer der Grafikkarte habe ich 1024 Mb ram, einen AMD Athlon XP 3000+ und eine 400 Watt Netzteil von "esac"

Vergleiche währen vielleicht ganz hilfreich, Pixelpipelineanzahl oder irgendwelche frequenzen sagen mir nicht allzu viel...

Ich bin für Jede Hilfe dankbar.
 
Also ich würde es machen, lohnt sich denn ich denke die Karte ist um einiges besser und geht in den meisten Fällen locker auf Ultra Niveau.

gr33tz
 
Wo willst du den heute noch eine 6800GT kaufen wenn ich fragen darf, soweit ich sehe ist keine 6800GT mehr in Sicht!

MfG
Roger
 
Wenn Du bei Deinem Händler noch eine 6800Gt bekommst dann tausche. Der Geschwindigkeitsvorteil leigt ungefähr bei 40%.

Mit einer 6800Gt kannst Du FEAR mit alles auf Max ohne Softshadows flüssig spielen!

Ich habe gestern meine 6800GT bekommen und bin sehr sehr zufrieden, dass Ding rockt!
 
Würde dir auch auf jeden Fall zum Tausch raten. Ich hab die Leadtek Winfast A400 mit 128 MB RAM seit etwa 3 Wochen und grübel auch schon, mir ne X800 Pro zu kaufen, da mir die 6800 nach meinem "Test" einfach nicht zukunftssicher genug ist - gerade mit so wenig Speicher bei hohen Auflösungen (ok, deine hat ja 256 MB).

Grüße, webbi
 
X800 Pro, kein SM3.0, dass zum Thema Zukunftssicher.

Bei Graphikkarten gibt es das Wort eigentlich nicht.

Mir ist eines wichtig. Auf der GC in Leipzig renderte eine 6800 Ultra die Speileszenen von ut2007

Auch der Chefentwickler hat gesagt, dass die Engine mit einer Graka >6600 flüssig laufen wird mit allen Details, SM3 ist allerdings Pflicht! Daher ist eine x800 Pro wohl eher flasch investiert!
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter Umständen kannst Du Dir die 70 Euro sparen.

Du besitzt bereits eine Karte, die den 6800GT-Standardtakt besitzt (mit 256MB GDDR3-Speicher).

Lade Dir mal das kostenlose Tool "Rivatuner" runter. Unter anderem gibt es mit diesem Tool die Möglichkeit, die deaktivierten 4 Pixelpipelines (alle 6800-AGP-Karten verwenden den gleichen Chip, den NV40) freizuschalten. Hierzu findest Du im Grafikkarten-Bereich des Forums auch eine gute Anleitung. (Klick)

Es kann vorkommen, dass die deaktivierten Pipes wirklich defekt sind und Du nach deren Reaktivierung Grafikfehler angezeigt bekommst. In diesem Fall kannst Du das Ganze natürlich wieder rückgängig machen und die Karte weiterhin als normale 6800 betreiben bzw. umtauschen. Sollten keine Fehler auftreten, dann hast Du eine voll funktionsfähige 6800GT.

Solltest Du noch Fragen haben, dann melde Dich. :)
 
-NachtschatteN- schrieb:
Unter Umständen kannst Du Dir die 70 Euro sparen.

Du besitzt bereits eine Karte, die den 6800GT-Standardtakt besitzt (mit 256MB GDDR3-Speicher).

Lade Dir mal das kostenlose Tool "Rivatuner" runter. Unter anderem gibt es mit diesem Tool die Möglichkeit die deaktivierten 4 Pixelpipelines (alle 6800-AGP-Karten verwenden den gleichen Chip, den NV40) freizuschalten. Hierzu findest Du im Grafikkarten-Bereich des Forums auch eine gute Anleitung. (Klick)

Es kann vorkommen, dass die deaktivierten Pipes wirklich defekt sind und Du nach deren Reaktivierung Grafikfehler angezeigt bekommst. In diesem Fall kannst Du das Ganze natürlich wieder rückgängig machen und die Karte weiterhin als normale 6800 betreiben bzw. umtauschen.

Solltest Du noch Fragen haben, dann melde Dich. :)

die garantie erlischt damit und vielleicht geht die karte danach garnüscht mehr. kauf dir lieber gleich eine 7800 gt.
 
Weil Du das sagst, oder was? :rolleyes:

Die Karten können definitiv nicht durch die Freischaltung beschädigt werden.

Falls die Karte doch mal aus irgendwelchen anderen Gründen abraucht, dann musst Du den Kollegen vom Hersteller-Support ja nicht unbedingt auf die Nase binden, dass Du die pipelines reaktiviert hattest (obwohl der Fehler dann wirklich nicht damit im Zusammenhang stehen kann).
 
Newagent schrieb:
die garantie erlischt damit und vielleicht geht die karte danach garnüscht mehr. kauf dir lieber gleich eine 7800 gt.
Die Garantie geht theoretisch verloren, mehr auch nicht und es wird verdammt schwierig, nachzuweisen, dass man die Pipes freischalten wollte.

Soviel nur zur Theorie, denn im Gegensatz zu Dir habe ich noch von niemandem (und ich hab da schon einige Threads gelesn) gehört, dass nichts mehr ging.

Womit man rechnen kann sind Grafikfehler, die die freigeschalteten Pipes verursachen können, aber nach Rückgängig machen, sind mit Deaktivieren der Pipes auch die Fehler wieder weg.

Also ich würde es ausprobieren und wenns nicht geht umtauschen.
 
SM3.0 ist bei 6800GT's oder gar 6600GT's überhaupt kein Kaufargument....

Die X800 Pro rockt ohne Ende....grad bei hohen AA und AF! Da kann die 6800GT aber mal locker abstauben....
 
Seit wann ist eine schnellere Verarbeitung von Shaderoperationen (durch Dynamic Branching) kein Kaufargument? Gerade in Far Cry (mit SM3.0-Unterstützung) hat sich das bei mir recht deutlich bemerkbar gemacht.

Ich glaub Du bist wieder so einer, der SM3.0 und HDR in einen Topf wirft... :rolleyes:

Ähem...*räusper*...Klick

Wenn Du da keine Verbesserung siehst, dann... :freak:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du meinst, dass ich so einer bin: Bitte! Hab ich kein Problem mit!

Aber wegen ein Game (FarCry) und noch meinetwegen AOE zu behaupten, SM3.0 wäre sinnvoll, dann kann ich da nicht zustimmen.

Denn wenn SM3.0 RICHTIG Einzug hält, dann wirst du wahrscheinlich froh sein, das besagte Game überhaupt noch ruckelfrei spielen zu können.

Gut...ich kann jetzt zwar noch mit SLI anfangen, aber lassen wir das mal aussen vor.
 
Hey, ich wollte Dich nicht persönlich angreifen. :) Nur gab's hier schon so einige Leute, die meinten, "die 6800er gehen bei aktiviertem SM3.0 doch in die Knie...", eben weil die Leute nicht wussten, dass sie von aktiviertem HDR sprechen.

Es ist wohl war, dass die aktuellen Spiele (außer Far Cry und Splinter Cell III) kein SM3.0 nutzen, doch das wird sich in Zukunft schon ändern. Alle kommenden Top-Games werden SM 3.0 unterstützen.
 
also selbst wenn er seine 6800er freischalten kann, hat die karte trotzdem nur ddr1 speicher, welcher natürlich nicht so gut geht wie der gddr3 der gt.
es gab nur von asus die 6800gamersedition, welche auf dem gt layout einen non gt7ultra chip hatte und wenn sich dieser freischalten lies, hatte man eine "echte" 6800gt.
asus wäre soweit der einzigste hersteller der mir dazu einfällt.

aber ich glaube nicht, dass eine 6800gt 40% schneller ist als eine freigeschaltete 6800 mit 256mb.
da sollte man sich nochmal überlegen, ob es wirklich die 70€ mehr sein müssen.
 
Halt!

Die Leadtek hat ebenfalls 256MB GDDR3 @ 1000MHz sowie 350MHz Core-Clock.
Es gibt einige Hersteller, die dem Vorbild von Asus gefolgt sind.

Edit:

Ich glaub außer Asus und Leadtek stellt nur noch Gainward solche 6800er her.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wenn ich die 6800 auftunen kann, kann ich dann nicht bei bedarf das selbe mit der 6800GT tun? o.O
Ausserdem ist mir die Garantie schon wichtig...
 
Die 6800GT kannst Du höchstens noch übertakten, da diese ja bereits 16 aktivierte Pixelpipelines besitzt. Wie gesagt, die GPUs der 6800LE, 6800, 6800GT und 6800Ultra-Karten auf AGP-Basis sind alle identisch (NV40). Sie unterscheiden sich lediglich in der Zahl der aktivierten Pipelines (bei LE 8, bei 6800 12, bei GT + Ultra 16) und im Takt. Nvidia selektiert(e) die Chips nach Güte und deaktivierte die Pipelines, je nachdem auf welcher Karte der Chip verbaut sollte. Nun kam es aufgrund der guten Ausbeute bei der Produktion eben des öfteren vor, dass auch qualitativ hochwertige Chips, die eigentlich in die GT- oder Ultra-Produktion hätten einfließen sollen, auf den günstigen 6800LE- und 6800NU-Karten verbaut wurden, da die Nachfrage nach diesen sehr hoch war (nicht zuletzt wegen der mögliche Freischaltung ;)).

Wie gesagt, Du verlierst damit praktisch ;) keine Garantie, da die (Software-)Freischaltung nicht nachzuweisen ist. Baust Du die Karte, die in Deinem PC freigeschaltet wurde, in einen anderen ein, dann erkennt sie der andere PC wieder als 6800 mit 12 Pipes.

Solange Du die Karte nicht übertaktest, wirst Du keine Probleme hinsichtlich des Gewährleistungsanspruchs haben.
 
-NachtschatteN- schrieb:
Halt!

Die Leadtek hat ebenfalls 256MB GDDR3 @ 1000MHz sowie 350MHz Core-Clock.
Es gibt einige Hersteller, die dem Vorbild von Asus gefolgt sind.

Also auf der Offiziellen Homepage steht, dass GDDR3 erst ab der GT version dabei ist... macht das viel aus?
 
Wenn nur DDR1-Speicher drauf ist, dann wird der nur mit 700 MHz getaktet. Das macht schon nen ziemlichen Unterschied.

Ich glaub da ist irgendwo ein Fehler unterlaufen. Du sagtest Du hast 256MB Grafikkartenspeicher!? Und AGP!? Ich hab jetzt auch nochmal bei Leadtek nachgesehen, die haben tatsächlich keine 256MB 6800 AGP. Nur eine für PCIe.

Aber ich hab DIE hier bei Amazon gefunden. AGP mit 256MB DDR3-Speicher. Komisch, dass die nicht auf der Herstellerseite auftaucht.

Hast Du das Tool "Everest" drauf? Damit kannst Du Dir die Daten Deiner Grafikkarte anzeigen lassen. Notfalls mal runterladen und nachschauen, dann können wir weiter sehen.

Edit:

Bei den AGP-Versionen mit 128MB DDR1-Speicher kannst Du die Freischaltung zwar auch versuchen (da gleicher Chip), allerdings wird dann keine "echte" 6800GT draus. Die bekommst Du nur mit 256MB DDR3.
 
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